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VLN-Meisterschaft: Yokohama-Team erstmals auf dem Podest

Mit dem dritten Platz des Duos Sabine Schmitz und Klaus Abbelen auf ihrem Porsche 911 GT3 beim 30. RCM DMV Grenzlandrennen, dem 6. Lauf zur VLN-Langstreckenmeisterschaft 2007 auf dem Nürburgring, feierte Yokohama das bislang beste Einzelergebnis in dieser Saison und einen gelungenen Einstand in die zweite Hälfte der Meisterschaft.

Andreas Mäder und Reinhold Renger komplettierten unter anderem den Erfolg für den japanischen Hersteller: Das Honda S2000-Team verteidigte mit Platz zwei bei den VLN-Specials bis 2000 ccm die Führung in der Gesamtwertung. Rund 1.200 Reifen mit einem Dutzend verschiedener Dimensionen samt Technikcrew stellt die Motorsportabteilung der Yokohama Reifen GmbH für jedes der zehn Rennen in der VLN-Meisterschaft zur Verfügung.

Breite Winterräder für Porsche von RH Alurad

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Viele Porschefahrer möchten und manche Porschefahrer (997 S) dürfen auf die gewohnte Räderbreite auf der Hinterachse auch im Winter nicht verzichten. Für sie hat RH Alurad (Attendorn) jetzt zwei einteilige Räder in 11×18“ aufgelegt – das AH Turbo und das NAP-Phönix. Für die Vorderachse sind 8,5×18“ fällig.

TechArt GTstreet auf Basis Porsche 911 Turbo mit Conti

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Mit dem TechArt GTstreet auf Basis des Porsche 911 Turbo der 996-Baureihe schuf TechArt Automobildesign (Leonberg-Höfingen) 2001 einen der schnellsten und leistungsstärksten straßenzugelassenen Sportwagen seiner Zeit. Jetzt gibt es die Evolution dieses Konzeptes: der neue TechArt GTstreet auf Basis des 911 Turbo der aktuellen 997-Modellreihe. Für die 20-Zoll-Bereifung des Boliden bietet der Veredler verschiedene Varianten des Formula-Rades in den Dimensionen 8,5×20“ vorne und 12×20“ auf der Hinterachse an.

Dabei hat der Gtstreet-Besitzer nicht nur die Wahl zwischen verschiedenen Farbkombinationen, sondern auch die Möglichkeit, zwischen dem einteiligen Formula-Design oder dem Formula-II-Mehrteiler mit austauschbarer Edelstahl-Lippe zu wählen. Als Bereifung stehen bei allen Versionen ContiSportContact 3 in den Größen 245/30 ZR20 und 325/25 ZR20 zur Verfügung.

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Neueinkleidung für Dunlop-Renndienstler

Zum DTM-Rennen auf dem Norisring, das in diesem Jahr über 140.000 Zuschauer anlockte, erschienen die Mitarbeiter des Dunlop-Renndienstes in neuer Optik. Die Mannschaft um Technikleiter Michael Bellmann wurde vor dem Saisonhöhepunkt neu eingekleidet – und soll so mit ihren leuchtend gelben Hemden in Fahrerlager und Startaufstellung nun noch mehr auffallen.

Während des Rennens war der „Club Dunlop“ an der Strecke übrigens Anlaufpunkt für insgesamt rund 400 VIP-Gäste, darunter allein 160 Mitarbeiter aus 21 Filialen von Reifen Lorenz, der als größter Reifenhändler in Franken gilt. Als Treffpunkt der Motorsportfans erwies sich aber auch die mitten auf dem Zeppelinfeld gelegene Dunlop-Markenwelt, wo die Besucher an einem Gewinnspiel teilnehmen, Autogramme des Audi-DTM-Piloten Alexandre Prémat ergattern oder das Siegerauto des diesjährigen Tuner-Grand-Prix – den Cargraphic-Porsche GT3 RSC 4.0 – bewundern konnten.

Auf 20 Zoll mit Porsche bis zu 392 km/h schnell

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Porsche-Tuner 9ff nahm erneut den neuen 911 Turbo unter seine Fittiche. Als 9ff Turbo TRC91 leistet er nun 910 PS (!), damit spurtet der Porsche in nur 3,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und beendet seinen Vortrieb erst bei 392 km/h. Montiert werden elegante 20-Zoll-Räder.

Hankook/H&R beim 24h-Rennen auf 4. Platz in der Gesamtwertung

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Das Team „Hankook H&R Spezialfedern“ belegte beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen am Nürburgring mit seinem Racing-Coupé auf Basis eines Porsche Cayman den vierten Platz in der Gesamt- und den dritten Platz in der Klassenwertung. Am Steuer saßen Jürgen und Uwe Alzen sowie Christian Menzel und Chris Mamerow. Montiert waren maßgeschneiderte Hankook-Rennslicks, Intermediates (Typ F 200) und Regenreifen (Z 207) der Dimension 310/680 R18 vorn und 330/710 R18.

Manthey-Team wiederholt 24-Stunden-Triumph am Nürburgring

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In einem der turbulentesten 24-Stunden-Rennen der vergangenen Jahre haben sich die Vorjahressieger auf dem Nürburgring durchsetzen können: Das Team von Olaf Manthey mit Timo Bernhard, Marc Lieb, Romain Dumas, Marcel Tiemann (Porsche 911 GT3 RSR) konnte sich nach 112 Runden auf der 25,378 km langen Kombination aus Grand-Prix-Strecke und Nordschleife vor der Dodge Viper des Zakspeed-Teams platzieren: Duncan Huisman, Tom Coronel, Patrick Simon, Christophe Bouchut lagen im Ziel eine Runde zurück. Die Porsche-Piloten von Land Motorsport wurden als Dritte abgewinkt; der Alzen-Porsche – lange Zeit auf unter den ersten Dreien – musste sich am Ende mit dem vierten Platz zufrieden geben. 210.

000 Zuschauer hatten zuvor ein Rennen erlebt, das alle Zutaten eines Langstreckenkrimis hatte. Der Start musste wegen Unwettern um knapp zwei Stunden verschoben werden, Nebel führte zu einer mehrstündigen Unterbrechung in der Nacht.

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Tuner Techart feiert 20-jähriges Jubiläum

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Vor mittlerweile zwei Jahrzehnten – genauer gesagt am 2. April 1987 – legten Thomas Behringer und Matthias Krauß den Grundstein für das Unternehmen Techart Automobildesign (Leonberg-Höfingen). Folglich feiert der Veredler von Porsche-Automobilen in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen.

Angefangen hatte man ursprünglich mit der Fertigung von luxuriösen Innenausstattungen für Fahrzeuge der Marken Porsche, Mercedes-Benz und BMW, aber schon nach zwei Jahren konzentrierte und spezialisierte sich das Unternehmen auf Porsche-Fahrzeuge. Individualisierungsprogramme sind Firmenaussagen zufolge für sämtliche Modelle der sportlichen Fahrzeugmarke erhältlich und decken demnach die gesamte Bandbreite des Automobilbaus ab: Aerodynamik und Exterieurdesign, Räder und Fahrwerke, Motorleistungssteigerungen und technologische Optimierung in sämtlichen Fahrzeugbereichen sowie Interieurveredelung in Manufakturarbeit durch die hauseigene Sattlerei. „Heute setzt Techart Maßstäbe bei der Individualisierung von Porsche-Fahrzeugen, verfügt über die Zulassung als international eingetragener Fahrzeughersteller und hat sich im Premiumsegment als Spitzenmarke weltweit etabliert“, heißt es vonseiten des Unternehmens, das am Standort Leonberg 75 Mitarbeiter beschäftigt.

„Tuning Award“ und „4×4 Award“ mit hoher Resonanz

In diesem Jahr beteiligten sich mehr als 520 private Fahrzeugbesitzer am „Tuning Award“ von Yokohama. Sie stellten sich bei dem Wettkampf um insgesamt 120 Pokale dem Votum einer neunköpfigen Jury. Da die Juroren direkt aus der Klub- und Szenelandschaft stammen, genießt die Auszeichnung laut dem Reifenhersteller seit ihrem Debüt bei der ersten Tuning World Bodensee 2003 eine hohe Akzeptanz.

Besonderheit diesmal: Die begehrten Trophäen wurden von dem Rapper Kool Savas an die glücklichen Gewinner übergeben. Seinem nach eigenen Aussagen „positiven Standing im Allradbereich“ trägt das Unternehmen zudem mit dem „4×4 Award“ Rechnung, der wieder zusammen mit dem Magazin AutoBild Allrad ausgelobt wurde und dessen Gewinner man ebenfalls im Rahmen der Tuning World Bodensee kürte. Die Sieger der Leserwahl wurden in feierlichem Rahmen auf der Messe bekannt gegeben.

Rinspeed-Porsche „Le Mans 600“

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Der Schweizer Porsche-Veredler Rinspeed hat auf Basis des Porsche 997 Turbo den „Le Mans 600“ kreiert, wobei die Zahl für die Pferdestärken steht. Als Räder wählte Rinspeed das Design C5/1 mit dem extremen Hinterachsmaß 12×20 Zoll und der Bereifung 245/30 vorne sowie 325/25 hinten.

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