Porsche hat im Rahmen der “Supplier Awards”, die im Kundenzentrum des Autoherstellers in Leipzig vergeben wurden, Aluminiumräderzulieferer BBS International (Schiltach) als besten Lieferanten des abgelaufenen Geschäftsjahres ausgezeichnet. BBS-Räder werden ausschließlich an den beiden deutschen Standorten Schiltach und Herbolzheim gefertigt. Die Erstausrüstung sei laut einer Pressemitteilung des Unternehmens das “wesentliche Standbein”, daneben gehen BBS-Räder auch ins Handelsgeschäft und in den Motorsport (Formel 1, Porsche Mobil 1 Supercup etc.
Sportec (Höri/Schweiz) räubert mit dem neuen SP580 wieder einmal im Revier der Supersportwagen und hat sich den Porsche 997 Turbo vorgenommen. Verbaut werden Mono7-Felgen in 9×20 Zoll vorne und hinten in 12×20 Zoll mit Michelin-Reifen vom Typ Pilot Sport PS2. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/sportec580.jpg375250Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2010-04-13 08:35:002023-05-17 14:44:26Sportec 997 Turbo SP580 auf Michelin Pilot Sport PS2
Fahrzeugveredler Sportec (Höri/Schweiz) präsentiert sein erstes Individualisierungsprogramm für den Porsche Panamera. Die erste Stufe des Programms umfasst unter anderem 22 Zoll große geschmiedete Leichtmetallräder im Mono-7-Design. Auf der Vorderachse kommen dabei 9 Zoll und an der Hinterachse 10,5 Zoll breite Versionen der 22-Zoll-Felge zum Einsatz.
Den ersten Platz unter den zehn besten ausgezeichneten Porsche-Lieferanten belegte für das abgelaufene Geschäftsjahr die BBS International GmbH aus Schiltach, die Leichtmetallräder für den Sportwagenbauer fertigt. Die Verleihung des “Supplier Awards” fand nun im Kundenzentrum der Porsche Leipzig GmbH statt. Neben der BBS International GmbH zeichnete Porsche neun weitere Lieferanten für ihre erbrachten Spitzenleistungen aus: Brembo S.
P.A., Dietz-automotive GmbH & Co.
KG, HBPO GmbH, Lear Corporation GmbH, Rehau AG + CO., Takata-Petri AG, Zizala Lichtsysteme GmbH, Friedrich Bühler GmbH & Co. KG sowie das Logistikunternehmen ATG Autotransportlogistic GmbH.
Anfang des Jahres ist der “eNOVA Strategiekreis Elektromobilität” gegründet worden, bei dem neben den Fahrzeugherstellern Audi, BMW, Daimler und Porsche die Zulieferer Bosch, Continental, Hella, ZF Friedrichshafen, Infineon und ELMOS sowie neuerdings auch die Unternehmen BASF und Li-Tec Partner sind. Sie haben sich dem Ziel verschrieben, gemeinsam öffentliche Forschungsprogramme zu vorwettbewerblichen Forschungs- und Entwicklungsthemen aus dem Bereich Elektromobilität voranzutreiben. Der Fokus liege dabei auf dem Gesamtsystem Elektrofahrzeug und seiner Schnittstelle und Anbindung zur Netzinfrastruktur, heißt es.
Der Reifenhersteller Continental hat eigenen Worten zufolge im letzten Jahr seine Position als führender Hersteller von Pkw-Erstausrüstungsreifen gut behaupten können. In einem stark rückläufigen Markt habe man mit 24,4 Millionen gefertigten und an die Produktionsbänder gelieferten Reifen seinen Marktanteil bei den Fahrzeugherstellern in der EU bei 32 Prozent gehalten, sagt das Unternehmen. Als Gründe dafür führt der Zulieferer sowohl seine “hohe Ingenieurskompetenz wie auch die enge Zusammenarbeit mit den Entwicklungsabteilungen der Fahrzeughersteller” unter Verweis auf die Vereinbarung neuer Erstausrüstungslieferungen beispielsweise an Audi, BMW, Mercedes-Benz AMG, Porsche, Ford und Renault ins Feld.
Jedoch auch in den NAFTA-Ländern, in Südamerika, Asien und Südafrika habe Continental im vergangenen Jahr eine aktive Rolle bei den OE-Lieferungen mit Pkw-Reifen spielen können. “Dabei lag die Nachfrage rezessionsbedingt deutlich unter dem Niveau des Vorjahres, weltweit gingen die Aufträge um 23 Prozent gegenüber 2008 zurück”, berichtet der Reifenhersteller, der für 2009 von insgesamt rund 6,1 Millionen außerhalb der EU abgesetzten Erstausrüstungsreifen für Pkw, 4×4-Fahrzeuge und Leicht-Lkw spricht. Im Summe hat Conti demzufolge etwas mehr als 30 Millionen Reifen für sogenannte Light Vehicles an die Fertigungsbänder der Fahrzeughersteller weltweit geliefert.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2010-03-09 13:23:002023-05-17 14:41:47Über 30 Millionen Conti-Reifen 2009 in die Erstausrüstung geliefert
Einen neuen Charakter erhält der Porsche Panamera im baden-württembergischen Winterlingen bei Lumma Design. Rennsportoptik verleihen dem CLR 700 GT genannten Porsche die Räder der “Racing Edition”. Diese dreiteiligen Felgen mit geschmiedetem Radstern und Edelstahlaußenbett werden vorne in 10,5×21 Zoll mit 265/30-Bereifung und hinten in 12×21 Zoll mit Ultra-High-Performance-Reifen der Größe 305/30 montiert.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/LUPan.jpg228281Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2010-03-08 16:21:002023-05-17 14:42:08Lumma Design stellt den Panamera auf 21 Zoll
Ob auf der Straße oder im Rennsport: Das Streben nach höchster Effizienz steht stets im Mittelpunkt der Entwicklung von High-Performance-Fahrzeugen. Und das bedeutet heutzutage nicht mehr bloß eine Optimierung von Handling und Rundenzeiten, sondern gleichzeitig die Konzentration auf geringen Kraftstoffverbrauch und niedrige CO2-Emissionen. Die Premiummarken Porsche und Michelin zeigen mit wegweisenden gemeinsamen Entwicklungen nun erneut auf, wie sich beide Zielsetzungen – Performance und Ressourcenschonung – miteinander verbinden lassen.
Mit einer Kraftdiät kam der neue Porsche 997 Turbo kürzlich auf den Markt, der mit 500 PS jetzt noch stärker und schneller ist. Im Mai 2010 folgt dann der 530 PS starke Turbo S als stärkster Serien-911er aller Zeiten. Ganz der Performance verpflichtet, toppt Porsche-Tuner 9ff mit bis zu 640 PS auch diesen Power-Output.
Das Felgendesign wird im Hause 9ff natürlich auch zum Thema, wenn es darum geht, einen sportlichen Auftritt zu schaffen. Hierzu werden schwarze 19-Zoll-Räder im markanten 5-Doppelspeichen-Design mit einem gefärbten Felgenrand verbaut, die vorne in 8,5×19 Zoll zum Einsatz kommen und hinten in 11×19 Zoll. Wahlweise gibt es die Leichtmetallfelge als klassische 5-Loch-Felge oder als Variante mit einem Zentralverschluss.
Seit mehreren Tagen gilt Uwe Gemballa, Geschäftsführer des gleichnamigen Porsche-Tuners mit Sitz in Leonberg, als vermisst. Abgesehen davon ist jetzt bekannt geworden, dass beim Amtsgericht Ludwigsburg seit 22. Februar ein Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der Firma Gemballa Automobiltechnik GmbH & Co.
KG eingeleitet worden ist – offenbar auf Antrag der die Gemballa-Geschäftsführung vertretenden Rechtsanwälte Kullen und Kollegen (Sindelfingen). Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist der Stuttgarter Rechtsanwalt Dr. Philipp Grub bestellt worden.
00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2010-02-25 12:38:002023-05-17 14:42:39Gemballa nicht länger nur vermisst, sondern auch insolvent