Als “ganz besonderes Exemplar auf dem Markt der hochwertigen Räder” wird seitens der Hölzel Automotive GmbH (Ratingen) das “Concave” genannte Design seiner Eigenmarke Emotion Wheels beschrieben. Verfügbar ist dieses Leichtmetallrad nicht nur in den zwei Farbvarianten Silber und Schwarz-Matt, sondern es kann zudem noch mit einem echten und hochglanzpolierten Edelstahlbett aufwarten. “Das sieht nicht nur chic aus, sondern schützt die Felge auch vor Kratzern und sonstigen Beschädigungen”, so der Anbieter über seine in drei Breitendimensionen von 8,5 bis 11×19 Zoll – die Einpresstiefen variieren zwischen ET 15 und ET 52 – erhältliche Kreation.
Eine echte Besonderheit stelle die Verfügbarkeit mit vier verschiedenen Fünflochanbindungen dar, heißt es darüber hinaus. Mit seinen acht Doppelspeichen soll “Concave” die individuelle Optik vieler Fahrzeuge der gehobenen Mittel- und Luxusklasse unterstreichen, wobei die elf Zoll breite Variante Hölzel zufolge Sportwagen wie dem Porsche 911 vorbehalten ist. cm
In der Gesamtwertung des 24-Stunden-Rennens konnte sich mit Blick auf die Reifenbranche zwar Michelin einen Doppelsieg sichern, gefolgt vom Hankook-Team Heico Motorsport auf dem dritten Platz. Doch dank der rund 30 Klassenwertungen bei dem Landstreckenklassiker können zahlreiche andere Reifenhersteller ebenfalls Erfolge vorweisen. So sicherte sich beispielsweise Kumho Tyres gemeinsam mit Peugeot schon zum dritten Mal in Folge den Sieg in der Klasse SP2T der Special-Fahrzeuge bis 1.
600 cm³ Hubraum mit Turbolader. Und gleich fünf Klassensiege kann Yokohama für sich verbuchen: in den Klassen SP7 (mit einem Porsche des Teams Kremer Racing), SP8 (Aston Martin Zagato), V4 (AutoArenA Mercedes) sowie V5 und V6 jeweils mit BMWs von Black Falcon. Angesichts dessen und zusätzlich noch einem sechsten Gesamtrang, den das Frikadelli-Team mit einem Porsche für die Japaner einfuhr, kann man wohl guten Gewissen sagen, dass sich für Yokohama der Einsatz am Nürburgring gelohnt hat.
Ebenfalls als Erfolg verbucht Dunlop das diesjährige 24-Stunden-Rennen. In “einem der härtesten Rennen seit Jahren” hätten die von dem Reifenhersteller unterstützten Topteams stets in der Spitzengruppe mitgemischt und mehrfach in Führung gelegen. “Am Ende verlief der Motorsportmarathon dennoch etwas anders als gewünscht.
Wegen technischer Defekte wurde die hervorragende Performance unsere Partnerteams leider nicht belohnt”, sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. Dafür aber konnte Uwe Alzen für sich und seine Fahrerkollegen des auf Dunlop-Reifen vertrauenden BMW-Teams Schubert im neu geschaffenen Top-40-Qualifying den besten Startplatz sichern. So ganz nebenbei stellte er bei dieser Gelegenheit gleich noch einen neuen Streckenrekord auf, indem er die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs in 8:18.
Mit seinem einteiligen Leichtmetallrad “Scorpio” will die auf die Entwicklung/Konstruktion sowie den Vertrieb von Kfz-Tuningteilen für Fahrzeuge der Marken Porsche, Volkswagen, Audi und Seat spezialisierte JE Design GmbH (Leingarten) eigenen Worten zufolge einen “völlig neuen Trend setzen”. Das Design mit fünf Doppelspeichen, das den Scheren des Skorpions nachempfunden ist, wird in Mattschwarz mit silbermatter Front angeboten und für nahezu alle Fahrzeuge des Volkswagen-Konzerns mit TÜV-Gutachten geliefert. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, können dabei die originalen Radschrauben bzw.
Radsicherungen weiterhin Verwendung finden. Das Rad ist demnach in den Größen 7,5×18 Zoll beispielsweise für VW Polo, Seat Ibiza oder Audi A3 und VW Golf sowie in 8×19 Zoll unter anderem für VW Golf, Seat Leon, Audi A3, Scirocco und Passat verfügbar. In der Dimension 9×20 Zoll ist es mit unterschiedlichen Einpresstiefen für Audi A4, VW Tiguan, Audi Q5, Audi A6 und A7 bis hin zu Porsche Cayenne und Audi Q7 erhältlich sowie in 10×22 Zoll für den VW Touareg, den Audi Q7 und Porsches Cayenne.
“Durch das CAD-optimierte Design mit den bis an den Felgenrand auslaufenden Speichen entsteht nicht nur ein sehr sportliches Leichtmetallrad, sondern es konnte zusätzlich die Frischluftzufuhr zu den Bremsen verbessert werden. Die Einpresstiefen sind ganz speziell für die aktuellen VW-, Audi-, Seat- und Porsche-Modelle ausgelegt, sodass keine großartigen Umbauarbeiten notwendig sind. Teilweise können sogar Originalreifengrößen übernommen werden”, sagt der Anbieter.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-05-11 12:16:002013-07-08 12:59:11Mit zweifarbigem „Scorpio“-Rad will JE Design einen neuen Trend setzen
Purismus, Präzision und Dynamik stehen ganz oben im Lastenheft des 911ers. Elemente, mit dem sich auch die H&R-Ingenieure bestens auskennen. So entwickelten die Fahrwerksspezialisten aus dem Sauerland einen Federnsatz, der die Eigenschaften des neuen Porsche 911 Cabrios noch einmal akzentuiert.
Die Tieferlegung misst ca. 30 Millimeter, Änderungen an der Karosserie oder an der Rad-Reifen-Kombination sind nicht erforderlich. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/hr911.jpg270400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-05-03 16:21:002013-07-08 12:56:04Jetzt hat sich H&R des 911er Cabrios angenommen
Bei der “Top Marques” in Monaco konnte sich der Fahrzeugveredler Gemballa über den Besuch der Schauspielerin Pamela Anderson freuen. Sie nutzte einen Geschäftstermin in dem Fürstentum dazu, um dem dortigen Messestand des deutschen Unternehmens ihre Aufwartung zu machen. Wie es heißt, hat Gemballa-CEO Andreas Schwarz sie eigens dafür mit einem 721 PS starker “Mistrale” – eine Limousine auf Basis des Porsche Panamera – vom Flughafen abgeholt.
“Dieses Auto ist genau das Richtige für alle, die ein Fahrzeug mit der Performance eines Supersportwagens suchen, sich aber auch einmal gerne chauffieren lassen”, sagt er. Für Anderson ist ein großartiges Fahrzeug allerdings nicht nur allein eine Frage von Pferdestärken. Insofern dürfte ihr sicherlich auch die von Gemballa anlässlich der Supercar Show in Monaco präsentierte und als “handwerklich äußerst aufwendig” beschriebene Diamantbeschichtung für Fahrzeuge mindestens ebenso zugesagt haben.
Privilegierter Partner mag Michelin bei der Reifenerstausrüstung für Porsche sein. Pirelli aber beweist, dass dennoch ein Prestigeerfolg möglich ist und hat aktuell Exklusivstatus bei den neuesten Porsche-Modellen Carrera 911 und Boxster/Cayman, wenn es um 20 Zoll geht: Der Carrera 911 (gilt auch für die künftige Turbo-Version) wird bestückt mit P Zero in 245/35 ZR20 für Die Vorder- und 295/30 ZR20 für die Hinterachse. In naher Zukunft folgt 305/30 ZR20 für den Carrera 4/4S.
Unter dem Namen “Clubsport” bringt Bilstein ein neues Gewindefahrwerk für die Rennstrecke und die Straße auf den Markt. Dessen Setting soll sich mithilfe von Aluminiumeinstellrädern in Zug- und Druckstufe unabhängig voneinander verstellen lassen. “Ein integriertes Zweiwegesystem ohne zusätzliches Ölreservoir bietet einen Gewichtsvorteil von bis zu vier Kilogramm”, so der Anbieter.
Gedacht ist “Clubsport” demnach in erster Linie für Sportfahrer, die an Track Days und Fahrerlehrgängen teilnehmen bzw. an den Rennstrecken dieser Welt zu Hause sind, ihr Fahrzeug aber auch auf der Straße bewegen möchten. Herstelleraussagen zufolge ist das neue, in Zusammenarbeit mit Walter Röhrl bei Fahrversuchen auf der Nordschleife und im hauseigenen Testcenter Papenburg abgestimmte Gewindefahrwerk ab diesen Frühjahr für den VW Golf 6, BMW M3 (E46 und E36) sowie den Porsche 911 GT2/GT3 (997) erhältlich.
Wenn die “Techno-Classica” am 21. März zum 24. Mal ihre Tore öffnet, dann ist auch H&R Spezialfedern (Lennstadt) in Essen wieder mit einem Stand mit dabei.
Zeigen will man vor Ort seine Fahrwerkslösungen für Klassikfahrzeuge. Schließlich erfreuten sich diese einer immer größeren Beliebtheit, womit auch die Nachfrage nach entsprechenden individuellen Fahrwerkskomponenten steige, sagt das Unternehmen. Deswegen haben die Lennstädter spezielle Lösungen für Young- oder Oldtimern in ihrem Programm.
Die angebotenen Sets bestehen dabei aus Dämpfern und Federn, die jeweils explizit auf das Fahrzeug abgestimmt werden. “Damit stellt H&R dem Fahrer zeitgemäße Fahrwerkstechnologie für seinen Klassiker zu Verfügung, die er bereits von modernen Autos gewohnt ist. Die Produktpalette umfasst mittlerweile viele Modelle von zum Beispiel Alfa Romeo, Porsche oder Mercedes-Benz – sowie diverse Klassiker anderer Marken”, so der Anbieter, der als Ausstellungs-Highlights einen Porsche 964 Turbo II im Look der BPR-Serie sowie den einzigen jemals für die Rundstrecke entwickelten Ur-Quattro mit originalem Audi-IMSA-Werksmotor mit an den Messestand bringen will.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-03-20 13:56:002013-07-08 12:38:33“Techno-Classica”: H&R zeigt Fahrwerkslösungen für Klassiker
Das “Cortina” genannte Leichtmetallrad ist eine der Neuheiten, die OZ schon Ende vergangenen Jahres im Rahmen der Essen Motor Show erstmals vorgestellt hat. Jetzt ist das Modell für Allrad- und Geländefahrzeuge aus der “All-Terrain”-Kollektion des italienischen Räderherstellers verfügbar: in den Größen 9,0×19 Zoll, 10,0×19 Zoll und 9,5×20 Zoll. Das Rad wird laut OZ in einem Stück aus der Aluminiumlegierung AlSi7Mg gefertigt und ist in den Ausführungen “Matt Black” sowie “Matt Dark Graphite poliert” stilistisch zugeschnitten auf SUV-Modelle wie Audi Q7 und Q5, BMWs X-Reihe, Mercedes GL, Porsche Cayenne, Range Rover und VW Touareg.
Optional kann beim Anbieter übrigens ein Adapterring für die Verwendung der original Nabenkappe bestellt werden. Eine weitere Neuheit des Unternehmens ist das “X-Line Ego” genannte Leichtmetallrad, das durch eine extravagante Geometrie und eine außergewöhnlich aufwendige Konstruktionstechnik bestechen soll. Es besitzt insgesamt 25 polierte Speichen, die am Felgenrand in Fünfergruppen zusammengefasst und sternförmig zur Radnabe ausgerichtet sind.
Dort setzen allerdings nur 15 Speichen an. “Ein faszinierendes Konstrukt aus Einfach- und Doppelspeichen, das auf extravagante Weise einen Bogen spannt zwischen Retro-Design und Avantgarde”, findet man bei OZ. Angeboten wird das im Schwerkraftgussverfahren samt thermischer Nachbehandlung hergestellte “X-Line Ego” in diversen Größen für Fahrzeuge mit Fünflochanbindung – 7,5×16 Zoll, 7,5×17 Zoll, 8,0×18 Zoll, 8,5×19 Zoll und 9,5×19 Zoll – und solche mit Vierlochanbindung: 6,5×15 Zoll, 7,0×16 Zoll sowie 7,0×17 Zoll.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-03-14 13:52:002013-07-08 12:36:36„Cortina“ und „X-Line Ego“ – zwei neue OZ-Räder
Ihren Schatten hatten sie ja bereits vorausgeworfen, doch jetzt hat Dunlop seine beiden neuen Reifen für besonders sportliche bzw. sportlichste Fahrzeuge auch offiziell vorgestellt. Die zwei UHP-Reifen gehören zwar der “Sport-Maxx”-Produktfamilie des Herstellers an, bei ihrer Entwicklung/Konzeption wurden jedoch leicht unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt.
Diesem Umstand wird durch entsprechenden Namenszusätzen “RT” und “Race” Rechnung getragen. Dabei ist “Racing Technology”, wofür das Kürzel bei ersterem Reifen steht, grundsätzlich eigentlich bei beiden Programm: Von Dunlops im Motorsport gesammelten Erfahrungen soll nämlich der eine wie der andere profitiert haben, nur dass die “RT”-Version als Nachfolger des “Sport Maxx TT” mehr oder weniger für den reinen Straßeneinsatz gedacht ist, während man bei der Konzeption der ebenfalls straßenzugelassenen “Race”-Variante explizit auch Ausflüge auf die Rennstrecke mit im Hinterkopf hatte. christian.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-03-14 12:20:002016-02-08 18:35:39Doppelpremiere: Zwei neue „Sport-Maxx“-Profile