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Walter Röhrl im Michelin-bereiften Porsche 911 2.4 S

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Der zweifache Rallye-Weltmeister Walter Röhrl (61) kann es einfach nicht lassen. Bei der Classic Rallye Wien-Triest (19. bis 23.

August 2008) steigt die Legende erneut ins Cockpit und geht im 240 PS starken Porsche 911 2.4 S auf die Jagd nach Bestzeiten. Bei der historischen Rallye durch vier Länder setzt der Routinier auf Pneus von Michelin – jene Marke, mit der er bereits 1982 den Fahrertitel in der Rallye-WM holte.

Inden-Cayman auf 19 Zoll

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Inden Design, eigentlich für die Veredelung von Modellen aus dem Hause Mercedes-Benz bekannt, nahm erstmals einen Porsche Cayman unter seine Fittiche. Der Inden Porsche Cayman S steht auf Sportfelgen „GT Performance“ mit glänzenden Edelstahlaußenbetten und hochglanzpoliertem Stern, während die Felgensternfächer in Wagenfarbe hervorstechen. An der Vorderachse kommt das Rad in 9×19 Zoll mit Pneus im Format 235/35 zum Einsatz, hinten in 11×19 Zoll mit 305/25er-Breitreifen.

JE Design jetzt auch mit Programm für Porsche Cayenne

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JE Design (Leingarten), bislang bekannt für seine Modifikationen von Modellen der VW-Gruppe, nimmt nun die Sportwagenmarke Porsche in sein Tuningangebot auf. Durch seine Erfahrungen bei Edel-SUVs wie VW Touareg und Audi Q7 dürfte es für den Veredler ein Leichtes gewesen sein, auch den Cayenne neu einzukleiden. Den bulligen Auftritt betonen die Räder vom Typ SUV-Select noch, dieses speziell für automobile Schwergewichte entwickelte Rad wartet mit einem massiven, zeitlosen Fünfspeichendesign auf.

JE Design bietet es für den Cayenne in der stattlichen Größe 10×22“ (ET 55, Lochkreis 5×130) an. Das einteilige, gegossene Rad in der Ausführung „shadow silber/Front poliert“ oder wahlweise in „schwarz matt/Front silber matt“ geliefert. Natürlich sind auch Komplettradsätze erhältlich, bei denen SUV-Select mit Reifen der Dimension 295/30 R22 XL ausgestattet wird.

Bilstein ist bei den „Recaro Days 2008“ mit dabei

In diesem Jahr finden die „Recaro Days“ am Nürburgring am 2. und 3. August statt.

Bei dieser Tuningveranstaltung des Herstellers von Markensitzen wird auch die ThyssenKrupp Bilstein Tuning GmbH unter den 50 erwarteten Ausstellern mit dabei sein, um dort ihre Fahrwerkskomponenten vorzustellen. Dazu wird der Bilstein-Showtruck ebenso am Nürburgring erwartet wie eine Produktausstellung wie eine Präsentation individuell getunter Exponate geplant ist. Außerdem lässt sich bei Fahrten mit dem Renntaxi erfahren, was mit einem Bilstein-Fahrwerk möglich ist.

„Ein perfekt abgestimmtes Fahrwerk ist ein Muss für jedes gut getunte Auto. Motorleistung, breite Bereifung und Optik allein bringen die Kraft nicht auf die Straße“, so die Überzeugung des Unternehmens, das deshalb unter anderem die Varianten „B16 Ridecontrol“ für die Anpassung des Setups während der Fahrt oder „Damptronic“ zur exklusiven Individualisierung der aktuellen Porsche-Modelle mit aktivem Porsche Active Suspension Management (PASM) mit an die Rennstrecke in der Eifel bringen wird..

Tuner fährt 409 km/h mit dem „ContiSportContact Vmax“

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Auf der Teststrecke in Papenburg (Emsland) hat Jan Fatthauer – Chef des Porsche-Tuners 9ff – seinen GT9 bis auf die Geschwindigkeit von 409 km/h gebracht. Bereift war das Fahrzeug dabei mit dem „ContiSportContact Vmax“, weshalb die Tests auch von Holger Berkmann, Entwicklungsingenieur des Reifens in der Tuningabteilung des Reifenherstellers, begleitet wurden. Der „ContiSportContact Vmax“ hat damit erstmals eine Rekordfahrt mit über 400 km/h hinter sich gebracht, nachdem vor knapp einem Jahr der Bimoto Audi TT von MTM mit 393 km/h noch knapp unter der 400er-Marke geblieben war.

Für den neuerlichen Rekordversuch des GT9 wurde der eigentlich nur bis 360 km/h zugelassene Reifen für höhere Geschwindigkeiten freigegeben. Denn unter kontrollierten Testbedingungen könne dem „ContiSportContact Vmax“ Reifen auch eine höhere Belastung zugemutet werden, sagt Berkmann.

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Für Hamanns „Stallion“ werden Hankook-Reifen empfohlen

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Die neueste Entwicklung des Tuners Hamann basiert auf dem Porsche 911 Turbo und trägt den Namen „Stallion“. Zu dem vom Laupheimer Fahrzeugveredler entwickelten Sportfahrwerk und gahört auch eine passende Rad-Reifen-Kombination für optimales Handling, Sicherheit und exklusive Fahrzeugoptik. Das dreiteilige Alurad namens Edition Race mit dem schwarz lackierten Stern und der Titanverschraubung des hochglanzpolierten Felgenhorns soll die Affinität des zum Motorsport zeigen.

Durch die Fertigung in Schmiedetechnologie ist es besonders leicht und verbessert dadurch deutlich die Handling- und Fahreigenschaften. Zum Einsatz kommt die Rad-Reifen-Kombination in den Maßen 8,5×20 Zoll mit Pneus der Dimension 245/30 ZR20 vorne und 12×20 Zoll großen Felgen mit einer Bereifung in der Größe 325/25ZR20 hinten. Hamann empfiehlt die Verwendung der Hochleistungsreifen vom Typ S1 EVO seines Technologiepartners Hankook.

Land-Porsche siegt mit Pirelli am Nürburgring

Im vierten Lauf der diesjährigen VLN-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring stand das Land Team mit dem Pirelli-bereiften Porsche 911 GT3 endlich wieder ganz oben auf dem Podium. Mit einem Vorsprung von 2:56 Minuten auf dem Zweitplatzierten Manthey Porsche pilotierten Marc Basseng und Johannes Stuck den Porsche souverän auf den ersten Platz. Bereift ist der rund 500 PS starke Land-Porsche mit Pirelli-Racing in den Größen 305/645R18 und 325/705/18.

Sowohl die Racing-Slicks als auch die Regenreifen waren am Wochenende im Einsatz und lieferten eine konstant gute Leistung für das Team. „Während des Trainings war die Strecke nass, beim Rennen trocken“, so Pirelli-Motorsportmann Peter Schimpf..

Porsche RS Spyder in Le Mans von Michelin ausgezeichnet

Der Porsche RS Spyder hat bei den 24 Stunden von Le Mansnicht nur in seiner Klasse, sondern in einer weiteren Disziplin einen Doppelsieg errungen: Der Sportprototyp belegt in der „Michelin Energy Endurance Challenge Trophy“ die Plätze eins und zwei als Fahrzeug mit der besten Gesamteffizienz. Die Wertung basiert auf einer Formel, welche die Faktoren Kraftstoffverbrauch, Fahrzeuggewicht und Durchschnittsgeschwindigkeit berücksichtigt. Dem Doppelsieg des RS Spyder in der LMP2-Klasse des 24-Stunden-Rennens folgt damit ein Zweifacherfolg über alle Konkurrenten, denn in der Michelin-Challenge werden alle vier Klassen gleichermaßen bewertet.

Das heißt, dass der benzinbetriebene RS Spyder über die 24 Stunden von Le Mans auch deutlich effizienter war als die dieselbetriebenen Fahrzeuge der leistungsstärkeren LMP1-Klasse. Die Porsche-Teamchefs nahmen noch auf dem Siegerpodest in Le Mans als Gewinn je einen Scheck über 10.000 Euro in Empfang.

Spezialrad „C12“ für Porsche

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Für den Herbst dieses Jahres hat die CMS Automotive Trading GmbH aus St. Leon-Rot unter dem Namen „C12“ ein neues Leichtmetallrad speziell für Porsche-Fans angekündigt. Als „Designstatement, das an Klarheit und Eleganz nicht zu übertreffen ist“, soll es Porsche 911 (996, 997), Cayman und Boxster zu einem aktuellen Räder-Look verhelfen.

Gekennzeichnet ist das „C12“-Rad durch fünf Speichen und weiche Rundungen an der Nabe mit klar definierten, spitz zulaufenden Winkeln am Felgenbett. Dadurch werde die Linienführung und Dynamik der Sportwagen aus Zuffenhausen noch unterstrichen, so CMS über das neue Rad, das in matt schimmerndem Aluminium gehalten ist und ausgestattet mit original Radlinse, Befestigungssystem und Spurverbreiterung aus dem Hause Porsche in den Größen 8×18, 9×18 und 10×18 Zoll erhältlich sein wird. Allgemeine Betriebserlaubnis und TÜV-Gutachten liegen demnach für alle verfügbaren Größen vor.

Transsyberia-Porsche auf Reifen der Marke BFGoodrich

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Am 11. Juli startet die Transsyberia 2008 in Moskau, um zwei Wochen später in Ulan Bator, Hauptstadt der Mongolei, anzukommen. Der Porsche Cayenne S Transsyberia wurde speziell auf die Erfordernisse dieser Langstreckenrallye angepasst.

Auf Basis der Erfahrzngswerte von 2007 wurde das in Kleinserie gebaute Fahrzeug in einigen Bereichen optimiert. Montiert werden grobstollige Offroad-Reifen der zur Michelin-Gruppe gehörenden Marke BFGoodrich in der Dimension 265/55 R18, die die Bodenfreiheit um ca. 30 Millimeter erhöhen.