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Genfer Messehighlight: Porsche mit AEZ-Felgen

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Die Firma Willy Erny Fahrzeugtechnik, Schweizer Importeur von AEZ, veredelt gemeinsam mit dem renommierten Felgenhersteller ein Auto der Extraklasse: Das Porsche 997 Carrera 4S Cabrio ist die neueste Kreation innerhalb der legendären 911er-Serie, eine Design-Ikone, die aktiven Fahrspaß der Superlative bietet. In nicht einmal 5 Sekunden geht’s aus dem Stand auf 100 km/h, die Tachonadel marschiert bis 288 km/h. Das Carrera 4S Cabrio ist ein allradgetriebener Supersportler, ein Traumwagen, bei dem 355 kräftige Pferde im Heck für beeindruckende Werte sorgen.

Das Porsche 997 C4S Cabrio mit dreiteiligen Nemesis-Schmiedefelgen von AEZ ist vom 8. bis 18. März auf dem 77.

Internationalen Auto Salon in Genf zu sehen. Die Vorderachse ist mit Felgen der Größe 8,5×20 Zoll (Reifen: 245/30 R20), die Hinterachse mit Felgen der Größe 12×20 Zoll (Reifen: 305/25 ZR20) bestückt. Nicht nur diese Abmessungen beeindrucken, es ist die High-End-Felge von AEZ, die sich mutig mit den einmaligen Porsche-Konturen verbindet: Die dreiteilige Nemesis passt mit ihrem aggressiven Design perfekt zum Carrera 4S: Die klauenförmig nach außen greifenden fünf Speichen und der titanfarbene Felgenstern sind genauso kompromisslos wie der Porsche.

ADAC-Gütesiegel „Gelber Engel“ für Conti-Chef Wennemer

Seit dem vergangenen Jahr vergibt der Automobilklub ADAC jährlich eine Auszeichnung in den fünf Kategorien „Marke“, „Innovation“, „Qualität“, „Persönlichkeit“ und „Auto“, mit der den Verbrauchern „eine qualifizierte Orientierung über herausragende Fabrikate und Innovationen rund um die Mobilität“ ermöglicht werden soll. Nachdem 2006 Wendelin Wiedeking (Porsche) den Preis in der Kategorie „Persönlichkeit“ verliehen bekam, geht der „Gelbe Engel“ genannte Preis in diesem Jahr an Manfred Wennemer, Vorstandsvorsitzender der Continental AG. Der von den Mitgliedern des ADAC-Präsidiums ausgewählte Wennemer – die Preisträger in den anderen vier Segmenten resultieren aus dem Votum einer Jury („Innovationen“), der ADAC-Pannenstatistik („Qualität“), den Ergebnissen des ADAC-AutoMarxX („Marke“) sowie der Wahl der rund 20 Millionen Leser der ADAC motorwelt („Auto“) – habe sich in den vergangenen Jahren „herausragende Verdienste in den Bereichen Verkehr, Mobilität oder Automobil erworben“, heißt es.

Als „Führungspersönlichkeit mit Profil und großem wirtschaftlichen Erfolg“ beschreibt der Automobilklub darüber hinaus den Conti-Chef, der als „kontrollierter Mathematiker ohne jede Eitelkeit“ gelte. „Als erstes Unternehmen überhaupt gelang Conti im August 2003 der Wiedereinstieg in den DAX. Noch im Jahr 2001 galt der mit 2,6 Milliarden Euro verschuldete Autozulieferer als Übernahmekandidat.

24h von Dubai: Lechner-Porsche auf Yokohama-Reifen Zweiter

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Ein Defekt kurz vor Rennende verhinderte, dass das von Reifenhersteller Yokohama ausgerüstete Team von Konrad-Lechner-Motorsport bei dem 24-Stunden-Rennen von Dubai den Sieg einfahren konnte. Zwei Stunden vor Schluss musste der in Führung liegende Porsche 911 GT3 RSR mit defektem Radlager und Radträger in die Box und konnte erst elf Runden später wieder ins Renngeschehen eingreifen. Trotz Aufholjagd war dem danach vorn liegenden Duller-BMW Z4 Coupé letztendlich aber der Sieg nicht mehr streitig zu machen.

Drei Runden fehlten schließlich nach 564 absolvierten Umläufen zum Triumph. Mit dem zweiten Platz sieht der Reifenhersteller nichtsdestotrotz seine Erfahrung und Kompetenz im Langstreckensport bestätigt, nachdem der Konrad-Lechner-Porsche nur vier Wochen zuvor die 24 Stunden von Bahrain für sich entscheiden konnte. „Trotz des Pechs, das dem Konrad-Porsche am Ende den Sieg kostete, waren wir mit der Performance unserer Reifen sehr zufrieden“, so Yokohama-Motorsportleiter Manfred Theisen.

Insgesamt vertrauten 13 Teams in Dubai den Slickreifen von Yokohama – als zweitbestes der von dem Hersteller ausgerüsteten Teams überquerte der Porsche 996 GT3 Cup von CM Creative Marketing als Achtes die Ziellinie. Gesamtplatz 13 erreichte Maeder Motorsport mit einem Honda S2000, und Platz 16 und 20 holten sich VW Motorsport Team 1 und 2 jeweils mit einem Golf V. Alles in allem fuhren die mit Yokohama-Reifen ausgerüsteten Rennställe in Dubai vier Klassensiege heraus.

TechArt-Designerrad Formula II für alle aktuellen Porsche-Modelle

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TechArt Automobildesign (Leonberg-Höfingen) präsentiert mit der neuen „Formula II“ eine Evolution des Formula-Rades. Das neue Raddesign kombiniert das markant geformte Formula-Fünfspeichendesign mit angedeuteten Verbindungsschrauben im äußeren Ring des Sterns und einem hochglanzpolierten, austauschbaren Edelstahl-Felgenhorn. Dank dieser Konstruktion kann beispielsweise ein durch Randsteinkontakt zerkratztes Felgenhorn problemlos ausgetauscht werden und das Formula-II-Rad erstrahlt wieder in neuem Glanz.

TechArt bietet die Leichtmetallfelge in 19 Zoll Durchmesser in den beiden Größen 8,5×19 und 11×19 an. Im 20-Zoll-Format reicht die Bandbreite der TÜV-geprüften Dimensionen von 8,5×20 über 11×20 bis 12×20. 22-Zoll-Räder für den Porsche Cayenne gibt es in den Größen 10,5×22 und 11,5×22.

Ein Dutzend Teams bei den 24-Stunden von Dubai auf Yokohama

Wie Yokohama mitteilt, werden insgesamt zwölf von bislang 78 gemeldeten Teams bei der zweiten Auflage des 24-Stunden-Rennens von Dubai am 12. Januar auf Reifen des japanischen Herstellers an den Start gehen. Nachdem man bereits Ausrüstungspartner des Gesamtsiegers der 24-Stunden von Bahrain im Dezember 2006 gewesen ist, rechnet sich das Unternehmen nunmehr auch in Dubai gute Chancen aus.

Gemballas Mirage GT auf dreiteiligen Schmiederädern

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Porsches Prestigeprodukt, der Carrera GT, ist in einer Auflage von rund 1.500 Exemplaren gebaut worden und mittlerweile ausverkauft. Eigentümer, die trotz der Seltenheit ihres Fahrzeugs um ihre Individualität fürchten, sollten einen Termin bei Veredler Gemballa (Leonberg) vereinbaren: Denn als „Schuhwerk“ trägt der von Gemballa „Mirage GT“ genannte Porsche dreiteilige Felgen mit aus dem Vollen gefrästen Radstern vorne in 9,5×19 und hinten in 12,5×20 Zoll.

Aus Michelin-Supercup wird „Mobil1-Supercup“

Was einige Motorsportmedien bereits berichtet hatten, wurde jetzt von Porsche bestätigt: Der bisherige „Porsche-Michelin-Supercup“ wird für die nächsten fünf Jahre „Porsche-Mobil1-Supercup“ heißen. Michelin gibt damit zwar die Titelsponsorschaft im schnellsten internationalen Markenpokal der Welt an ExxonMobil ab, bleibt aber Kooperationspartner von Porsche auf dem Reifensektor und wird weiterhin sämtliche Carrera-Cups weltweit exklusiv ausrüsten..

Michael Stoschek sichert sich auf Michelin den „Histo-EM“-Titel

Souveräner Abschluss eines glanzvollen Jahres: Bei der „Rallye du Var“ sicherte sich sich Michael Stoschek aus Coburg den Titel des historischen Rallye-Europameisters 2006 mit über 23 Minuten Vorsprung gegenüber seinem härtesten Konkurrenten, dem Italiener Antonio Parisi. Auf den teils feuchten Straßen im Hinterland der Cotê d’Azur zog der Routinier den erfolgreichen „Michelin TB 15“ auf seinen Porsche 911 SR. Neben dem neuen Champion vertraute unter anderem auch sein Teamkollege Uwe Nittel, der im Lancia Stratos ein gelungenes Gastspiel in der „Histo-EM“ feierte, auf Pneus aus Clermont-Ferrand.

TechArt empfiehlt Conti-Reifen für Cayman-S-Umbau

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Der „TechArt Widebody“ auf Basis des Porsche Cayman S biete nicht nur ein spektakuläres Design, sondern auch größeren Fahrspaß und noch mehr Agilität. Nach dem Erfolg des Widebody-Konzepts für die aktuelle Boxster-Generation, entwickelte TechArt Automobildesign nun eine Breitversion für das Mittelmotor-Coupé. Extrem breite Räder und Reifen machten das TechArt-Widebody-Konzept für den Cayman S komplett.

Speziell für diese Version wurden passende Varianten der einteiligen Formula-Fünfspeichenfelge von TechArt entwickelt. An der Vorderachse kommt die Dimension 8.5Jx20 zum Einsatz, hinten ist unter den Kotflügelverbreiterungen Platz für Räder im 12Jx20 Format.

Pirelli will wieder mehr Langstreckenerfolge einfahren

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Mit der diesjährigen Bilanz des eigenen Langstreckenengagements ist Reifenhersteller Pirelli nicht ganz zufrieden. Fuhren das Land-Team und Alzen Motorsport in der VLN-Langstreckenmeisterschaft 2005 gleich siebenmal bis ganz nach vorne, waren in diesem Jahr nur zwei Siege für von Pirelli unterstützte Teams zu verbuchen. Und beim ADAC-24h-Rennen, konnte das werksunterstützte Manthey-Team zwar Rang zwei für sich beanspruchen, trotzdem aber mit dem neu entwickelten Porsche 997 in der diesjährigen Saison nicht an alte Erfolgszeiten mit dem Vorgänger 996 Turbo anknüpfen.

Im neuen Jahr soll nun alles besser werden. Das ebenfalls auf Pirelli-Reifen vertrauende Privatteam von Mamerow Racing will 2007 jedenfalls ganz oben stehen. Da aber nicht nur Gesamtsiege bei dem Reifenhersteller hoch im Kurs stehen, rüstet man sowohl das Audi-Team von Götz Motorsport (Audi RS4), Lambo Racing (Lamborghini Gallardo) oder auch Dörr Motorsport (BMW M3, V8star) mit Reifen aus.

Und für 2008 kündigt Pirelli-Motorsportleiter Peter Schimpf die Unterstützung von noch viel mehr Teams in der VLN und beim 24h-Rennen an. Möglich machen sollen dies nicht näher bezeichnete Umstrukturierungsmaßnahmen in dem italienischen Mutterkonzern. In der näheren Zukunft plant man seinen Worten zufolge jedenfalls mit rund 30 Fahrzeugen.

Darüber hinaus will Pirelli mit einer Neuentwicklung – einem 15-Zoll-Reifen – wieder Boden gegenüber der Konkurrenz gutmachen. Entsprechende Pläne lägen bereits in der Schublade, heißt es.

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