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Werksdoping für den Porsche Panamera Turbo

PanaTurbo

Sportwagen-Feeling für vier Personen bietet der Porsche Panamera Turbo. Ab September 2010 ist eine Leistungssteigerung ab Werk erhältlich, die den Motor-Output anhebt, aber auch ein Sport-Design-Paket und athletisches Schuhwerk in Form eines neuen Sportrades beinhaltet. Das Leichtmetallrad im Mehrspeichendesign ist an der Vorderachse 9,5 und an der Hinterachse 11,5 Zoll breit.

Es bietet damit eine vergrößerte Reifenaufstandsfläche und schließt bündig mit dem Radlauf ab. Das Panamera-Sportrad ist über Porsche Exclusive in “GT-Silbermetallic”, “Schwarz” oder Wagenfarbe erhältlich und in den Farben “GT-Silbermetallic” sowie “Schwarz” über Porsche Tequipment nachrüstbar. dv

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Geschmiedet und mehrteilig sind die speedArt-Räder für den Cayenne S Hybrid

speedArt450

Der neue Porsche Cayenne S Hybrid zeigt sich im richtigen Porsche-Look und verbindet dank des Parallel-Vollhybrid-Antriebs auf der Basis eines Sechszylinders die Leistung eines Achtzylinders mit deutlich geringerem Verbrauch. Ab Werk auf eine größtmögliche Effizienz des Gesamtsystems ausgerichtet, war es speedArt allerdings dann doch zu wenig Power und spendiert dem speedHybrid 450 ein sattes Leistungsplus, wobei im Zusammenspiel mit sportlicheren Fahrleistungen der Radtyp “LSC-Forged” montiert wird. Dieser geschmiedete, gewichtsoptimierte dreiteilige Radsatz ist für die Vorderachse in 9,5×22 Zoll mit Pneus im Format 275/30 verfügbar und hinten in 11×22 Zoll mit 315/30er-Gummis.

Die Lackierung der Felgensterne ist je nach Kundenwunsch individuell wählbar. Durch die spezielle Schmiedetechnik liege das Gewicht der LSC-Räder auf dem Niveau eines gegossenen 21-Zoll-Rades, heißt es in einer Presseinformation. dv

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Lumma Design stellt neuen Cayenne auf 23 Zoll große Räder

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Lumma Design stellt für das neue Modell des Porsche Cayenne II ein umfangreiches Zubehörprogramm vor. Ebenso sportlich wie der SUV selbst wollen die neuen Leichtmetallräder des Winterlinger Veredlers auftreten. Sei es die Sportfelge Mono in 10×22 Zoll mit der silbernen Oberfläche für den extravaganten Auftritt oder die Variante Mono in 11×23 Zoll mit der Bi-Color-Optik und den kraftvoll geformten Speichen – die Komplettradsätze sollen neben der rasanten Optik auch für eine perfekte Straßenlage sorgen, heißt es dazu in einer Lumma-Design-Mitteilung.

Yokohama rüstet auch Porsche Cayenne II mit Advan Sport aus

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Auch das neue Modell des Porsche Cayenne, das 2010 weltweit eingeführt wird, wird mit Yokohama-Reifen das Werk verlassen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, werde der japanische Hersteller Advan-Sport-Reifen in der Größe 275/45 R20 110 Y XL und 295/35 R21 107Y XL an den deutschen Sportwagenhersteller liefern. Die Produkte für den Erstausrüster werden dabei mit der Zusatzkennung “N-0” und “N-1” versehen.

Elektro-Porsche mit Leichtbauschmiederädern von AEZ

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Das Projekt Electric Raceabout (ERA) der finnischen “Helsinki Metropolia University” basiert auf einem Kevlar-Monocoque. Der Elektro-Sportwagen bringt wegen der vier Elektromotoren und dem Batteriepack mit Lithium-Titanat-Zellen immerhin 1,7 Tonnen auf die Waage, sodass die Konstrukteure auf einen tiefen Schwerpunkt und geringe ungefederte Massen achten mussten. Bei den Rädern entschied sich das Team daher nicht nur aus optischen Gründen für AEZ.

Das in 8×18 Zoll gewählte Modell sieht aus wie das Gussrad Tidore dark, ist jedoch eine eigens für das Projekt gebaute Schmiedeversion. Der Grund für diesen konstruktiven Aufwand ist ein Gewichtsvorteil von insgesamt 20 Kilogramm. dv

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Porsche Panamera 4 V6 Allrad von H&R: Sportwagendynamik in der Oberklassen-Limousine

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Mit dem Panamera setzt Porsche wieder einmal Maßstäbe in der automobilen Oberklasse – auch im Fahrwerksbereich. Eine Herausforderung, die von den H&R-Ingenieuren gerne angenommen wurde. Das Resultat der komplexen Entwicklungsarbeit ist ein Federnsatz, der den Viertürer und Allrad V6 mit konventioneller Federung rund 35 Millimeter näher an den Asphalt bringt.

Porsche Panamera 4 V6 Allrad von H&R

PanaHR

Mit dem Panamera setzt Porsche wieder einmal Maßstäbe in der automobilen Oberklasse – auch im Fahrwerksbereich. Eine Herausforderung, die von den H&R-Ingenieuren angenommen wurde. Das Resultat der komplexen Entwicklungsarbeit ist ein Federnsatz, der den Viertürer und Allrad V6 mit konventioneller Federung rund 35 Millimeter näher an den Asphalt bringt.

Die Grundeigenschaften der eleganten und klassischen Linienführung werden mit dem Dynamisierungspaket akzentuiert, ohne das designerische Gesamtkonzept der Luxuslimousine zu verwässern. Auch das Fahrverhalten konnte mit dem H&R-Federkit um einige Nuancen dynamisiert werden.

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Autohersteller stehen bei den Deutschen hoch im Kurs

PwC beliebteste Unternehmen

Die Deutschen haben scheinbar nicht nur ein besonderes Verhältnis zu ihrem Auto, sondern offenbar auch zu ihren Autoherstellern. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid für die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers, bei der die rund 1.000 Teilnehmer nach ihrem Lieblingsunternehmen gefragt wurden.

Unter den zehn beliebtesten Firmen finden sich dabei zahlreiche Fahrzeughersteller: Angeführt wird die Liste von der Daimler AG, und auf den Plätzen drei bis fünf folgen Volkswagen, BMW und Audi, während sich Siemens auf dem zweiten Rang als einziges Unternehmen jenseits der Autobranche in den Top fünf halten kann. “Die Umfrageergebnisse verdeutlichen den herausragenden Status der Automobilindustrie in der deutschen Unternehmenslandschaft. Sie sind auch ein Beleg dafür, dass das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit und Innovationskraft der Branche auch nach zwei wirtschaftlich schwierigen Jahren ungebrochen ist”, meint Felix Kuhnert, Leiter des Automotive-Bereichs bei PricewaterhouseCoopers.

Im Vergleich zur Umfrage von 2009 habe Daimler seinen Stimmenanteil von 15 Prozent auf 19 Prozent gesteigert und damit vom zweiten auf den ersten Platz klettern können. Volkswagen verliert demgegenüber acht Prozentpunkte auf 14 Prozent ein und rutschte im Ranking von Position eins auf drei. Siemens legte um vier Prozentpunkte auf 15 Prozent zu und verbesserte sich damit vom dritten auf den zweiten Rang.

Nicht mehr in den Top Ten vertreten sind Opel (2009: Rang sechs) und die Telekom (2009: Rang zehn). Neuzugänge im Jahr 2010 sind die Lufthansa auf Rang sieben und Bayer auf Rang acht. Bei der Umfrage hat demnach allerdings insgesamt gut jeder dritte der 1.

002 Teilnehmer (Frauen: 46 Prozent, Männer: 27 Prozent) kein Lieblingsunternehmen nennen wollen oder können. “Damit ist auch zu erklären, warum Konsumgüterhersteller, die überwiegend von Frauen als beliebtestes Unternehmen genannt wurden, erst in der erweiterten Spitzengruppe zu finden sind”, wird bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft als Grund für die auffallend starke Position der Automobilindustrie unter den Top-Ten-Unternehmen vermutet. Das wichtigste Kriterium für die Platzierung im Ranking ist aus Sicht der Befragten die Qualität der angebotenen Produkte und Dienstleistungen.

Im Durchschnitt sagen 98 Prozent, dass ihr bevorzugtes Unternehmen “hochwertige” Leistungen erbringt. Ein gutes Management heben 95 Prozent als Positivmerkmal hervor, für 92 Prozent ist die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber wichtig. Mit einigem Abstand fließen Kriterien wie Nachhaltigkeit (87 Prozent) und Arbeitsplatzsicherheit (84 Prozent) in das Ranking ein.

Demgegenüber verbinden überraschend wenige Befragte die “Schaffung neuer Arbeitsplätze in Deutschland” (65 Prozent) mit ihrem Lieblingsunternehmen. Auch überdurchschnittliche Sozialleistungen erwarten nur vergleichsweise wenige Befragte (64 Prozent). cm

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Histo Cup/Toyo zu Gast in der Motorsportarena Oschersleben

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Auf der Rennstrecke in Oschersleben fand am Wochenende vom 9. bis zum 11. Juli das ADAC-/MCS-Rundstreckenrennen “Preis der Stadt Magdeburg” statt.

Mit dabei als Serien waren unter anderem die Porsche Club Historic Challenge, die Scuderia Alfa Classico und die DMV Touring Car Championship. Zu Gast war aber auch der Histo Cup Austria mit drei Rennserien: historische Renntourenwagen (bis 1981), Youngtimer (bis 1996) und die BMW 325 Challenge (Klasse A und N). Toyo Tires unterstützt den Histo Cup seit 2006 als Hauptsponsor und Reifenpartner.

“Der Zulauf auf diese einmalige Motorsportveranstaltung wächst stetig an. Vor 13 Jahren hat die Erfolgsgeschichte mit gerade mal sieben Piloten begonnen. Nun fahren über 200 Rennfahrer in fünf Serien im Rahmen des Histo Cups”, so der japanische Reifenhersteller.

Diese positive Entwicklung führt er auf das klare Konzept, das überschaubare Reglement und vor allem auf die Faszination der klassischen Rennwagen zurück. “Die Zuschauer erleben faszinierenden Motorsport mit atemberaubenden Driftwinkeln und zahlreichen Ausbremsmanövern von seltenen automobilen Raritäten”, heißt es vonseiten des Unternehmens. Auch das Wochenende in Oschersleben sei da keine Ausnahme gewesen und habe den Motorsportfans spannende und actionreiche Rennen geboten.

Als Höhepunkt des Ganzen werden dabei die Rennen der BMW 325 Challenge bezeichnet, bei dem alle Fahrer mit dem von 1985 bis 1990 gebauten und bei dem bayrischen Fahrzeughersteller intern so bezeichneten E30 gegeneinander antreten. Aber nicht nur die Fahrzeuge sind für alle Teilnehmer gleich, sondern auch deren Bereifung, wobei samt und sonders Toyos “Proxes R888” zum Einsatz kommt. Wer den Histo Cup ist mit seinen historischen Renntourenwagen und Youngtimern gemeinsam mit der FIA-Tourenwageneuropameisterschaft (ETCC) sowie der BMW 325 Challenge selbst einmal live erleben möchte, hat als Nächstes vom 23.

bis 25. Juli die Gelegenheit dazu: Schauplatz ist dann der Salzburgring (Österreich). Weitere Informationen rund um den Histo Cup sind übrigens unter der Internetadresse www.

histo-cup.at abrufbar. cm

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Für BMW ist der „ContiForceContact“ exklusiv bei AC Schnitzer erhältlich

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Vor Kurzem hatte der Porsche-Tuner Techart gemeldet, dass der als Event-Reifen bezeichnete “ContiForceContact” zunächst exklusiv beim ihm erhältlich sei. Nun kann man ihn – zumindest für Fahrzeuge der Marke BMW – aber noch an anderer Stelle bekommen: beim auf Autos der bayrischen Marke spezialisierten Veredler AC Schnitzer. Der bietet den von Conti offenbar in Zusammenarbeit mit noch weiteren Tunern entwickelten Reifen unter anderem in Kombination mit seinem neuen Leichtbauschmiederad mit Bicolor-Finish an, das auf den Namen “Typ VIII” hört.

Das aus einer Kooperation mit dem Räderhersteller Fuchs hervorgegangene Rad soll trotz großer Raddurchmesser und -breiten mit einem geringen Gewicht punkten können, das AC Schnitzer für die Größen 8,5Jx19 Zoll und 9,5Jx19 Zoll mit 8,3 bzw. 9,5 Kilogramm beziffert. Im Vergleich zu BMW-Serienpendants wie beispielsweise der “Performance-Doppelspeiche 269” betrage die Gewichtsersparnis pro Rad 4,2 Kilogramm, sagt der Tuner, der damit um 33,6 Prozent reduzierte Kreiselkräfte an den Achsen sowie als Folge dessen ein spürbar besseres Kurvenhandling bei gleichzeitiger Erhöhung des Fahrspaßes verbindet.