Als „Stinker“, „Dieselpanzer“ oder „Klimakiller“ werden die immer mehr in Mode gekommenen Geländewagen bzw. SUVs (Sport Utility Vehicles) von Umweltschützern gerne bezeichnet. Aber gerade diese Autos, die – so eine weitere des Öfteren gehörte Meinung – „eigentlich niemand wirklich braucht“, haben dem Reifenhandel dank stetig steigender Absatzzahlen an 4×4-Reifen und guter Margen in der jüngeren Vergangenheit weit mehr Freude bereitet als der Verkauf der schwarzen runden Gummis für solche Allerweltsautos wie beispielsweise den VW Golf.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41857_124051.jpg250150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2008-03-04 00:00:002023-05-17 11:13:36Noch ist nicht aller Tage Abend
Die Leser des deutschen Magazins Off Road haben jüngst in acht verschiedenen Kategorien die aus ihrer Sicht besten Geländewagen, SUVs, Pick-ups, Crossover-Modelle sowie Sonderfahrzeuge gekürt. So wurde bei der Leserwahl der Volkswagen Tiguan beispielsweise zum „SUV des Jahres“ gewählt. Mit 17,4 Prozent der über 58.
000 abgegebenen Stimmen konnte er die Wettbewerber BMW X3 sowie Land Rover Freelander hinter sich lassen. Die Klasse der Luxusgeländewagen, die durch einen Fahrzeuggrundpreis von über 40.000 Euro definiert wird, konnte der Porsche Cayenne für sich entscheiden, gefolgt vom VW Touareg und dem BWM X5.
In der Kategorie Geländewagen lag der Toyota Land Cruiser vor dem Jeep Cherokee und dem Suzuki Grand Vitara, während der Audi Q7 bei den Luxus-SUV die M-Klasse von Mercedes sowie BMWs X5 auf die Plätze verweisen konnte. Bei den Crossovern wählten die Off-Road-Leser den Audi A6 Allroad Quattro auf Platz eins vor Nissans Qashqai und dem Volvo XC70. Zum besten Pick-up kürten sie einen Mitsubishi L 200, während die G-Klasse von Mercedes die Kategorie der Klassiker für sich entscheiden konnte und der Unimog derselben Marke auf Platz eins der Kategorie Sonderfahrzeuge landete.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2008-02-22 00:00:002023-05-17 11:09:48Tiguan von Off-Road-Lesern zum „SUV des Jahres“ gewählt
Was kommt dabei heraus, wenn man die Ingenieurskunst von Porsche-Tuner 9ff mit der Kraft der Natur kreuzt? Der 9ff CT-78 ist ein echter Bioethanol-Renner. Den Kontakt zur Straße stellen 19 Zoll große Felgen her, vorne Reifen der Dimension 235/35 und hinten Pneus im Format 275/30.
Nachdem der Tuner Wheelsandmore (Baesweiler) mit dem Modell „TS-1 Diamond Edition“ bereits ein mit Swarovski-Kristallen veredeltes Rad im Lieferprogramm hat, kündigt man nun eine „absolute Innovation“ an. Gemeint damit ist ein zweiteiliges Kohlefaserrad aus der „Megalight-Forged“-Serie, das individuell für Supersportwagen vom Schlage eines Ford GT, Shelby Cobra, Porsche GT3 RS, Lamborghini Gallardo Superleggera, Ferrari F430 Challenge oder Audi R8 gefertigt wird und in Größen von 18 bis 23 Zoll erhältlich ist. Bei rund 500 Kilogramm Radlast von Fahrzeugen dieser Kategorie soll eine 20-Zoll-Felge bei nur sechs Kilogramm Gewicht liegen und damit um bis zu zwei Drittel leichter sein als Standardleichtmetallräder.
Porsche erweitert seine Angebotspalette um ein weiteres Mitglied der Elfer-Familie. Der neue GT3 Cup S basiert auf dem Straßensportwagen GT3 RS, wurde aber ausschließlich für Rennzwecke konzipiert. Das in Weissach entwickelte und gebaute Fahrzeug kommt in internationalen Meisterschaften auf die Piste, die nach dem FIA GT3-Reglement ausgetragen werden.
Im Gegensatz zum GT3 Cup basiert die Karosserie des Cup S nicht auf dem Straßenmodell GT3, sondern auf dem GT3 RS. Unter den breiteren Kotflügeln lassen sich daher deutlich größere Räder unterbringen. Vorne bestückte Porsche den Cup S mit 10,5×18 hinten gar mit 12×18 Zoll breiten Felgen und Michelin-Reifen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41579_122401.jpg97150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2008-02-12 00:00:002023-05-17 11:10:13GT3 Cup S für die Rennstrecke – auf Michelin
Der Porsche Cayenne erfreut sich größter Beliebtheit bei den Kunden. Kein Wunder, denn das Edel-SUV aus Zuffenhausen vereint Kraft und Design. Hamann Motorsport aus Laupheim bietet für den Cayenne verschiedene Möglichkeiten, ihn noch edler und individueller zu machen und nennt ihn nach dem Umbau „Cyclone“.
Für den Kontakt zur Straße sorgen die Leichtmetallfelgen Anniversary II in 22 Zoll. Das mehrteilige Aluminiumrad im Multispeichen-Design ist in den Dimensionen 10,5×22 Zoll für die Vorder- und Hinterachse erhältlich. Wer es eine Nummer größer möchte, kann auch die Größe 11,5×22 Zoll auf der Hinterachse bekommen, dann allerdings nur in Kombination mit Kotflügelverbreiterungen.
Die silberne Anniversary II mit hochglanzpoliertem Außenhorn ist bereift mit 295/30 ZR22 (vorne) und 315/30 ZR22 (hinten). Das Aussehen des dreiteiligen geschmiedeten Rads Edition Race im Kreuzspeichendesign und mit schwarzem Felgenstern ist gekennzeichnet durch die neun Hauptspeichen, die sich nach außen hin in je zwei weitere verästeln. Neben dem Design fällt besonders die Titanverschraubung ins Auge, Sahnehäubchen der edlen Optik ist aber das hochglanzpolierte Felgenhorn.
Dies Rad offeriert Hamann in 11×23 Zoll mit Reifen der Dimension 315/25 R23. „Cyclone“ trägt Hochleistungsreifen des Technologiepartners Hankook.
Der von Reifenhersteller Yokohama ausgerüstete Porsche 997 RSR von Konrad Motorsport – Zweiter im Vorjahresrennen – konnte schon beim Qualifying zum diesjährigen 24-Stunden-Rennen in Dubai einen dritten Startplatz erzielen. In der 16. Runde des Rennens fuhr der Porsche dann sogar die schnellste Rundenzeit, die bis zum Ende von keinem anderen Fahrzeug unterboten werden konnte.
Durch einen technischen Defekt am Getriebe kam allerdings bereits in der ersten Rennstunde das Aus für den Konrad-Porsche. „Das Team hat wirklich alles versucht, den Wagen zu reparieren“, meint Yokohama-Motorsportleiter Manfred Theisen, der sich angesichts der Leistung des Teams dennoch hoch zufrieden gibt. Schließlich habe man eindrucksvoll die Performance der neuen Reifengeneration unter Beweis stellen können.
Außerdem konnten andere Teams die Yokohama-Fahne bis zum Schluss hochhalten. Am erfolgreichsten machten dies Maeder Motorsport und Leipert Motorsport: Leipert holte mit den beiden Ford Fiesta ST direkt einen Doppelsieg in der kleinsten Klasse, und Maeder konnte ebenfalls einen Klassensieg mit einem Honda S2000 einfahren und zugleich bis auf den 16. Platz in der Gesamtwertung vorfahren.
Der bestplatzierte Rennwagen mit Yokohama-Bereifung kam jedoch vom Team CC Car Collection, dessen Porsche 996 GT3 Cup die Zielflagge auf Platz 14 liegend sah. „Ich freue mich, dass wir mit zwei Klassensiegen und dem schnellsten Auto wieder vorne mit dabei waren. Sicher ist der Ausfall des Konrad-Porsche schade, aber das gehört leider zum Motorsport dazu“, so Theisen.
Das Schweizer Unternehmen Rinspeed, auch als Porsche-Edeltuner bekannt, kann auf eine 30-jährige Tradition zurückblicken und präsentiert nun sein aktuelles Veredelungsprogramm auf Basis des facegelifteten Porsche Cayenne. X-treme heißt diese neueste Kreation der Eidgenossen, bei der eine Rad-Reifen-Kombination im typischen Rinspeed-Design den Kontakt zur Straße herstellt. Die größte verfügbare Variante ist in 11×23 Zoll zu haben.
Unmittelbar vor dem für Mittwoch erwarteten Vorschlag der EU-Kommission zur Begrenzung der Kohlendioxid-Emissionen von Neuwagen warnt der zweitgrößte europäische Automobilzulieferer Continental die Politiker vor zu strengen Regeln. „Die Diskussion um die CO2-Reduktion weitet sich immer weiter aus. Sie darf aber keinesfalls die Industrie schädigen.
Als Zulieferer sind wir abhängig davon, dass unsere Kunden erfolgreich sind“, sagte Conti-Technikvorstand Dr. Karl-Thomas Neumann dem Handelsblatt. Die Politik müsse mit Maß vorgehen, sonst könnten gerade die erfolgreichen deutschen Automodelle einige tausend Euro teurer werden.
„Es geht aber darum, die Last gerecht auf alle Schultern zu verteilen. Eine jeweils national bestimmte Diskussion hilft uns nicht weiter. Die Zulieferindustrie ist europaweit tätig.
“ Die EU-Kommission will am heutigen Mittwoch offiziell ihren Vorschlag präsentieren, um den Ausstoß an Kohlendioxid bis 2012 zu begrenzen. Die deutsche Automobilindustrie fürchtet Nachteile, da die Premium-Modelle von Audi, BMW, Daimler und Porsche mehr Kohlendioxid ausstoßen als Kleinwagen etwa französischer und italienischer Hersteller. Mit weiteren Maßnahmen wie der Verwendung von Biokraftstoff soll der Ausstoß auf 120 Gramm sinken.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2007-12-19 00:00:002023-05-17 11:08:41Conti will keine allzu strengen CO2-Regeln
Porsche produzierte mit dem Carrera GT über drei Jahre hinweg einen wahrlich rassigen Supersportwagen. Am 6. Mai 2006 endete die Fertigung nach genau 1.
270 Exemplaren. Heute können die stolzen Besitzer diesen seltenen Porsche bei Edo Competition noch sportlicher und exklusiver gestalten als er ohnehin schon ist. Für Bodenhaftung sorgen die Rad-Reifenkombinationen von Edo Competition, wobei ein 18 Zoll großer „Schmiedesport“-Radsatz zum Einsatz kommt: An der Vorderachse bestückte man die Räder mit Reifen der Dimension 265/35, hinten mit Pendants in 345/30.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/40994_119581.jpg93150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2007-12-17 00:00:002023-05-17 11:08:47Edo Porsche Carrera GT auf „Schmiedesport“-Rädern