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Beiträge

Die reine („Porsche“-)Lehre

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RS steht bei Porsche für Motorsport in seiner reinsten Form. Genau wie der 911 GT3 verfügt der neue 911 GT3 RS – die straßenzugelassene Version des reinrassigen Sportwagens 911 GT3 RSR – serienmäßig über einteilige 8,5 (vorne) sowie 12×19-Zoll-GT3-Räder, unterschieden nur durch unterschiedliche Einpresstiefen. Durch die verringerte Einpresstiefe der Räder an der Hinterachse besitzt der neue 911 GT3 RS eine um 34 Millimeter breitere Spur und damit eine nochmals erhöhte Wankstabilität.

Straßenzugelassene Sportreifen in 235/35 ZR 19 und 305/30 ZR 19 (an der Hinterachse mit 5-mm-Distanzscheiben) sorgen für die nötige Traktion. Ein Reifendruckkontrollsystem ist als Option erhältlich, ein Reifenreparaturset mit Kompressor Serie.

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911 Turbo von TechArt auf ContiSportContact 3

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TechArt Automobildesign (Leonberg-Höfingen) macht den neuen Porsche 911 Turbo zu einem der schnellsten und leistungsstärksten straßenzugelassenen Sportwagen der Welt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 339 km/h. Speziell für diesen Boliden wurden die markanten Formula-Fünfspeichenräder in den Dimensionen 8,5Jx20 vorne und 12Jx20 auf der Hinterachse entwickelt. Als Bereifung wurde der ContiSportContact 3 in den Größen 245/30 ZR 20 und 325/25 ZR 20 gewählt.

Gemballas Turbo GT 550 auf Basis Porsche 997 turbo

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Gemballa ist eine der ersten Adressen für anspruchsvolles Porsche-Tuning. Für den aktuellen 997 Turbo bietet der Leonberger Autoveredler nun einen kompletten Aerodynamik-Kit sowie eine Extraportion Leistung: den „Gemballa Turbo GT 550“. Rollt der Porsche 997 turbo mit immerhin 19 Zoll großen Rädern vom Band, bekommen Kunden eines Turbo GT 550 von Gemballa noch einmal eine Nummer größer spendiert.

Pirelli North America beliefert Porsche-Tuner Rinspeed

Der Schweizer Porsche-Veredler Rinspeed hat auf der SEMA-Show in Las Vegas (Nevada/USA) die Kooperation mit Pirelli Tire North America bekannt gegeben. Der Reifenhersteller werde Reifen der Modelle P Zero und Scorpion Zero als optionale Bereifungen für in Nordamerika vertriebene Rinspeed-Fahrzeuge bereit stellen..

Land-Team feiert fünften Saisonsieg beim VLN-Finale

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Nachdem die beiden Fahrer Patrick Simon und Marc Basseng des Teams Land Motorsport mit ihrem AEZ-unterstützen Porsche 911 GT3 RSR schon beim Zeittraining des letzten Laufes der BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft in der Saison 2006 die Nase vorn hatten, sicherten sie sich die beiden auch im Rennen selbst den ersten Platz und damit ihren insgesamt fünften Saisonsieg. Dementsprechend groß war die Freude bei Räderhersteller und Sponsor AEZ, der eigenen Aussagen zufolge „voller Freude auf eine erfolgreiche Saison 2006“ zurückblickt.

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Finale der PCC Kumho Trophy am Hockenheimring

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Am 20. und 21. Oktober findet am Hockenheimring das Finale zur Porsche Classic Car (PCC) Trophy statt, bei welcher der koreanische Hersteller Kumho aufseiten der Reifen als offizieller Ausrüster fungiert.

Da noch mehrere Fahrer Chancen auf den Titel in dieser Rennserie für klassische Porsche haben, erwarten die Veranstalter beim letzten Start einen spannenden Saisonausklang. Dabei ist das Teilnehmerfeld mit über 45 Teilnehmern diesmal so groß wie nie zuvor. Gefahren wird in der PCC Kumho Trophy übrigens mit den Porsche-GT-Typen 356, 911, 912, 914, 924, 944, 964, 968, 928 und mit den ehemaligen Porsche-Cup-Serien 964 Cup bzw.

944 Turbo Cup sowie mit allen Porsche-Typen der Homologationsjahre 1966-1981 der ehemaligen Gruppe 3+4 bzw. den Homologationsjahre 1982-1993 für die Gruppe B und Gruppe H aus den Jahr 1986. Weitere Informationen rund um diese Rennserie lassen sich unter www.

pcctrophy.com abrufen.

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Der Rinspeed-Cayman steht auf 20 Zoll

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Der Schweizer Porsche-Tuner Rinspeed verwandelt den Cayman nun auch optisch in ein noch bissigeres Reptil dank der Lackierung „effekt-orange“. Für die Kontaktpflege zur Straße sind die bewährten einteiligen Fünfspeichenräder C5/1 im Format 8.5×20″ mit der Bereifung 235/30 R20 und an der Hinterachse in der Dimension 11×20″ mit 305/25 R20 zuständig.

TechArt-Tuning für den neuen Porsche 911 Turbo

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Der neue Porsche 911 Turbo der 997 Modellreihe ist da und TechArt Automobildesign (Leonberg-Höfingen) präsentiert bereits ein sportliches Tuningprogramm für das neue Spitzenmodell aus Zuffenhausen. Der Tuner bietet unter anderem ein TÜV-geprüftes Räder- und Fahrwerksprogramm an: Der Besitzer des neuen Porsche 911 Turbo kann sein Fahrzeug mit den ebenso markanten wie leichten einteiligen Formula-Fünfspeichenrädern mit 19 oder 20 Zoll Durchmesser veredeln. Als exklusivste Variante kann das Fahrzeug in den Dimensionen 8,5Jx20 vorne und 12Jx20 auf der Hinterachse ausgerüstet werden.

Als „optimale Bereifung“ wird der ContiSportContact 3 in den Größen 245/30 ZR 20 und 325/25 ZR 20 empfohlen. Speziell abgestimmt auf die Rad-Reifen-Kombinationen sind die Fahrwerkslösungen.

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Winterkompletträder von RH für Porsche

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Speziell für alle Porsche hat RH Alurad ein umfangreiches Winterkomplettradprogramm aufgelegt. Entweder das AH Turbo (von 8×17“ bis 10×18“) oder das NAP Phönix in 8,5×18“ und 10×18“ werden in Verbindung mit Reifen der Fabrikate Dunlop, Continental oder Goodyear fertig montiert angeboten.

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Neuer Porsche 911 Turbo mit H&R noch sportlicher

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Tieferlegungsfedern, Sportstabilisatoren und Spurverbreiterungen: Ab sofort macht H&R auch den neuen Porsche 911 Turbo noch sportlicher. Für die Entwicklung nutzte der deutsche Hersteller aus Lennestadt nicht nur seine jahrzehntelange Erfahrung im Motorsport, sondern auch das Know-how als exklusiver Ausstatter des Porsche Supercups und des Carrera Cups. Diese Erfahrung wurde auch für die Entwicklung der H&R-Fahrwerkskomponenten für den neuen 911 Turbo der 997er Baureihe genutzt.

H&R bietet für den Sportwagen aus Zuffenhausen Fahrwerkstuning in verschiedenen Stufen an: Die Bandbreite startet mit TÜV-geprüften TRAK+-Distanzscheiben für die Serienräder. Durch die Spurverbreiterung um bis zu 46 Millimeter pro Achse werde das Handling optimiert und die Optik des Coupés verfeinert. Um den Sportwagen um ca.

20 Millimeter tieferzulegen, bietet H&R progressiv gewickelte Sportfedern an, die in aufwändigen Fahrversuchen auf die Serienstoßdämpfer abgestimmt wurden. Diese Kombination biete ein noch dynamischeres Handling mit maximalen Sicherheitsreserven. Auch zusätzlich verstellbare Sportstabilisatoren sollen das Fahrwerk optimieren.