Mit einem großen Plus an Sportlichkeit übernimmt der neue Porsche 911 Carrera GTS die Spitze der Carrera-Modellreihe und schließt als Coupé und als Cabrio die Lücke zum 911 GT3. In vielen Details setzt sich der GTS optisch wie technisch von den Serienbrüdern ab. Für den Kontakt zur Straße sorgen serienmäßig schwarz lackierte “RS Spyder”-Räder in 19 Zoll mit Zentralverschluss und glanzgedrehtem Felgenhorn, die an der Hinterachse Reifen der Dimension 305/30 ZR19 tragen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/CarreraGTS.jpg300450Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-09-21 14:55:002013-07-05 15:02:1019 Zoll für den Porsche 911 Carrera GTS
Am 25. September wird im Rahmen des achten Laufes der VLN-Langestreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring zum 42. Mal der “ADAC-Barbarossapreis” ausgefahren.
Die Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. will die Veranstaltung nutzen, um bei dem Rennen seine neueste Entwicklungsstufe von Rennreifen zu testen.
In Zusammenarbeit mit Lammertink Racing hat der japanische Reifenhersteller eigenen Worten zufolge innerhalb eines Jahres Slick- und Regenreifen entwickelt, die nach erfolgreichen eigenen Tests nun ihre Qualitäten auch im Renneinsatz unter Beweis stellen sollen. Die Toyo-Ingenieure wollen bei dem Rennen so viele Daten wie möglich sammeln, um vor weiteren eigenen Tests weitere etwaige Detailverbesserungen an den Reifen vornehmen zu können. Zum Einsatz kommen die “Proxes RS1” und “Proxes RR1”genannten Slick- bzw.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Toyo.jpg219308Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-09-17 12:53:002013-07-05 15:00:56“ADAC-Barbarossapreis” wird von Toyo für Reifentests genutzt
Am Wochenende vom 10. bis zum 12. September hat die CaMoDo AG ihr erstes Tyre100-Event in Deutschland veranstaltet.
Dazu hatte das Unternehmen die Monatssieger des zur diesjährigen Reifenmesse Anfang Juni auf seiner B2B-Reifenhandelsplattform unter www.tyre100.de gestarteten Gewinnspiels an den Nürburgring eingeladen: Reifen Simon (Trier), der Reifenservice Kara (Marl), Andreas Hecken (Wenden) sowie der Kfz-Teilehandel Rötsch bzw.
Reifenchemnitz.de (Chemnitz). Als Höhepunkt hatten sie dort die Gelegenheit, drei Runden am Steuer des Tyre100-Porsche-GT3 über die Nordschleife zu fahren.
“Das Event ist bei den Kunden sehr gut angekommen”, sagt CaMoDo-Vorstand Rolf Beißel. Gemäß dem Motto “Sicherheit geht vor” wurden die Gewinner zunächst von Instruktor und Fahrsicherheitstrainer Rolf Neuhaus, der abgesehen davon bei ThyssenKrupp Bilstein zugleich als Gebietsverkaufsleiter Tuning für die Region Deutschland/Österreich/Schweiz verantwortlich zeichnet, über die Besonderheiten des über 20 Kilometer langen Kurses informiert. Dann konnten sie jeweils selbst für ein paar Runden ins Lenkrad des Porsche GT3 greifen.
Schon heute steht definitiv fest, dass nach der erfolgreichen Premiere Anfang September am Nürburgring weitere Veranstaltungen mit dem Tyre100-Porsche in der “grünen Hölle” geben wird. Vermutlich aber wohl frühestens im kommenden Frühjahr. “Denn in den kommenden Wochen haben unsere Kunden im Wintergeschäft alle Hände voll zu tun.
Da verbietet es sich von selbst, in diesem Zeitraum solche Veranstaltungen zu planen”, meint Beißel. christian.marx@reifenpresse.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-09-16 14:13:002013-07-05 15:00:23Erstes Tyre100-Event am Nürburgring ein Erfolg
Im vergangenen Jahr hat der in Rheinstetten (bei Karlsruhe) beheimatete Großhändler eigenen Angaben zufolge rund 25.000 Kompletträder vermarktet. “Für dieses Jahr peilen wir die Marke von 50.
000 Kompletträdern, also eine Verdoppelung an, wobei ganz klar der Schwerpunkt auf Alukompletträdern liegt”, sagt Geschäftsführer André Schüpphaus. Diese angepeilte Verdopplung gegenüber 2009 bezeichnet Mitgeschäftsführer Daniel Berke zwar als “sportliches”, aber trotzdem nicht unrealistisches Ziel. “Und mit Blick auf das Absatzvolumen im bisherigen Jahresverlauf sieht momentan alles danach aus, dass wir es tatsächlich werden erreichen können”, bestätigt Schüpphaus.
Speziell für den Einsatz im Motorsport hat Cargraphic ein neues Rad konstruiert, das in den Größen 18 und 19 Zoll für alle Porsche-Fahrzeuge mit Zentralverschlussanbindung (aber auch mit Lochkreis 5×130) erhältlich ist. Dank eines verstärkten Bettes aus geschmiedetem Aluminium sowie eines rotationsgeschmiedeten, thermisch behandelten Sternes soll das Rad, dessen Tragkraft mit bis zu 650 Kilogramm angegeben wird, selbst der härtesten Beanspruchung standhalten können. Apropos Felgenstern: Für den optimalen Freigang großer Bremsanlagen sind für Vorder- und Hinterachse unterschiedliche Ausführungen im Angebot.
Schmale Speichen sollen zudem ein Maximum an Kühlluft hereinlassen. Erhältlich ist die neue Cargraphic-Motorsportfelge mit poliertem Felgenstern und Aluminiumhorn sowie silbern lackiertem Innenbett – eine farbliche Individualisierung von Felgenstern und Außenbetten ist nach Unternehmensangeben optional möglich. cm
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-09-13 15:03:002013-07-05 14:59:10Motorsportfelge von Cargraphic mit Zentralverschluss
Am Wochenende vom 10. bis zum 12. September veranstaltet die CaMoDo AG ihr erstes Tyre100-Event in Deutschland.
Dazu hat das Unternehmen die Monatssieger des zur diesjährigen Reifenmesse Anfang Juni auf seiner B2B-Reifenhandelsplattform unter www.tyre100.de gestarteten Gewinnspiels an den Nürburgring eingeladen.
Dort erwarten sie neben einem Rahmenprogramm unter anderem mit Backstagetour “Hinter den Kulissen des Nürburgrings” (mit Fahrerlager, Boxengasse usw.) oder freiem Eintritt ins Ringwerk als Höhepunkt drei Runden Fahrt mit dem Tyre100-Porsche-GT3 über die Nordschleife. “Nach einer Instruktionsrunde erleben die Gewinner ein unvergessliches Erlebnis.
Sie steuern unter Anleitung eines erfahrenen Fahrers dieses tolle Fahrzeug über eine der schönsten Strecken weltweit”, so CaMoDo-Vorstand Rolf Beißel. Zu den Gewinnern gehören seinen Worten zufolge Reifen Simon (Trier), der Reifenservice Kara (Marl), Andreas Hecken (Wenden) sowie der Kfz-Teilehandel Rötsch bzw. Reifenchemnitz.
de (Chemnitz) – alle Vier haben ihr Kommen demnach bereits zugesagt. Abgesehen von der Teilnahme an dem Tyre100-Event verlost der Betreiber des Onlinemarktplatzes zusätzlich noch jede Woche 1.000 Euro unter den Nutzern der Plattform – darüber konnten sich bis dato schon acht andere Gewinner freuen.
Mittlerweile sollen schon über 18.000 Reifenhändler, Autohäuser und Kfz-Werkstätten das Einkaufsportal nutzen. cm.
Trotz des nach wie vor ungeklärten Verschwindens von Uwe Gemballa und der zwischenzeitlichen Insolvenz seines Unternehmens wird der Name Gemballa auch in Zukunft mit der Veredelung von Fahrzeugen verbunden bleiben. Denn im Rahmen einer kürzlich einberufenen Pressekonferenz hat sich der 40-jährige Andreas Schwarz als Geschäftsführer der neu gegründeten Gemballa GmbH (Firmensitz ist nach wie vor Leonberg) vorgestellt, womit sich gleichzeitig auch dieser seit rund 30 Jahren im Markt bekannte Name im Tuninggeschäft zurückmeldet. Schwarz habe sich aus dem vom Insolvenzverwalter bereits zerschlagenen und stillgelegten Unternehmen die Rechte an der “emotionalen Marke Gemballa” gesichert, heißt es.
“Mit einem völlig neuen Unternehmen und einer Millioneninvestition gehen wir nun in eine gesicherte Zukunft”, ist sich der studierte Schwabe sicher, der als Sportwagenprofi bezeichnet wird und langjährige Erfahrung in der Veredelung und Vermarktung von luxuriösen High-Class-Automobilen mitbringen soll. Als Investor hinter der neuen Gemballa GmbH wird Steffen Korbach genannt und als gemeinsames Ziel beider eine effiziente Planung der Kosten. “Wir haben neben den Namensrechten einige Assets herausgekauft und starten mit 22 Mitarbeitern”, ergänzt Schwarz weiter.
Man wolle die Gemballa-Designlinie in Anlehnung an die alten Arbeiten fortführen. “Wir arbeiten bereits an diversen Konzepten unter anderem für den Porsche Panamera und den neuen Porsche Cayenne”, erklärt der Gemballa-Geschäftsführer. Als “großes Ziel” wird der Ausbau und die Weiterentwicklung der Marke Gemballa als Hersteller formuliert – ohne selbst auferlegten Zeitdruck.
Aktuell plant Andreas Schwarz das “enorme Potenzial” im Motortuning und der Vermarktung von Teilen wie Bodykits, Felgen, Bremsen und Fahrwerken aus auszuschöpfen. “Der Bekanntheitsgrad der Marke Gemballa mit einer fast 30-jährigen Tradition ist dabei sicher sehr hilfreich”, ist er überzeugt. cm
Andreas Schwarz ist Geschäftsführer der neu gegründeten Gemballa GmbH
Als Investor hinter der neuen Gemballa GmbH wird Steffen Korbach genannt
Laut der Münchner Unternehmensberatung Progenium klagt die Automobilindustrie darüber, dass immer weniger Autofahrer bereit sind, für den Glanz einer Marke viel Geld zu bezahlen, und hat deshalb die These aufgestellt, das Auto habe als liebstes Statussymbol des Deutschen ausgedient. Abgeleitet wird dies aus dem Ergebnis einer diesbezüglichen Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern im Alter von über 18 Jahren nach.
Demnach bewerteten die Befragten den Status eines iPhone auf einer Skala von eins bis sechs (Schulnotensystem) beispielsweise mit der Note 2,9, den Seychellen-Urlaub mit der Note 2,3 oder gute Kleidung mit der Note 2,0. Für deutsche Premiumautomarken werden im Vergleich dazu Bewertungen von 2,0 (Mercedes) und 2,6 (Audi) genannt, während der Imagewert von Fahrzeugen wie Smart (3,2) oder Opel (3,5) nach Aussagen von Progenium in etwa da liege, wo der Appeal von Waschmaschinen (3,4) und einem Mallorca-Urlaub (3,5) von den Befragten verortet wird. “Mit einem Auto – selbst wenn es teuer ist – lässt sich heute wesentlich weniger Staat machen als früher”, folgert Progenium-Geschäftsführer Michael Mandat daraus.
Allenfalls ein Porsche mit der Statusnote 1,8 bilde hier die Ausnahme. Mandat führt den “Bedeutungsverlust des Autos als Instrument der sozialen Positionierung” auf einen allgemeinen Wertewandel zurück. cm.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-08-24 12:13:002010-08-24 12:13:00Deutsche sehen Auto angeblich nicht länger als Statussymbol
Die Continental AG beteiligt sich in diesem Jahr wieder gemeinsam mit den Tunern Abt, AC Schnitzer, Heico Sportiv, Lorinser und Techart an der vom 27. November bis zum 5. Dezember stattfindenden Essen-Motor-Show.
Der Automobilzulieferer will vor Ort seine Innovationen und Produkthighlights rund um das sportliche Automobil präsentieren, wobei Reifen aus dem High-Performance-Sektor einen Schwerpunkt bilden sollen. Auf rund 800 Quadratmetern Standfläche werden die schwarzen runden Gummis des Unternehmens unter anderem auf den von den Tuningpartnern veredelten Fahrzeugen der Marken Audi/Seat/Skoda/VW (Abt), BMW/Mini (AC Schnitzer), Volvo (Heico Sportiv), Mercedes (Lorinser) und Porsche (Techart) zu sehen sein. “Die wichtigste Pkw-Automobilmesse dieses Jahres in Deutschland bietet uns und unseren Partnern eine hervorragende Gelegenheit, unsere Kompetenz im Bereich der sportlichen Automobilindividualisierung zu unterstreichen”, so Henry Siemons, Leiter Tuning bei Continental.
“Die Besucher der Essen-Motor-Show können schon gespannt sein – auf die Produktpremieren, die wir auf unserem Gemeinschaftsstand präsentieren”, ergänzt er. Seinen Worten zufolge arbeite Continental eng mit Tunern zusammen und sei aufgrund einer kompetenten Betreuung und eines begleitenden umfangreichen Servicepaketes für die speziellen Anforderungen der Fahrzeugveredler – beispielhaft genannt werden Anbau- und Fahrversuche oder die gemeinsame Erarbeitung neuer Umrüstdimensionen – mittlerweile zu deren bevorzugtem Reifenpartner avanciert. cm.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-08-23 10:12:002010-08-23 10:12:00Essen-Motor-Show: Conti wieder gemeinsam mit Tunern am Start
Für Porsche ist der neue Cayenne ein ausgewogenes Multitalent, auf und abseits der Straße. Die neu konstruierte Lenkung harmoniert mit dem H&R-Federnsatz. Obwohl die Wankbewegungen der Karosserie auf ein Minimum reduziert werden, werde der Komfort dabei kaum geschmälert, so H&R in einer Presseaussendung.