Für herausragende Leistungen als Lieferant der Dr. Ing. h.
c. F. Porsche AG zeichnete der Stuttgarter Automobilhersteller die Pirelli Deutschland GmbH mit dem Porsche Supplier Award 2011 aus.
In der Kategorie Produktionsmaterial zählte Pirelli im vergangenen Jahr zu den leistungsstärksten Zulieferern der Marke. Bei der Ausrüstung der neuen Modelle wie den jüngsten Varianten des Carrera und des Boxster überzeugte der italienische Reifenhersteller durch ein hohes Maß an Motivation und Zuverlässigkeit. In der Belieferung der Serie bewies Pirelli hohe Flexibilität.
“Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und sind stolz darauf, dass Porsche uns zu seinen besten Lieferanten zählt”, betont Maurizio Boiocchi, Chief Technical Officer von Pirelli. “Das ist ein großer Motivationsschub und bestärkt uns in unserer Ausrichtung, bis 2015 weltweit führender Reifenhersteller im Premiumsegment zu werden.” dv.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-07-19 15:41:002012-07-19 15:41:00Porsche zeichnet Pirelli mit Supplier Award 2011 aus
Der Reifenhersteller Yokohama empfiehlt Verbrauchern, beim Neukauf von Reifen auf eine eventuelle OE-Spezifikation der Gummis an ihrem Fahrzeug zu achten. Zu erkennen sind solche speziellen Erstausrüstungsausführungen bekanntlich anhand entsprechender Kennungen auf der Seitenwand, wobei “AO” etwa für Audi, “B1” für Bentley, “HO” für Honda, “MO” für Mercedes-Benz/Smart, “NI” für Nissan oder “N-O” bzw. “N-1” für Porsche steht.
Bei ihrer Verwendung lasse sich – sagt Yokohama – das Optimum aus den Pneus herausholen, weil sie im Grundlayout zwar der Standardmodellpalette entsprächen, im Detail jedoch sorgfältiges Feintuning betrieben worden sei. “Schließlich kann ein Reifen für eine einzelne Marke oder ein bestimmtes Auto in seinem Eigenschaftsprofil viel ‚spitzer’ ausgelegt werden”, so Yokohama. cm
Die neuen Schmiederäder von RH Alurad (Attendorn), die bislang der Sportwagenmarke Porsche vorbehalten waren, ziehen jetzt auch auf einem von Tuner Eisenmann veredelten Audi R8 die Blicke auf sich. Die elf (9×20 Zoll für die Vorderachse) und zwölf Kilogramm (12×20 Zoll für die Hinterachse) leichten Exponate mit dem Namen RS One Forged unterstreichen in Anthrazit matt wie filigran gearbeitete Spikes die Athletik des Audi-Supersprinters. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/R8RH.jpg216400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-07-03 09:21:002013-07-08 13:18:48RH-Schmiederad jetzt auch für den Audi R8
Der neue Porsche Boxster S verkörpert Dynamik und Präzision und trägt sie auch mit seinem puristischen und sportiven Design nach Außen. Ein Element, mit dem sich auch die H&R-Ingenieure bestens auskennen und gerne tätig werden. Das Resultat der Entwicklungen ist ein Federnsatz, der den Open-Air-Zweisitzer rund 25 Millimeter näher an den Asphalt bringt.
Das Fahrverhalten sei mit dem Federkit um einige Nuancen dynamisiert worden, heißt es in einer Pressemitteilung. Änderungen an der Karosserie oder an der Rad-Reifen-Kombination sind nicht erforderlich. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/hrbos.jpg150400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-06-29 14:42:002013-07-08 13:18:04Porsche Boxster S von H&R
Die chinesische Zhongsheng Group hat die Mehrheit an der Carlsson Autotechnik GmbH übernommen. Der auf Fahrzeuge von Mercedes-Benz spezialisierte Veredler mit Sitz in Merzig soll einer entsprechenden Mitteilung zufolge im Zubehör- und Aftersales-Segment ein “bedeutender Teil einer starken Wachstumsstrategie” des an der Hongkonger Börse gelisteten Konzerns werden. Carlsson wird demnach vor allem Entwicklungs- und Ingenieurdienstleistungen für die gesamte Unternehmensgruppe erbringen, und darüber hinaus sei zudem die Eröffnung weiterer Carlsson-Exklusivfahrzeughändler in China für die kommenden Monate geplant.
Für 2012 wird ein Gesamtvolumen von mehr als 500 Komplettfahrzeugen angestrebt. Der Gesamtumsatz der Zhongsheng Group für das vergangene Jahr wird mit mehr als 5,2 Milliarden Euro beziffert, das Ergebnis mit über 300 Millionen Euro. Allein das Segment Zubehör im eigenen Händlernetz stehe für ein Umsatzvolumen in Höhe von 33 Millionen Euro, heißt es.
RH Alurad bringt “Energy” mit zur Reifenmesse – und das gleich doppelt: Denn einerseits heißt so das neueste Leichtmetallrad des Anbieters, und andererseits will das Unternehmen seine Messegäste am eigenen Stand in Essen mit gemixten Energydrinks bewirten. Die Räderneuheit ist für Mittelklassefahrzeuge gedacht, aber mit zur “Reifen” haben die Attendorner, die dort zum ersten Mal in ihrer 27-jährigen Geschichte Flagge zeigen, noch weitere Highlights wie unter anderem etwa ein neues ultraleichtes Schmiederad für Porsche oder ein als sportlich beschriebenes und ebenfalls neues 19-Zoll-Vielspeichenrad für Autos der Fahrzeugmarke aus Zuffenhausen. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/RH_Alurad_Energy.jpg609400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-05-30 12:51:002013-07-08 13:06:32Doppelt „Energy“ am RH-Alurad-Stand bei der Reifenmesse
Als “ganz besonderes Exemplar auf dem Markt der hochwertigen Räder” wird seitens der Hölzel Automotive GmbH (Ratingen) das “Concave” genannte Design seiner Eigenmarke Emotion Wheels beschrieben. Verfügbar ist dieses Leichtmetallrad nicht nur in den zwei Farbvarianten Silber und Schwarz-Matt, sondern es kann zudem noch mit einem echten und hochglanzpolierten Edelstahlbett aufwarten. “Das sieht nicht nur chic aus, sondern schützt die Felge auch vor Kratzern und sonstigen Beschädigungen”, so der Anbieter über seine in drei Breitendimensionen von 8,5 bis 11×19 Zoll – die Einpresstiefen variieren zwischen ET 15 und ET 52 – erhältliche Kreation.
Eine echte Besonderheit stelle die Verfügbarkeit mit vier verschiedenen Fünflochanbindungen dar, heißt es darüber hinaus. Mit seinen acht Doppelspeichen soll “Concave” die individuelle Optik vieler Fahrzeuge der gehobenen Mittel- und Luxusklasse unterstreichen, wobei die elf Zoll breite Variante Hölzel zufolge Sportwagen wie dem Porsche 911 vorbehalten ist. cm
In der Gesamtwertung des 24-Stunden-Rennens konnte sich mit Blick auf die Reifenbranche zwar Michelin einen Doppelsieg sichern, gefolgt vom Hankook-Team Heico Motorsport auf dem dritten Platz. Doch dank der rund 30 Klassenwertungen bei dem Landstreckenklassiker können zahlreiche andere Reifenhersteller ebenfalls Erfolge vorweisen. So sicherte sich beispielsweise Kumho Tyres gemeinsam mit Peugeot schon zum dritten Mal in Folge den Sieg in der Klasse SP2T der Special-Fahrzeuge bis 1.
600 cm³ Hubraum mit Turbolader. Und gleich fünf Klassensiege kann Yokohama für sich verbuchen: in den Klassen SP7 (mit einem Porsche des Teams Kremer Racing), SP8 (Aston Martin Zagato), V4 (AutoArenA Mercedes) sowie V5 und V6 jeweils mit BMWs von Black Falcon. Angesichts dessen und zusätzlich noch einem sechsten Gesamtrang, den das Frikadelli-Team mit einem Porsche für die Japaner einfuhr, kann man wohl guten Gewissen sagen, dass sich für Yokohama der Einsatz am Nürburgring gelohnt hat.
Ebenfalls als Erfolg verbucht Dunlop das diesjährige 24-Stunden-Rennen. In “einem der härtesten Rennen seit Jahren” hätten die von dem Reifenhersteller unterstützten Topteams stets in der Spitzengruppe mitgemischt und mehrfach in Führung gelegen. “Am Ende verlief der Motorsportmarathon dennoch etwas anders als gewünscht.
Wegen technischer Defekte wurde die hervorragende Performance unsere Partnerteams leider nicht belohnt”, sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. Dafür aber konnte Uwe Alzen für sich und seine Fahrerkollegen des auf Dunlop-Reifen vertrauenden BMW-Teams Schubert im neu geschaffenen Top-40-Qualifying den besten Startplatz sichern. So ganz nebenbei stellte er bei dieser Gelegenheit gleich noch einen neuen Streckenrekord auf, indem er die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs in 8:18.
Mit seinem einteiligen Leichtmetallrad “Scorpio” will die auf die Entwicklung/Konstruktion sowie den Vertrieb von Kfz-Tuningteilen für Fahrzeuge der Marken Porsche, Volkswagen, Audi und Seat spezialisierte JE Design GmbH (Leingarten) eigenen Worten zufolge einen “völlig neuen Trend setzen”. Das Design mit fünf Doppelspeichen, das den Scheren des Skorpions nachempfunden ist, wird in Mattschwarz mit silbermatter Front angeboten und für nahezu alle Fahrzeuge des Volkswagen-Konzerns mit TÜV-Gutachten geliefert. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, können dabei die originalen Radschrauben bzw.
Radsicherungen weiterhin Verwendung finden. Das Rad ist demnach in den Größen 7,5×18 Zoll beispielsweise für VW Polo, Seat Ibiza oder Audi A3 und VW Golf sowie in 8×19 Zoll unter anderem für VW Golf, Seat Leon, Audi A3, Scirocco und Passat verfügbar. In der Dimension 9×20 Zoll ist es mit unterschiedlichen Einpresstiefen für Audi A4, VW Tiguan, Audi Q5, Audi A6 und A7 bis hin zu Porsche Cayenne und Audi Q7 erhältlich sowie in 10×22 Zoll für den VW Touareg, den Audi Q7 und Porsches Cayenne.
“Durch das CAD-optimierte Design mit den bis an den Felgenrand auslaufenden Speichen entsteht nicht nur ein sehr sportliches Leichtmetallrad, sondern es konnte zusätzlich die Frischluftzufuhr zu den Bremsen verbessert werden. Die Einpresstiefen sind ganz speziell für die aktuellen VW-, Audi-, Seat- und Porsche-Modelle ausgelegt, sodass keine großartigen Umbauarbeiten notwendig sind. Teilweise können sogar Originalreifengrößen übernommen werden”, sagt der Anbieter.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-05-11 12:16:002013-07-08 12:59:11Mit zweifarbigem „Scorpio“-Rad will JE Design einen neuen Trend setzen
Purismus, Präzision und Dynamik stehen ganz oben im Lastenheft des 911ers. Elemente, mit dem sich auch die H&R-Ingenieure bestens auskennen. So entwickelten die Fahrwerksspezialisten aus dem Sauerland einen Federnsatz, der die Eigenschaften des neuen Porsche 911 Cabrios noch einmal akzentuiert.
Die Tieferlegung misst ca. 30 Millimeter, Änderungen an der Karosserie oder an der Rad-Reifen-Kombination sind nicht erforderlich. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/hr911.jpg270400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-05-03 16:21:002013-07-08 12:56:04Jetzt hat sich H&R des 911er Cabrios angenommen