In der abgelaufenen Saison 2006 konnte der Räderhersteller BBS zahlreiche Erfolge im Motorsport verbuchen: Insgesamt war man eigenen Angaben zufolge an 30 Meisterschaftstiteln beteiligt – auf nationaler wie auf internationaler Ebene. Zuletzt errang BBS zusammen mit dem BMW-Werksteam beispielsweise den Titel in der Tourenwagenweltmeisterschaft (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete). Neben dem Sieg in der World Touring Car Championship (WTCC) stehen aber auch noch weitere Titel in der Bilanz: In den USA gewann BBS die Champ Car World Series, in der ALMS den LMP2-Titel auf dem neuen Sportprototypen von Porsche, die GT1-Klasse mit Chevrolet und die GT2-Klasse mit Porsche.
Auf dem europäischen Kontinent kommt noch der Gesamtsieg in der Le Mans Series auf dem französischen Pescarolo-LMP1 hinzu ebenso wie schon in den USA der Gewinn der GT1- und GT2-Kategorie. Neben den Profis stattet BBS auch den Breitensport mit Rädern aus, sodass sowohl in der deutschen BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft, der Rhinos GT, STT und diversen Bergmeisterschaften Titel für die Marke BBS heraussprangen. Außerdem rüstete man zudem die Siegerteams der 24h-Rennen von Dubai (BMW) und Nürburgring (Porsche) mit Rädern aus.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-12-08 00:00:002023-05-17 10:42:4230 Meisterschaftstitel für BBS in der Motorsportsaison 2006
Porsche bietet in den hauseigenen Autozentren und über den Online-Shop ein Kinderlaufrad zum Preis von 174 Euro an. Clou sind die detailgetreuen Carrera-S-Felgen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/36259_9695.jpg103150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-11-28 00:00:002023-05-17 10:43:00Porsche-Felgen – Für die Kleinen zu Weihnachten
Auf Einladung von Continental und AutoBild sportscars haben sich Ende Oktober zwölf deutsche Tuningbetriebe auf der Teststrecke von Nardo in Süditalien getroffen, um dort – überwacht vom TÜV Süd – neue Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen. Dazu brachten die Tuner unterschiedlichste Fahrzeuge an den Start: So stellte Enco Tuning einen Porsche Cayenne Turbo R auf den „ContiCrossContact UHP“, um den 12,6 km langen Rundkurs mit 294,5 km/h Spitzengeschwindigkeit zu umrunden, TechArt fuhr mit einem 997 Porsche Turbo 334,5 km/h und wählte dazu den „ContiSportContact 3“. Brabus hat den auf Basis des Mercedes CLS getunten Rocket mit einem „ContiSportContact Vmax“ auf 365,7 km /h gebracht.
Den Rekord im Feld erzielte 9ff mit einem getunten Porsche 911 Cabrio – ebenfalls auf einem „ContiSportContact Vmax“ – mit 380,5 km/h. Dieser Versuch wird Angaben des Reifenherstellers zufolge voraussichtlich als Rekord für das schnellste Cabriolet der Welt eingetragen werden. „Alle zwölf Tuner mit ihren insgesamt 16 Supersportlern haben gezeigt, dass auch im Hochleistungsbereich unterschiedliche Reifenkonzepte nötig sind“, resümiert Henry Siemons, Leiter der Tuningabteilung von Continental.
„Wir haben in Nardo dokumentiert, dass wir nahezu alle Hochleistungsfahrzeuge bereifen können und damit unsere führende Position in der Zusammenarbeit mit den Top-Tunern unterstrichen. Dazu tragen nicht nur der ‚ContiSportContact Vmax’ als schnellster Serienreifen der Welt bei, sondern auch unsere anderen Hightech-Produkte, die ebenfalls Freigaben bis über 300 km/h haben“, sagt er.
Im Rahmen der Essen Motor Show will die Tuninginitiative „Tune it! Safe!“ ein neues Polizeifahrzeug vorstellen, mit dem für mehr Sicherheit beim Tunen geworben werden soll. Nachdem bisher ein von Tech Art getunter Porsche 997 als Symbol bzw. Aushängeschild der Aktion gedient hat, tritt nunmehr ein Mercedes CLS im „Brabus-Rocket“-Design seine Nachfolge an.
Wie schon das Vorgängerfahrzeug ist das Fahrzeug, das mit einer Höchstgeschwindigkeit von über 360 km/h als schnellste Limousine der Welt gilt, mit Reifen des koreanischen Herstellers Hankook ausgerüstet, der die vor einem Jahr gegründete Initiative bereits von Anfang an unterstützt. An der Vorderachse kommt dabei das Reifenmodell „Ventus S1 evo“ in der Dimension 245/30 ZR20 zum Einsatz, hinten die Größe 285/25 ZR20 – montiert jeweils auf „Monoblock-VI“-Leichtmetallrädern von Brabus. Zu sehen sein wird das Fahrzeug am Essener Messestand der Tuninginitiative.
RS steht bei Porsche für Motorsport in seiner reinsten Form. Genau wie der 911 GT3 verfügt der neue 911 GT3 RS – die straßenzugelassene Version des reinrassigen Sportwagens 911 GT3 RSR – serienmäßig über einteilige 8,5 (vorne) sowie 12×19-Zoll-GT3-Räder, unterschieden nur durch unterschiedliche Einpresstiefen. Durch die verringerte Einpresstiefe der Räder an der Hinterachse besitzt der neue 911 GT3 RS eine um 34 Millimeter breitere Spur und damit eine nochmals erhöhte Wankstabilität.
Straßenzugelassene Sportreifen in 235/35 ZR 19 und 305/30 ZR 19 (an der Hinterachse mit 5-mm-Distanzscheiben) sorgen für die nötige Traktion. Ein Reifendruckkontrollsystem ist als Option erhältlich, ein Reifenreparaturset mit Kompressor Serie.
TechArt Automobildesign (Leonberg-Höfingen) macht den neuen Porsche 911 Turbo zu einem der schnellsten und leistungsstärksten straßenzugelassenen Sportwagen der Welt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 339 km/h. Speziell für diesen Boliden wurden die markanten Formula-Fünfspeichenräder in den Dimensionen 8,5Jx20 vorne und 12Jx20 auf der Hinterachse entwickelt. Als Bereifung wurde der ContiSportContact 3 in den Größen 245/30 ZR 20 und 325/25 ZR 20 gewählt.
Gemballa ist eine der ersten Adressen für anspruchsvolles Porsche-Tuning. Für den aktuellen 997 Turbo bietet der Leonberger Autoveredler nun einen kompletten Aerodynamik-Kit sowie eine Extraportion Leistung: den „Gemballa Turbo GT 550“. Rollt der Porsche 997 turbo mit immerhin 19 Zoll großen Rädern vom Band, bekommen Kunden eines Turbo GT 550 von Gemballa noch einmal eine Nummer größer spendiert.
Der Schweizer Porsche-Veredler Rinspeed hat auf der SEMA-Show in Las Vegas (Nevada/USA) die Kooperation mit Pirelli Tire North America bekannt gegeben. Der Reifenhersteller werde Reifen der Modelle P Zero und Scorpion Zero als optionale Bereifungen für in Nordamerika vertriebene Rinspeed-Fahrzeuge bereit stellen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-11-06 00:00:002023-05-17 10:40:26Pirelli North America beliefert Porsche-Tuner Rinspeed
Nachdem die beiden Fahrer Patrick Simon und Marc Basseng des Teams Land Motorsport mit ihrem AEZ-unterstützen Porsche 911 GT3 RSR schon beim Zeittraining des letzten Laufes der BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft in der Saison 2006 die Nase vorn hatten, sicherten sie sich die beiden auch im Rennen selbst den ersten Platz und damit ihren insgesamt fünften Saisonsieg. Dementsprechend groß war die Freude bei Räderhersteller und Sponsor AEZ, der eigenen Aussagen zufolge „voller Freude auf eine erfolgreiche Saison 2006“ zurückblickt.
Am 20. und 21. Oktober findet am Hockenheimring das Finale zur Porsche Classic Car (PCC) Trophy statt, bei welcher der koreanische Hersteller Kumho aufseiten der Reifen als offizieller Ausrüster fungiert.
Da noch mehrere Fahrer Chancen auf den Titel in dieser Rennserie für klassische Porsche haben, erwarten die Veranstalter beim letzten Start einen spannenden Saisonausklang. Dabei ist das Teilnehmerfeld mit über 45 Teilnehmern diesmal so groß wie nie zuvor. Gefahren wird in der PCC Kumho Trophy übrigens mit den Porsche-GT-Typen 356, 911, 912, 914, 924, 944, 964, 968, 928 und mit den ehemaligen Porsche-Cup-Serien 964 Cup bzw.
944 Turbo Cup sowie mit allen Porsche-Typen der Homologationsjahre 1966-1981 der ehemaligen Gruppe 3+4 bzw. den Homologationsjahre 1982-1993 für die Gruppe B und Gruppe H aus den Jahr 1986. Weitere Informationen rund um diese Rennserie lassen sich unter www.