Im vierten Lauf der diesjährigen VLN-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring stand das Land Team mit dem Pirelli-bereiften Porsche 911 GT3 endlich wieder ganz oben auf dem Podium. Mit einem Vorsprung von 2:56 Minuten auf dem Zweitplatzierten Manthey Porsche pilotierten Marc Basseng und Johannes Stuck den Porsche souverän auf den ersten Platz. Bereift ist der rund 500 PS starke Land-Porsche mit Pirelli-Racing in den Größen 305/645R18 und 325/705/18.
Sowohl die Racing-Slicks als auch die Regenreifen waren am Wochenende im Einsatz und lieferten eine konstant gute Leistung für das Team. „Während des Trainings war die Strecke nass, beim Rennen trocken“, so Pirelli-Motorsportmann Peter Schimpf..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-06-24 00:00:002023-05-17 11:19:20Land-Porsche siegt mit Pirelli am Nürburgring
Der Porsche RS Spyder hat bei den 24 Stunden von Le Mansnicht nur in seiner Klasse, sondern in einer weiteren Disziplin einen Doppelsieg errungen: Der Sportprototyp belegt in der „Michelin Energy Endurance Challenge Trophy“ die Plätze eins und zwei als Fahrzeug mit der besten Gesamteffizienz. Die Wertung basiert auf einer Formel, welche die Faktoren Kraftstoffverbrauch, Fahrzeuggewicht und Durchschnittsgeschwindigkeit berücksichtigt. Dem Doppelsieg des RS Spyder in der LMP2-Klasse des 24-Stunden-Rennens folgt damit ein Zweifacherfolg über alle Konkurrenten, denn in der Michelin-Challenge werden alle vier Klassen gleichermaßen bewertet.
Das heißt, dass der benzinbetriebene RS Spyder über die 24 Stunden von Le Mans auch deutlich effizienter war als die dieselbetriebenen Fahrzeuge der leistungsstärkeren LMP1-Klasse. Die Porsche-Teamchefs nahmen noch auf dem Siegerpodest in Le Mans als Gewinn je einen Scheck über 10.000 Euro in Empfang.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-06-19 00:00:002023-05-17 11:19:34Porsche RS Spyder in Le Mans von Michelin ausgezeichnet
Für den Herbst dieses Jahres hat die CMS Automotive Trading GmbH aus St. Leon-Rot unter dem Namen „C12“ ein neues Leichtmetallrad speziell für Porsche-Fans angekündigt. Als „Designstatement, das an Klarheit und Eleganz nicht zu übertreffen ist“, soll es Porsche 911 (996, 997), Cayman und Boxster zu einem aktuellen Räder-Look verhelfen.
Gekennzeichnet ist das „C12“-Rad durch fünf Speichen und weiche Rundungen an der Nabe mit klar definierten, spitz zulaufenden Winkeln am Felgenbett. Dadurch werde die Linienführung und Dynamik der Sportwagen aus Zuffenhausen noch unterstrichen, so CMS über das neue Rad, das in matt schimmerndem Aluminium gehalten ist und ausgestattet mit original Radlinse, Befestigungssystem und Spurverbreiterung aus dem Hause Porsche in den Größen 8×18, 9×18 und 10×18 Zoll erhältlich sein wird. Allgemeine Betriebserlaubnis und TÜV-Gutachten liegen demnach für alle verfügbaren Größen vor.
Am 11. Juli startet die Transsyberia 2008 in Moskau, um zwei Wochen später in Ulan Bator, Hauptstadt der Mongolei, anzukommen. Der Porsche Cayenne S Transsyberia wurde speziell auf die Erfordernisse dieser Langstreckenrallye angepasst.
Auf Basis der Erfahrzngswerte von 2007 wurde das in Kleinserie gebaute Fahrzeug in einigen Bereichen optimiert. Montiert werden grobstollige Offroad-Reifen der zur Michelin-Gruppe gehörenden Marke BFGoodrich in der Dimension 265/55 R18, die die Bodenfreiheit um ca. 30 Millimeter erhöhen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43113_130831.jpg116150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-06-17 00:00:002023-05-17 11:19:47Transsyberia-Porsche auf Reifen der Marke BFGoodrich
Seit dem Jahr 2000 entwickelt und produziert das Chemnitzer Unternehmen Enco Fahrzeugumbauten für anspruchsvolle Kunden. Die neueste Schöpfung der sächsischen Designer heißt Enco 550 GT Biturbo und basiert auf dem facegelifteten Porsche Cayenne. Als maximale Rad-Reifen-Kombination empfiehlt der Veredler die markanten, einteiligen 11×23-Zoll-Leichtmetallfelgen aus dem hauseigenen Programm, die in dieser Dimension Reifen der Größe 315/25 R23 tragen können und mit ihrer schwarzen Lackierung sowie dem weißen Zierstreifen einen kraftvollen, individuellen Look vermitteln.
Porsche ist der größte Anteilseigner der Volkswagen AG. Während sich Porsche und VW noch über die Machtverhältnisse streiten, konnte es VW Schweden nicht abwarten, den Namen des legendären Porsche Carrera (Spanisch für Rennen) bei einem seiner Produkte zu nutzen: beim VW Caddy Carrera Cup Edition 2.0 TDI R – einem auf 250 Exemplare limitierten Kastenwagen im Porsche-Look.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43005_130131.jpg100150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-06-10 00:00:002023-05-17 11:16:33VW Caddy Carrera Cup Edition 2.0 TDI R
Als eine der ersten Adresse für Porsche-Tuning hat sich Gemballa im Laufe der Zeit einen guten Ruf erarbeitet und präsentiert jetzt den „Avalanche 600 GT2 EVO“auf Basis des 997 turbo oder GT2. Größere Räder lassen den Avalanche 600 GT2 EVO noch eindrucksvoller auftreten. Möglich macht das ein Satz Räder vom Typ „Racing Black Edition“ im Format 9×20“ (VA) und 11,5×20“ (HA) mit 245er und 325er Reifen.
Das Raddesign ist gekennzeichnet durch seinen klassischen Racing-Look und das Edelstahlfelgenhorn. Alternativ und ohne Aufpreis montiert der Veredler das Raddesign auch in der „Silver Edition“ oder komplett matt schwarz in der Version „Black Magic“.
Ein positives Fazit seines Engagements rund um das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zieht Reifenhersteller Yokohama – zumal rund 220.000 Zuschauer zu dem Motorsportspektakel gepilgert sein sollen. „Wir waren jetzt zum dritten Mal als Hauptsponsor dabei.
Wir sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und unser Dank geht vor allem an die Organisation, die Teams und alle Fans die dieses Rennen so einzigartig machen“, meint Yokohama-Marketingleiter Rolf Kurz. „Mit anderen Worten: Es hat einfach Spaß gemacht“, so sein Fazit unter Hinweis darauf, dass man selbst über 50 der insgesamt 220 Autos des Teilnehmerfeldes mit Reifen ausgerüstet hat. Insgesamt hatte man über 3.
200 Reifen an die Strecke gebracht. „Wir sehen, dass sich unsere jahrelange Arbeit immer mehr bewährt. Das spiegelt sich vor allem in der Akzeptanz bei den Teams wider“, sagt Manfred Theisen, Leiter von Yokohama-Motorsport.
Mit dem dritten Gesamtsieg für Teamchef Olaf Manthey nach 2006 und 2007 endete das 36. 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Vor 220.
000 Zuschauern entlang der 25,378 km langen Strecke konnten sich nach 148 Runden (3.755,94 km) Timo Bernhard/Marc Lieb/Romain Dumas/Marcel Tiemann im Porsche 911 GT3-RSR durchsetzen. Das Glück des ehemaligen DTM-Piloten Manthey machte die zweitplatzierte Mannschaft perfekt: Armin Hahne/Christian Haarmann/Jochen Krumbach/Pierre Kaffer waren im Manthey-Porsche 911 GT3-MR an den Start gegangen, der 2006 als Erster durchs Ziel ging.
Als Drittplatzierte liefen die zweifache 24h-Siegerin Sabine Schmitz und ihre Teamkollegen Klaus Abbelen, Dr. Edgar Althoff und Kenneth Heyer auf einem Porsche 997 im Ziel ein. „Dieser Hattrick ist die Krönung meiner Karriere als Teamchef“, freute sich Olaf Manthey nach dem Doppelsieg seiner Fahrzeuge.
Nachdem Dunlop zusammen mit Cargraphic im vergangenen Jahr beim vom Automobilmagazin Sport Auto und Yokohama veranstalteten Tuner Grand Prix in Hockenheim den Gesamtsieg erringen konnte, werden die erfolgreichen Partner auch bei der diesjährigen Veranstaltung am Pfingstsamstag (10. Mai 2008) wieder gemeinsam antreten. Denn Dunlop will sich bei der Tuningleistungsschau den vierten Titel in Folge holen und hat sich deshalb eigenen Worten zufolge zusammen mit Cargraphic sorgfältig auf das diesjährige Event vorbereitet.
Diesmal hat Cargraphic für den Leutersbacher Marc Basseng und seinen Fahrerkollegen Thomas Neuert einen Porsche 997 GT3 sowie einen Porsche 997 Turbo vorbereitet. Beide sind mit Dunlop „SP Sport Maxx GT“ in 265/30 ZR19 XL (vorne) und 315/30 ZR 19 (hinten) bereift. Wie bereits in der Vergangenheit sind die Cargraphic-Fahrzeuge aber nicht einzigen Renner, die beim Tuner Grand Prix 2008 auf Dunlop-Reifen fahren.
So wird auch Michael Düchting, der im vergangenen Jahr im Donkervoort D8 in der offenen „Super-Fast“-Kategorie siegreich war, auch diesmal wieder auf Reifen dieser Marke antreten. Darüber hinaus wird AP Car Design zwei mit Dunlop bereifte Porsche ins Rennen schicken ebenso wie das Team der Chemnitzer Tuningschmiede Enco auf Hanauer Reifen vertraut.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42674_128181.jpg158150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-05-09 00:00:002023-05-17 11:17:48Beim Tuner Grand Prix tritt Dunlop zusammen mit Cargraphic an