Seit dem Jahr 2000 entwickelt und produziert das Chemnitzer Unternehmen Enco Fahrzeugumbauten für anspruchsvolle Kunden. Die neueste Schöpfung der sächsischen Designer heißt Enco 550 GT Biturbo und basiert auf dem facegelifteten Porsche Cayenne. Als maximale Rad-Reifen-Kombination empfiehlt der Veredler die markanten, einteiligen 11×23-Zoll-Leichtmetallfelgen aus dem hauseigenen Programm, die in dieser Dimension Reifen der Größe 315/25 R23 tragen können und mit ihrer schwarzen Lackierung sowie dem weißen Zierstreifen einen kraftvollen, individuellen Look vermitteln.
Porsche ist der größte Anteilseigner der Volkswagen AG. Während sich Porsche und VW noch über die Machtverhältnisse streiten, konnte es VW Schweden nicht abwarten, den Namen des legendären Porsche Carrera (Spanisch für Rennen) bei einem seiner Produkte zu nutzen: beim VW Caddy Carrera Cup Edition 2.0 TDI R – einem auf 250 Exemplare limitierten Kastenwagen im Porsche-Look.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43005_130131.jpg100150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2008-06-10 00:00:002023-05-17 11:16:33VW Caddy Carrera Cup Edition 2.0 TDI R
Als eine der ersten Adresse für Porsche-Tuning hat sich Gemballa im Laufe der Zeit einen guten Ruf erarbeitet und präsentiert jetzt den „Avalanche 600 GT2 EVO“auf Basis des 997 turbo oder GT2. Größere Räder lassen den Avalanche 600 GT2 EVO noch eindrucksvoller auftreten. Möglich macht das ein Satz Räder vom Typ „Racing Black Edition“ im Format 9×20“ (VA) und 11,5×20“ (HA) mit 245er und 325er Reifen.
Das Raddesign ist gekennzeichnet durch seinen klassischen Racing-Look und das Edelstahlfelgenhorn. Alternativ und ohne Aufpreis montiert der Veredler das Raddesign auch in der „Silver Edition“ oder komplett matt schwarz in der Version „Black Magic“.
Ein positives Fazit seines Engagements rund um das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zieht Reifenhersteller Yokohama – zumal rund 220.000 Zuschauer zu dem Motorsportspektakel gepilgert sein sollen. „Wir waren jetzt zum dritten Mal als Hauptsponsor dabei.
Wir sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und unser Dank geht vor allem an die Organisation, die Teams und alle Fans die dieses Rennen so einzigartig machen“, meint Yokohama-Marketingleiter Rolf Kurz. „Mit anderen Worten: Es hat einfach Spaß gemacht“, so sein Fazit unter Hinweis darauf, dass man selbst über 50 der insgesamt 220 Autos des Teilnehmerfeldes mit Reifen ausgerüstet hat. Insgesamt hatte man über 3.
200 Reifen an die Strecke gebracht. „Wir sehen, dass sich unsere jahrelange Arbeit immer mehr bewährt. Das spiegelt sich vor allem in der Akzeptanz bei den Teams wider“, sagt Manfred Theisen, Leiter von Yokohama-Motorsport.
Mit dem dritten Gesamtsieg für Teamchef Olaf Manthey nach 2006 und 2007 endete das 36. 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Vor 220.
000 Zuschauern entlang der 25,378 km langen Strecke konnten sich nach 148 Runden (3.755,94 km) Timo Bernhard/Marc Lieb/Romain Dumas/Marcel Tiemann im Porsche 911 GT3-RSR durchsetzen. Das Glück des ehemaligen DTM-Piloten Manthey machte die zweitplatzierte Mannschaft perfekt: Armin Hahne/Christian Haarmann/Jochen Krumbach/Pierre Kaffer waren im Manthey-Porsche 911 GT3-MR an den Start gegangen, der 2006 als Erster durchs Ziel ging.
Als Drittplatzierte liefen die zweifache 24h-Siegerin Sabine Schmitz und ihre Teamkollegen Klaus Abbelen, Dr. Edgar Althoff und Kenneth Heyer auf einem Porsche 997 im Ziel ein. „Dieser Hattrick ist die Krönung meiner Karriere als Teamchef“, freute sich Olaf Manthey nach dem Doppelsieg seiner Fahrzeuge.
Nachdem Dunlop zusammen mit Cargraphic im vergangenen Jahr beim vom Automobilmagazin Sport Auto und Yokohama veranstalteten Tuner Grand Prix in Hockenheim den Gesamtsieg erringen konnte, werden die erfolgreichen Partner auch bei der diesjährigen Veranstaltung am Pfingstsamstag (10. Mai 2008) wieder gemeinsam antreten. Denn Dunlop will sich bei der Tuningleistungsschau den vierten Titel in Folge holen und hat sich deshalb eigenen Worten zufolge zusammen mit Cargraphic sorgfältig auf das diesjährige Event vorbereitet.
Diesmal hat Cargraphic für den Leutersbacher Marc Basseng und seinen Fahrerkollegen Thomas Neuert einen Porsche 997 GT3 sowie einen Porsche 997 Turbo vorbereitet. Beide sind mit Dunlop „SP Sport Maxx GT“ in 265/30 ZR19 XL (vorne) und 315/30 ZR 19 (hinten) bereift. Wie bereits in der Vergangenheit sind die Cargraphic-Fahrzeuge aber nicht einzigen Renner, die beim Tuner Grand Prix 2008 auf Dunlop-Reifen fahren.
So wird auch Michael Düchting, der im vergangenen Jahr im Donkervoort D8 in der offenen „Super-Fast“-Kategorie siegreich war, auch diesmal wieder auf Reifen dieser Marke antreten. Darüber hinaus wird AP Car Design zwei mit Dunlop bereifte Porsche ins Rennen schicken ebenso wie das Team der Chemnitzer Tuningschmiede Enco auf Hanauer Reifen vertraut.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42674_128181.jpg158150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2008-05-09 00:00:002023-05-17 11:17:48Beim Tuner Grand Prix tritt Dunlop zusammen mit Cargraphic an
Mit einem prestigeträchtigen Erfolg auf Rennreifen von Dunlop haben die Dänen John Nielsen und Casper Elgaard beim zweiten Lauf zur Le Mans Series (LMS) die Entwicklungspartnerschaft mit ihrem Reifenlieferanten gekrönt. Im Porsche RS Spyder des Essex-Teams konnten sie im italienischen Monza die Sportprototypen-Klasse LM-P2 nach tausend Kilometern Distanz und einem knapp fünfstündigen Rennen für sich entscheiden. Der erste Sieg im brandneuen Fahrzeug bereits im zweiten Rennen der Saison war auch deshalb besonders beachtenswert, weil das Paket aus Fahrern, Team und Reifenpartner in der LMS ganz neu ist.
Porsche erweitert seine SUV-Baureihe um das Spitzenmodell Cayenne Turbo S. Dieser stärkste Werks-Cayenne überhaupt wird von einem 4,8 Liter großen V8-Motor mit Biturbo-Aufladung angetrieben und leistet 550 PS. Speziell in den sogenannten „Emerging Markets“ – den neuen, aufstrebenden Märkten Osteuropas und Asiens – bestehe großer Bedarf an sportlich-exklusiven SUV-Fahrzeugen mit sehr hoher Fahrdynamik, meint der Automobilhersteller.
Die Markteinführung erfolgt ab August 2008. Äußerlich lässt sich der Turbo S unter anderem an Cayenne-SportPlus-Rädern in Leichtmetall mit lackierten Radhausverbreiterungen erkennen. Den Kontakt zum Boden halten die 10×21 Zoll dimensionierte Räder mit Reifen im Format 295/35.
Porsche wird auch in diesem Jahr bei der Transsyberia Rallye an den Start gehen. Bereits bei seinem Wettbewerbsdebüt im Jahre 2007 bewies der Cayenne S Transsyberia auf dem Weg von Moskau bis in die mongolische Hauptstadt Ulan Bator seine hohe Grundschnelligkeit und seine Offroad-Qualitäten. So fuhren drei Cayenne S Transsyberia auf die ersten drei Plätze.
Für die Neuauflage der Transsyberia vom 11. bis 25. Juli 2008 optimierte Porsche das in einer Kleinserie gebaute Fahrzeug in einigen Bereichen.
Grobstollige Offroad-Reifen in der Dimension 265/65 R18 R erhöhen dabei die Bodenfreiheit um 30 Millimeter. Die im Vergleich zum Vorjahr höheren und verstärkten Flanken bieten einen besseren Schutz vor Reifenschäden. Zur Serienausstattung gehören darüber hinaus zwei vollwertige Reserveräder.
Seit etwa drei Jahren bietet Koni für Geländewagen und SUVs (Sport Utility Vehicles) sogenannte Raid-Dämpfer an, die sich auch für den harten Einsatz im Gelände eignen sollen. Angaben des Unternehmens zufolge kann mittlerweile ein Großteil der handelsüblichen Fahrzeuge beispielsweise der Marken Toyota, Range Rover und Mercedes mit diesen speziellen Dämpfern umgerüstet werden, die je nach Auslegung selbst für Fahrzeuge in Fragen kämen, die bis zu 50 Millimeter höher gelegt sind. Das Koni-Dämpfungssystem mit dem Kürzel FSD (steht für frequenzselektive Dämpfung) bietet laut Anbieter die Möglichkeit, Fahrkomfort und Handling zu optimieren und ist nunmehr zudem für viele SUV mit Serienhöhe verfügbar.