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Thomas Becki neuer Leiter Produkt- und Technikpresse bei Porsche

Thomas Becki hat mit sofortiger Wirkung die Produkt- und Technikkommunikation der Dr. Ing. h.

c. F. Porsche AG übernommen.

Der 49-Jährige tritt die Nachfolge von Hans-Gerd Bode an, der seit Oktober dieses Jahres die Hauptabteilung Öffentlichkeitsarbeit und Presse der Porsche AG verantwortet. Becki gilt als erfahren im Kommunikationsbereich der Automobilbranche und war zuletzt selbstständiger Kommunikationsberater. Davor verantwortete er von 1999 bis 2008 die Kommunikation für Michelin Deutschland.

Hamann-Cayenne auf 23 Zoll

958

Der neue Porsche Cayenne (958) ist deutlich kompakter geworden, wenn man ihn mit seinem Vorgänger vergleicht. Hamann-Motorsport (Laupheim) hat für das Modell unter anderem ein umfangreiches Programm an 23-Zoll-Leichtmetallrädern zusammengestellt. Mit dem Design Edition Race “Anodized” erhält der Kunde ein dreiteiliges Rad in Kreuzspeichendesign mit schwarzem Felgenstern und hochglanz-poliertem Felgenhorn.

Die sichtbare Verschraubung ist mit Titanschrauben versehen. Das Unique Forged “Anodized” ist eine einteilige, schwarz pulverbeschichtete Kreuzspeichen-Leichtmetallfelge, die es alternativ auch als Unique Forged “Brushed” in gebürsteter Aluminiumoptik gibt. Die aufgeführten Räder entstehen in Schmiedetechnologie und sind als Komplettradsätze mit Reifen der Größe 315/25 R23 erhältlich.

Pilot Super Sport: Typische Michelin-Tugenden auch bei extremem Sportreifen

PSS1

Reifen, die nicht lange halten, hätten für Michelin keinen großen Wert. Oder: Michelin strebe nicht ein hohes Leistungsniveau, sondern ein langanhaltend hohes Leistungsniveau an. Mit Aussagen wie diesen verdeutlicht Florent Menegaux – bei dem französischen Reifenhersteller Präsident mit dem weltweiten Verantwortungsbereich für die Produktgruppe Pkw- und Leicht-Lkw-Reifen sowie Mitglied im “Executive Council” der Unternehmensgruppe und damit direkt unterhalb der drei “Managing Partner” Michelins im obersten Führungszirkel – den Anspruch Michelins.

Gleich eine dreistellige Anzahl Journalisten aus aller Welt war für eine etwa zwei Wochen dauernde Veranstaltungsserie an die Rennstrecke “Circuit Autodrome Dubai” eingeladen worden. Und ihnen wurden einige ganz extreme Supersportwagen (Koenigsegg, Gumpert Apollo etc.) sowie zahlreiche Hochleistungssportwagen zum Testen des neuen Pilot Super Sport (PSS) zur Verfügung gestellt, um zu dokumentieren, dass sich die von Menegaux beschriebene Produktphilosophie in diesem Ultra-High-Performance-Reifen widerspiegelt.

Einziger Renn-Panamera am H&R-Stand in Essen zu sehen

Panamera tb

4.8 Liter V8, Hinterradantrieb, etwa 500 PS und eine in Carbon-Teile gehüllte Karosserie – das sind die Eckdaten der Weltpremiere, die es auf dem H&R-Stand in der Halle 10 des Essen Motor Show zu bewundern geben wird. Der einzige Renn-Panamera der Welt wird dort erstmals bei einer Ausstellung aus der Nähe zu betrachten sein, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Seit diesem Jahr wird das Fahrzeug vom Rennstall N.Technology in der italienischen SuperStars-Series eingesetzt und feiert seitdem einen Erfolg nach dem anderen. Pilotiert wird der Panamera dabei von dem bekannten Rennfahrer Fabrizio Giovanardi.

An den vergangenen drei Renntagen mit jeweils zwei Rennen, an denen das neu aufgebaute Fahrzeug teilgenommen hatte, gewann der Wagen vier Mal, wurde einmal dritter und einmal neunter. Im Qualifying konnte sich der Panamera – “nicht zuletzt wegen der überlegenen Fahrwerkswerkstechnologie von H&R”, wie es dazu in einer Mitteilung weiter heißt – allein drei Mal die Pole-Position sichern. ab

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“Formula Race” – Techart-Schmiederad mit Zentralverschluss

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Techart Formula Race

Motorsport-Feeling soll das neue “Formula Race” genannte Schmiederad vermitteln, das der Tuner Techart ab Januar 2011 seinen rennsportaffinen Kunden anbieten will. Es weist einen Zentralverschluss auf und wird ab dem Jahreswechsel in den Größen 8,5Jx20 ET 40 und 8,5Jx20 ET 52 für die Vorderachse sowie in 12Jx20 ET 50 für die Hinterachse erhältlich sein. Das Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht sei beim “Formula Race” noch einmal optimiert worden, sagt Techart unter Verweis darauf, dass das Rad aufgrund erleichterter Doppelspeichen und der Befestigung durch den Zentralverschluss einen Gewichtsvorteil von zehn Prozent etwa gegenüber dem “Formula-III”-Schmiederad aus dem eigenen Hause bzw.

nicht weniger als 25 Prozent gegenüber einem Gussrad vorweisen könne. Als Folge der Verringerung der rotatorischen und ungefederten Massen verspricht das Unternehmen ein noch agileres Fahrverhalten sowie eine gesteigerte Fahrdynamik. Als weiterer Vorteil gegenüber einer konventionellen Fünflochverschraubung wird ein schnellerer Radwechsel genannt, wobei dieser Aspekt vor allem beim Einsatz auf der Rennstrecke zum Tragen kommen dürfte.

Eine hohe Materialfestigkeit ermögliche zudem eine filigrane Bauweise des Schmiederades, was – sagt Techart – abgesehen von optischen Aspekten für eine deutlich verbesserte Be- und Entlüftung der Bremsen sorge. Das “Formula-Race”-Rad wird demnach in Titangrau matt für alle Porsche Fahrzeuge mit Zentralverschlussanbindung lieferbar sein, auf Kundenwunsch aber auch in individuellen Farbkombinationen. Als Bereifung empfiehlt der Tuner, das Schmiederad mit dem “ContiSportContact 3” oder Michelins “Pilot Sport PS2” in den Größen 245/30 R20 und 325/25 R20 zu kombinieren bzw.

Wissmann für weitere zwei Jahre als VDA-Präsident im Amt bestätigt

Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), ist auf der VDA-Mitgliederversammlung in Berlin vom VDA-Vorstand in seinem Amt bestätigt und einstimmig für zwei weitere Jahre gewählt worden. Die weiteren Präsidiumsmitglieder und Vizepräsidenten – Dr. Jürgen Geißinger (Vorsitzender der Geschäftsleitung der Schaeffler-Gruppe), Dr.

-Ing. E.h.

Bernard Krone (Inhaber und Vorsitzender des Beirats der Bernard Krone Holding GmbH & Co. KG) und Dr. Dieter Zetsche (Vorstandsvorsitzender der Daimler AG) – wurden ebenfalls einstimmig wiedergewählt.

Weitere Mitglieder des VDA-Vorstandes sind neben dem Präsidenten Wissmann sowie den Vizepräsidenten Geißinger, Krone und Zetsche noch Nick Reilly (Opel), Franz Fehrenbach (Bosch), Tobias Hagenmeyer (Getrag Corporate Group), Hans-Georg Härter (ZF Friedrichshafen), Arndt G. Kirchhoff (Kirchhoff Automotive GmbH & Co. KG), Franz-Josef Kortüm (Webasto), Bernhard Mattes (Ford), Gerti Moll-Möhrstedt (Akkumulatorenfabrik Moll GmbH & Co.

KG), Matthias Müller (Porsche), Dr. Norbert Reithofer (BMW), Dr. Georg Pachta-Reyhofen (MAN), Ulrich Schöpker (Schmitz Cargobull), Rupert Stadler (Audi), Jürgen Spier (Spier GmbH & Co.

Fahrzeugwerk KG) sowie Prof. Dr. Martin Winterkorn (Volkswagen).

Drei Raddesigns für den TechArt GrandGT

GrandGT

TechArt nahm den viersitzigen Gran Turismo Porsche Panamera erneut unter seine Fittiche und schuf daraus einen rassigen Luxus-Sportler mit 580 PS, dem man die gestählten Muskeln und die Speed bereits optisch ansieht. Das Ergebnis: der TechArt GrandGT. Zur Kraftübertragung auf die Straße stehen drei Raddesigns zur Auswahl.

Für den verdelten Panamera GrandGT gibt es die “TechArt Formula”-Leichtmetallräder im modernen 5-Speichen-Design in 20 Zoll und 21-Zoll. Die sportbetonten Vertreter im Design “Formula II” oder “Formula III Forged” als Schmiederäder sind für den viertürigen Luxus-Schlitten in 21 Zoll und 22 Zoll erhältlich. dv

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ICWs „i-BI“-Rad jetzt auch für die Kompaktklasse

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Vor Kurzem erst hatte die Attendorner International Complete Wheels GmbH (ICW) das als winterfest bezeichnete und “i-BI” genannte Doppelspeichenrad in 18 und 19 Zoll für Porsche Boxster, Cayman, 911 oder Panamera vorgestellt. Jetzt ist es Unternehmensangaben zufolge auch schon ab 16 Zoll verfügbar und damit auch für Fahrzeuge der Kompaktklasse wie Ford Focus, VW Golf, Opel Astra usw. Die Einpresstiefen des in den Farbvarianten “hyper silber” oder “schwarz matt” angebotenen Rades variieren dabei zwischen ET 35 und ET 50.

Dreiteiler für den speedArt BTR-II 650 EVO

BTR2

Der zum Racer getrimmte speedArt BTR-II 650 EVO auf Basis des Porsche 997 Turbo der zweiten Generation ist bekannt. Doch jetzt legt der deutsche Tuner für die Version mit dem Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) einen drauf: Für den Kontakt zum Asphalt sorgt beim speedArt BTR-II 650 EVO das Felgendesign “LSC Forged” in 20 Zoll. Das markante Alleinstellungsmerkmal des Designs ist, dass das Rad mit einen größeren Felgenstern bestückt wird, bei dem die Speichen des Sterns über die Außenschüssel nach außen laufen, was die Felge deutlich größer erscheinen lässt.

“Kurvenreicher” Förch-Rennkalender

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Foerch Kalender

Die in Neuenstadt beheimatete Theo Förch GmbH & Co. KG – Direktvertriebsunternehmen für Handwerk und Industrie – hat für dieses Jahr Robert Lukas als Fahrer für das unternehmenseigene Rennteam verpflichtet und ist mit ihm beim Porsche Carrera Cup an den Start gegangen. Und das durchaus erfolgreich, hat man es doch im ersten gemeinsamen Jahr gleich bis in die obere Hälfte des Fahrerfeldes geschafft.

Um das gelungene Debüt zu feiern, hat Förch nun einen limitierten Racing-Kalender aufgelegt, der Motorsportfans schon Lust auf die kommende Saison machen soll. Zwar wird das Werk von dem Unternehmen als “kurvenaffin” beschrieben, doch sind damit weniger die Windungen von Rennstrecken gemeint als vielmehr die weiblichen Reize des für die zwölf Kalenderblätter jeweils mit dem gleichen Porsche 911 GT3 Cup abgelichteten Models Bea Ciriata gemeint. “Wer sich noch einen der Kalender sichern möchte, sollte schnell wie ein Rennfahrer reagieren: Denn er wird nur in einer sehr kleinen Menge direkt über www.

foerch-racing.com angeboten”, so das Unternehmen, das den Großteil der Auflage als exklusives Kundengeschenk vergeben will. cm

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