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24h-Rennen in Dubai: Konrad-Porsche mit schnellster Rennrunde

Der von Reifenhersteller Yokohama ausgerüstete Porsche 997 RSR von Konrad Motorsport – Zweiter im Vorjahresrennen – konnte schon beim Qualifying zum diesjährigen 24-Stunden-Rennen in Dubai einen dritten Startplatz erzielen. In der 16. Runde des Rennens fuhr der Porsche dann sogar die schnellste Rundenzeit, die bis zum Ende von keinem anderen Fahrzeug unterboten werden konnte.

Durch einen technischen Defekt am Getriebe kam allerdings bereits in der ersten Rennstunde das Aus für den Konrad-Porsche. „Das Team hat wirklich alles versucht, den Wagen zu reparieren“, meint Yokohama-Motorsportleiter Manfred Theisen, der sich angesichts der Leistung des Teams dennoch hoch zufrieden gibt. Schließlich habe man eindrucksvoll die Performance der neuen Reifengeneration unter Beweis stellen können.

Außerdem konnten andere Teams die Yokohama-Fahne bis zum Schluss hochhalten. Am erfolgreichsten machten dies Maeder Motorsport und Leipert Motorsport: Leipert holte mit den beiden Ford Fiesta ST direkt einen Doppelsieg in der kleinsten Klasse, und Maeder konnte ebenfalls einen Klassensieg mit einem Honda S2000 einfahren und zugleich bis auf den 16. Platz in der Gesamtwertung vorfahren.

Der bestplatzierte Rennwagen mit Yokohama-Bereifung kam jedoch vom Team CC Car Collection, dessen Porsche 996 GT3 Cup die Zielflagge auf Platz 14 liegend sah. „Ich freue mich, dass wir mit zwei Klassensiegen und dem schnellsten Auto wieder vorne mit dabei waren. Sicher ist der Ausfall des Konrad-Porsche schade, aber das gehört leider zum Motorsport dazu“, so Theisen.

Rinspeed „X-treme“ auf Basis Porsche 957 Cayenne

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Das Schweizer Unternehmen Rinspeed, auch als Porsche-Edeltuner bekannt, kann auf eine 30-jährige Tradition zurückblicken und präsentiert nun sein aktuelles Veredelungsprogramm auf Basis des facegelifteten Porsche Cayenne. X-treme heißt diese neueste Kreation der Eidgenossen, bei der eine Rad-Reifen-Kombination im typischen Rinspeed-Design den Kontakt zur Straße herstellt. Die größte verfügbare Variante ist in 11×23 Zoll zu haben.

Conti will keine allzu strengen CO2-Regeln

Unmittelbar vor dem für Mittwoch erwarteten Vorschlag der EU-Kommission zur Begrenzung der Kohlendioxid-Emissionen von Neuwagen warnt der zweitgrößte europäische Automobilzulieferer Continental die Politiker vor zu strengen Regeln. „Die Diskussion um die CO2-Reduktion weitet sich immer weiter aus. Sie darf aber keinesfalls die Industrie schädigen.

Als Zulieferer sind wir abhängig davon, dass unsere Kunden erfolgreich sind“, sagte Conti-Technikvorstand Dr. Karl-Thomas Neumann dem Handelsblatt. Die Politik müsse mit Maß vorgehen, sonst könnten gerade die erfolgreichen deutschen Automodelle einige tausend Euro teurer werden.

„Es geht aber darum, die Last gerecht auf alle Schultern zu verteilen. Eine jeweils national bestimmte Diskussion hilft uns nicht weiter. Die Zulieferindustrie ist europaweit tätig.

“ Die EU-Kommission will am heutigen Mittwoch offiziell ihren Vorschlag präsentieren, um den Ausstoß an Kohlendioxid bis 2012 zu begrenzen. Die deutsche Automobilindustrie fürchtet Nachteile, da die Premium-Modelle von Audi, BMW, Daimler und Porsche mehr Kohlendioxid ausstoßen als Kleinwagen etwa französischer und italienischer Hersteller. Mit weiteren Maßnahmen wie der Verwendung von Biokraftstoff soll der Ausstoß auf 120 Gramm sinken.

Edo Porsche Carrera GT auf „Schmiedesport“-Rädern

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Porsche produzierte mit dem Carrera GT über drei Jahre hinweg einen wahrlich rassigen Supersportwagen. Am 6. Mai 2006 endete die Fertigung nach genau 1.

270 Exemplaren. Heute können die stolzen Besitzer diesen seltenen Porsche bei Edo Competition noch sportlicher und exklusiver gestalten als er ohnehin schon ist. Für Bodenhaftung sorgen die Rad-Reifenkombinationen von Edo Competition, wobei ein 18 Zoll großer „Schmiedesport“-Radsatz zum Einsatz kommt: An der Vorderachse bestückte man die Räder mit Reifen der Dimension 265/35, hinten mit Pendants in 345/30.

Pkw-Schmiederadkollektion von Lightcon

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Die Fa. Lightcon (Leonberg) bringt, nachdem sie sich bereits in den letzten sieben Jahren im Motorradbereich einen Namen gemacht hat, im Februar nächsten Jahres ihre erste Pkw-Schmiederadkollektion auf den Markt. Schon seit zwei Jahren liefert Lightcon an die Firma delta4x4 ein einteiliges Hohlspeichenrad, welches komplett hohl gestaltet ist.

Geschäftsführer und Chefkonstrukteur ist Dipl.-Ing. Jens Stach, der langjährig Erfahrung im Rädergeschäft hat, unter anderem durch seine Tätigkeit für Porsche.

Nokian Tyres das produktivste Unternehmen

Einer aktuellen Untersuchung des deutschen Manager Magazin zufolge ist der Reifenhersteller Nokian Tyres das produktivste an einer Börse gelistete Unternehmen der Automobilbranche in Europa. Hinter dem finnischen Reifenhersteller auf Rang zwei landete Porsche, auf Rang drei kam Continental. Insgesamt kam Nokian Tyres auf den 63.

Hamann gestaltet Cayenne noch individueller

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Hamann Motorsport aus Laupheim bietet für den Porsche Cayenne nun verschiedene Möglichkeiten, ihn noch edler und individueller zu machen. Auffälligste Veränderung ist die formschöne und zugleich mächtige Hülle. Mit dem Breitbau-Kit von Hamann wird der Edel-SUV zum so genannten „Cyclone“.

Der Kontakt zur Straße wird durch die Hamann-Leichtmetallfelgen „Anniversary II“ in 22 Zoll garantiert. Der Fahrzeugveredler rüstet den Cyclone mit den Reifen seines Technologiepartners Hankook aus.

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Porsche-Veredlung von Edo Competition

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Der neue Porsche 911 GT2 ist mit seinen 530 PS der bislang stärkste Elfer – selbstredend im Serienzustand. Auch einige Besitzer der 996-Modellbaureihe lechzen nach einem Upgrade ihres Sportwagens auf den aktuellen 997-Look oder sogar auf eine extrabreite Sportversion, um sich weiter vom Serienmodell abzusetzen. Der Münsterländer Veredler Edo Competition hilft weiter und verpasst auch die notwendige Würze dank einer Leistungssteigerung auf bis zu 680 PS.

Zwei FIA-GT-Fahrertitel für Pirelli in Reichweite

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Nach den zum Ende der Saison immer erfreulicheren Ergebnissen bei den Rennen in der diesjährigen FIA-GT-Meisterschaft sind vor dem letzten Lauf des Jahres am kommenden Wochenende in Zolder (Belgien) gleich zwei Fahrertitel für Pirelli-Piloten in Reichweite – in der GT1- ebenso wie in der GT2-Klasse. In der stärker motorisierten GT1-Klasse sind die Fahrer des Playteam Sarafree mit ihrem Maserati MC12, auf dem „PZero-Racing“-Reifen montiert sind, ebenso aussichtsreiche Kandidaten für den Titel wie die Piloten des Rennstalls AMR-BMS, deren Aston Martin DBR9 gleichfalls auf Pirelli-Reifen an den Start gehen wird. Und in der GT2-Klasse rechnen sich Emmanuel Collard und Matteo Malucelli mit ihrem Pirelli-bereiften Porsche 997 GT3-RSR (BMS-Scuderia Italia) gute Erfolgschancen aus.

Cayenne-Originalräder bis 21 Zoll

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Der neue Cayenne von Porsche steht serienmäßig auf 17-Zoll-Rädern. Der Cayenne S ist ab Werk mit 18-Zoll-Cayenne-S-II-, der neue Cayenne Turbo mit 18-Zoll-Cayenne-Turbo-II-Rädern ausgestattet: beides Neuentwicklungen. Es gibt aber noch weitere Neuentwicklungen, die optional erhältlich sind: 21-Zoll-Cayenne-Sport- oder 21-Zoll-Cayenne-SportPlus-Räder in Verbindung mit in Wagenfarbe lackierten Radhausverbreiterungen.

Eine neue Generation des optionalen Reifendruckkontrollsystems (RDK) warnt im Übrigen mittels Anzeige im Display des Bordcomputers frühzeitig vor zu geringem Reifendruck sowie vor schleichendem oder gar plötzlichem Druckverlust. Der Fahrer kann die Drücke aller vier Reifen in der Multifunktionsanzeige des Kombiinstruments überprüfen. Die Druckaktualisierung findet beim neuen RDK im Falle eines Reifenwechsels bzw.

einer Reifenbefüllung jetzt noch schneller statt. Zudem stellt sich das System bei einem Radsatzwechsel nach entsprechender Kalibrierung noch schneller auf den neuen Radsatz ein und zeigt die Luftdruckwerte an.

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