Bei den neuen 911-Modellen, die auf der IAA gezeigt werden, sind die Räder gegenüber dem Vorgängermodell um ein Zoll gewachsen: für eine bessere Fahrdynamik und eine verbesserte Optik. Der neue 911 Carrera steht serienmäßig auf Carrera-Rädern in 19 Zoll. Das Material: Leichtmetall.
Das Design: sportlich-klassisch. Die Reifendimensionen: 235/40 ZR19 vorne und 285/35 ZR19 hinten. Das S-Modell ist serienmäßig mit Carrera-S-Rädern in 20 Zoll ausgestattet.
Die Optik ist sportlich-dynamisch. Die Bereifung fällt entsprechend der Leistung etwas breiter aus: 245/35 ZR20 vorne, 295/30 ZR20 hinten.
Von links und jeweils in 20 Zoll: Carrera-S-Rad, SportDesign-Rad und Carrera-Classic-Rad.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/PorscheCarrera_01.jpg280550Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-09-05 16:22:002013-07-08 11:15:12Ein Zoll mehr lautet die Porsche-Devise
Weltpremiere auf der IAA – TechArt präsentiert das neue Aerodynamik Kit I für den Porsche Cayenne. Für das SUV sind die Formula- und Formula-II-Leichtmetallräder in Dimensionen von 20 bis 23 Zoll bzw. in 22 und 23 Zoll sowie die Formula-III-forged-Schmiederäder in 21 und 22 Zoll verfügbar.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/TeACay.jpg12941752Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-08-29 12:47:002013-07-08 11:11:41Diverse Rädervarianten für den TechArt-Cayenne
Die österreichische Fosab Handels GmbH & Co. KG (Marchtrenk) sieht sich mit ihrer Rädereigenmarke FSW gut gerüstet für die anstehende Umrüstsaison. “Winteralufelgen liegen mehr denn je im Trend.
Gerade winterliche Witterungsbedingungen und der damit verbundene Einsatz von Streusalz und Streusplit können zu Schäden der Lackschicht und somit zu Korrosion führen. Winteralufelgen sind speziell für diese Jahreszeit gedacht und sorgen dafür, dass trotz harter Beanspruchung im Winter die Felgen eine lange Lebensdauer haben”, so das Unternehmen unter Verweis auf das eigene Räderportfolio für die kälteren Monate des Jahres. Alle FSW-Aluräder verfügen demnach über eine spezielle Winterlackierung mit drei Jahren Garantie, soweit technisch umsetzbar über eine Schneekettenfreigabe und werden mit TÜV-Gutachten/ABE angeboten.
Insbesondere für hochwertige SUVs (Sport Utility Vehicles) ist dabei das neue FSW-Rad “Vulcano 07” in der Farbausführung anthrazit glänzend gedacht. Erhältlich ist es in den Dimensionen 7,5×17 Zoll, 8×18 Zoll, 8,5×19 Zoll und 9×20 Zoll, womit es sich Anbieteraussagen zufolge für solche Fahrzeuge wie Porsche Cayenne, Audi Q7/Q5, VW Touareg, die M-Klasse und GLK von Mercedes-Benz oder BMW X5/X3 sowie dergleichen eignet. Ein sportliches Erscheinungsbild wird demgegenüber dem ebenfalls neuen FSW-Winteralurad “Duo” attestiert, das in Vier- und Fünflochausführung in Kristallsilber angeboten wird.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Fosab_FSW_Vulcano_07.jpg383400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-08-25 13:24:002013-07-08 11:10:22Rädermarke FSW gut gerüstet für die Wintersaison
Leidenschaft, Genuss – und Dynamik. Dafür stehen die traditionsreichen Spyder-Modell von Porsche. Der neue Boxster Spyder verkörpere all diese Attribute und trage diese auch mit seinem puristischen Design nach außen.
Ein Element in dem sich auch die H&R-Ingenieure bestens auskennen und gerne tätig werden, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Das Resultat der Entwicklungen ist ein Federnsatz, der den Spyder rund 20 Millimeter näher an den Asphalt bringt. Die scharfen Linien des betörenden Open-Air-Zweisitzers werden akzentuiert, ohne das designerische Gesamtkonzept zu verwässern.
Auch das Fahrverhalten konnte mit dem H&R-Federkit um einige Nuancen dynamisiert werden – natürlich ohne den Komfort des Puristen merklich zu schmälern. Änderungen an der Karosserie oder an der Rad-Reifen-Kombination seien dafür nicht erforderlich. Ein weiteres Highlight könne man mit den aus einer hochfesten Aluminiumlegierung hergestellten “Trak+”-Spurverbreiterungen von H&R setzen.
Wolf Henzler und Bryan Sellers gewannen auch dank perfekter Reifenwahl bei Regenchaos in der American Le Mans Series (ALMS). Ihr Falken-Porsche 911 GT3 RSR fuhr in der GT-Klasse den ersten Klassensieg für Porsche beim fünften Rennen in der Saison 2011 ein.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/PorscheRegen.jpg11831530Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-08-09 14:47:002013-07-08 11:05:09Sieg für Reifenmarke Falken bei den ALMS
Für eine besonders sportliche Performance – optisch wie fahrdynamisch: das 19-Zoll-Rad “Sport Classic”, wobei sich hinter dem Ausdruck “Classic” der Look der legendären Fuchs-Felge verbirgt. Es ist exklusiv erhältlich über Porsche Tequipment für alle 911-Modelle (außer GT2/GT3). Der Felgenstern ist in schwarz Hochglanz lackiert, das Felgenhorn glanzgedreht.
Das Rad biete durch seine große Radaufstandsfläche mehr Sicherheit und Fahrspaß, so der Fahrzeughersteller. Die dazugehörigen Reifendimensionen lauten 235/35 (87Y) und 305/30 (102Y) XL. dv
Nach dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring steht für den Falken-Porsche an diesem Wochenende wieder ein VLN-Einsatz auf der Eifelstrecke auf dem Programm. Am Steuer des 911 GT3 R sitzen dabei Peter Dumbreck und Sebastian Asch. Nachdem schon die ersten beiden VLN-Läufe so etwas wie Einstellfahrten für den in der Motorsportsaison 2011 erstmals eingesetzten Porsche waren, will Falken auch das rund vier Stunden dauernde DMV-Grenzlandrennen im Rahmen der VLN am Nürburgring vor allem dazu nutzen, um entscheidende Erfahrungswerte für die kommende Reifengeneration zu gewinnen.
“Unsere Reifen sind auf der Nordschleife zuhause. Wie gut sie dort funktionieren, haben wir unter den widrigsten Umständen beim 24h-Rennen unter Beweis gestellt. Der Wagen lief bei allen Wetterbedingungen wie auf Schienen, gerade in der Nacht von Samstag auf Sonntag, als die Strecke teilweise feucht und teilweise trocken war.
Diesen Vorteil wollen wir weiter ausbauen”, erklärt Falken-Marketingdirektor Satoru Ushida. Nach dem Rennen an diesem Wochenende wird das Team Falken Motorsports mit seinem rund 480 PS starken Porsche 911 GT3 R dann übrigens noch einmal im Oktober an den Nürburgring zurückkehren. cm
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-07-29 11:19:002013-07-08 11:02:12“Ring-Falke” vor erstem VLN-Einsatz nach dem 24h-Rennen
Wie Goodyear mitteilt, rüstet Mercedes-Benz den neuen CLS ab Werk mit dem “Eagle F1 Asymmetric 2” des Reifenherstellers aus. Montiert wird der dem UHP-Segment zuzurechnende Reifen bei dem viertürigen Coupé demnach in der Größe 255/40 R18. Die aktuelle Freigabe für den CLS sei eines von derzeit 30 Erstausrüstungsprojekten mit dem erst im Frühjahr dieses Jahres der Öffentlichkeit vorgestellten Reifen, so Goodyear.
“Diese wichtige Freigabe setzt die Erfolgsserie des Goodyear ‚Eagle F1’ bei der Erstausrüstung besonders leistungsstarker Premiumfahrzeuge fort”, freut sich Xavier Fraipont, Direktor Consumer Tire Technology. “Der vorherige ‚F1 Asymmetric’ fand sich an Fahrzeugen wie Ferrari California, Porsche Cayman, Boxster und Panamera, Mercedes-Benz E-Klasse sowie Audi A7 und A8. Dass unser Reifen sich nun auf dem jüngsten, hoch dynamischen Mercedes-Benz-Modell wiederfindet – und das so kurz nach der eigenen Premiere des Reifens – ist Ausdruck der herausragenden Leistungsfähigkeit und Qualität des neuesten ‚Eagle F1 Asymmetric 2’”, findet er.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-07-22 13:14:002013-07-08 10:58:41CLS mit Goodyear-Reifen als Erstausrüstung
Vor allem für Premiumsportwagen vom Schlage eines Porsche 911, Mercedes AMG oder Audi R8 hat der sich noch im Insolvenzverfahren befindliche Räderhersteller BBS (Schiltach) ein neues Schmiederad in seinem Portfolio. Das “FD-R” genannte Modell, dessen Design vom Anbieter als charismatisch beschrieben wird, soll zusammen mit dem “FI” die neue Doppelspitze im aktuellen BBS-Programm von Schmiederädern bilden und ab der diesjährigen IAA im September, wo das Schiltacher Unternehmen als Aussteller allerdings selbst nicht vertreten ist, lieferbar sein. Aus einem Block geschmiedet und dank Rotationswalzen – auch Flow-forming genannt – mit einer verdichteten Materialstruktur versehen, erfülle “FD-R” höchste Ansprüche an Leistung und Optik bei einer gleichzeitig dünneren Wandstärke der eigentlichen Felge, sagt BBS.
Erreicht werde damit eine optimale Kombination von maximaler Stabilität mit einem niedrigen Gewicht, das mit 9,8 Kilogramm beziffert wird. “Das komplett in Deutschland konstruierte und produzierte Rad ist für Fahrer gemacht, deren Herz für die Spitzenmodelle unter den Sportwagen schlägt, die in puncto Gesamteindruck und Performance ihres Fahrzeugs keinerlei Kompromisse eingehen möchten”, sagen die Schwarzwälder über ihre neueste Kreation, die ab September in Größen von 9×20 Zoll bis 11,5×20 lieferbar sein soll. cm
Bei der 39. Auflage des 24-Stunden-Rennens am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring konnte sich das Team Manthey Racing den Gesamtsieg holen. Mit ihrem Michelin-bereiften Porsche 911 GT3 RSR ließ man den Rest des Wettbewerberfeldes hinter sich.
Unter den 135 Fahrzeugen, die von den ursprünglich 202 gestarteten beim Zieleinlauf gewertet wurde, fuhr das von Dunlop ausgerüstete und im Vorjahr siegreiche BMW-Werksteam auf den zweiten Platz, während der ebenfalls auf Michelin-Reifen rollende Werks-Audi R8 LMS als Dritter ins Ziel kam. “Dieses 24h-Rennen war für uns vielleicht das Schwierigste denn die Konkurrenz war wirklich enorm groß”, so Olaf Manthey, Chef des siegreichen Rennstalls. “Ich freue mich riesig für unser ganzes Team, das für diesen Sieg noch härter gearbeitet hat als je zuvor”, ergänzt er.
Freude herrscht auch bei BMW Motorsport angesichts des zweiten Platzes vor. “Das war ein ganz harter 24h-Marathon, mit schwierigen Wetterbedingungen zu Beginn des Rennens. Mit Dunlop haben wir uns den richtigen Reifen ausgesucht.
Auf geschnittenen Slicks zu starten, war die richtige Entscheidung. Und so haben wir im ersten Turn die Führung übernehmen können”, lässt BMW-Werksfahrer Jörg Müller das Rennen Revue passieren. “In der Nacht war es dann teilweise schwierig, bei kühlen Temperaturen, immer den richtigen Reifen zu finden.
Aber Dunlop hat da einen richtig guten Job gemacht. Kompliment! Ein kleiner Zwischenfall auf der Strecke hat uns am Ende wohl den Sieg gekostet”, meint der Rennfahrer mit Blick auf eine Kollision, in die das Teamfahrzeug involviert war und die es zu einem außerplanmäßigen Stopp in die Box zwang. In Kombination mit einer dreiminütigen “Stop-and-Go”-Strafe fiel man so von der Führungsposition zunächst auf Platz zwölf zurück, kämpfte sich dann aber wieder nach vorne.