Porsche hat für seinen neuen Boxster, der neuen Cayman, 911 Carrera und den 911 Carrera 4 (Typen 981 und 991) Freigaben für das Conti-Winterreifenmodell “TS 830 P” erteilt. Wie bei den Zuffenhausener Sportwagen üblich, sind die Größen an der Vorder- und Hinterachse unterschiedlich: Am neuen Boxster und am neuen Cayman werden vorne die Größe 235/40 R19 und hinten 265/40 R19 montiert, beim 911 Carrera kommt an der Vorderachse ebenfalls die Reifengröße 235/40 R19 zum Einsatz und am der Hinterachse die Dimension 285/35 R19, während es beim 911 Carrera 4 (Typ 991) an der Hinterachse mit dem “ContiWinterContact TS 830 P” in 295/35 R19 noch ein klein wenig breiter wird. “Alle Winterreifen mit der N0-Freigabekennung auf der Flanke sind bis 240 km/h freigegeben, um auch im Winter bei trockener Straße sportliches Fahren zu ermöglichen”, so der Reifenhersteller.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-12-07 14:22:002013-07-08 14:24:49Porsche-Freigabe für Contis „TS 830 P“ auf 911er und Boxster
Einer der wenigen noch verbliebenen Reifenhersteller, die bei der Essen Motor Show Flagge zeigen, ist Continental. Auch in diesem Jahr wird sich das Unternehmen wieder gemeinsam mit Tunern wie Abt Sportsline, AC Schnitzer, Heico Sportiv, Lorinser und Techart bei der Messe präsentieren, um vor Ort seine “Reifenkompetenz für automobile Leidenschaft” unter Beweis zu stellen. Mit nach Essen bringt der Konzern den “SportContact 5”, “SportContact 5 P” sowie den “ForceContact” seiner Hauptmarke Conti, wobei von letzterem Modell erstmals dessen Umbereifungsgrößen für den neuen Porsche 911 Carrera der Baureihe 991 einer breiteren Öffentlichkeit gezeigt werden.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-11-08 14:56:002013-07-08 14:10:51Marken Continental und Uniroyal bei Essen Motor Show vertreten
Das Amtsgericht München hat jüngst ein Urteil gefällt, bei dem es um die Lieferung mangelhafter Reifen bzw. eine sogenannte “Schlechtlieferung” ging. In einem solchen Falle stehe dem Verkäufer zunächst das Recht zur Nachbesserung zu, anstatt dass er seinem Kunden gleich den Kaufpreis erstatten müsste, wurde geurteilt (Az.
222 C 7196/11). Konkret ging es in dem Fall um den Erwerb zweier gebrauchter Sommerreifen zum Preis von 960 Euro für einen Porsche 911. Als der Kunde nach dem Abholen der Reifen zuhause bemerkte, dass einer von ihnen aufgrund einer im Reifen steckenden Schraube eine Beschädigung des inneren Profilblocks aufwies, sandte er sie zurück an den Verkäufer und bat um Rücküberweisung des Kaufpreises.
Der Verkäufer bot daraufhin den Austausch des beschädigten Reifens an, was die Gegenseite mit der Begründung ablehnte, das Fahrzeug sei mittlerweile verkauft. Außerdem vertrat der Käufer die Ansicht, dass es unzulässig sei, zwei gebrauchte Reifen unterschiedlicher Herkunft zu benutzen. Selbst als der Verkäufer daraufhin anbot, zwei zusammengehörende gebrauchte Reifen zu liefern, bestand der Kunde weiter auf Rückzahlung des Kaufpreises und erhob Klage vor dem Amtsgericht München.
Die zuständige Richterin wies die Klage jedoch ab. “Ein Rücktritt von einem Kaufvertrag wegen der Lieferung einer mangelhaften Kaufsache – im vorliegenden Fall Sommerreifen – setzt grundsätzlich voraus, dass dem Vertragspartner die Möglichkeit einer Nachbesserung gegeben wurde. Dass das Fahrzeug, für das die Reifen gedacht waren, mittlerweile verkauft wurde, ändert daran nichts”, heißt es zur Begründung.
Ein Anspruch auf Rückzahlung bestehe nicht, da der Kunde seinen Rücktritt vom Kaufvertrag nicht wirksam erklärt habe. Voraussetzung für einen Rücktritt sei, dass der Käufer dem Verkäufer eine angemessene Frist zur Nachbesserung setze. cm
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-11-05 13:08:002012-11-05 13:08:00(Reifen-)Verkäufer muss bei „Schlechtlieferung“ nachbessern können
Mit dem “B32” genannten Design bringt Brock Alloy Wheels ein Leichtmetallrad auf den Markt, das vor allem Sport- und Luxusfahrzeugen besonders gut zu Gesicht stehen soll. Autos vom Schlage eines Nissan GTR oder den 911er und Panamera von Porsche bringe es “auf ein neues Niveau”, sagt der Anbieter. Angeboten in Größen angefangen bei 8.
5×19 Zoll bis hin zu 11×20 Zoll, mache sich das Leichtmetallrad – wie es weiter heißt – “eindrucksvoll bemerkbar” bei ihnen. Zu der als spektakulär beschriebenen Optik des Rades tragen demnach seine schwungvollen und eleganten Speichen ebenso bei wie der Farbton “schwarz klar matt”. Bei alldem sei das Rad auch für die Wintersaison geeignet, denn die einfarbige hauseigene Acryllackierung mache es resistent gegen Bremsstaub, Steinschlag und Salz.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Brock_B32.jpg394400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-10-08 13:01:002013-07-08 13:56:11Leichtmetallrad für die Luxusklasse: Brocks „B32“
Techart-Räder für den Porsche Boxster in 21 Zoll geben dem Fahrzeug mehr Sportlichkeit mit auf den Weg: ob im klassisch puristischen 5-Speichen-Design der Formula-Leichtmetallräder oder im dynamischen Doppelspeichen-Design der Formula-III-Schmiederäder. Die Schmiederäder sorgen laut Anbieter für eine Gewichtsreduzierung von bis zu 40 Prozent gegenüber einem Gussrad in gleicher Dimension und verleihen dem Fahrzeug aufgrund der geringeren ungefederten Masse mehr Agilität und ein optimiertes Fahrverhalten und Handling. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/TABoxster.jpg199400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-10-05 12:02:002013-07-08 13:55:30Techart-Räder für den Boxster
Mit dem “P7 Corsa Classic” genannten Modell hat Pirelli einen Reifen für historische Rallyefahrzeuge im Programm. Ende August/Anfang September hat der zweimalige Rallyeweltmeister Walter Röhrl bei der Niederbayern Rallye des AvD auf einem Heigo-Porsche 911 diesen Reifen getestet, der klassisches Design mit moderner Technologie kombinieren soll. Das Urteil des bekannten Motorsportlers fällt positiv aus.
“Der ‚Corsa Classic’ bietet viel Grip und zeigt wenig Haftungsabbau. Der natürliche Haftungsabriss im Grenzbereich fällt recht weich aus und kündigt sich vor allem rechtzeitig an. Auch auf feuchter Fahrbahn ist sehr guter Grip vorhanden.
Die Bremsleistung ist hervorragend. Insgesamt ist der Reifen sehr präzise zu fahren”, sagt Röhrl. Trotz widriger Streckenbedingungen war es ihm gelungen, mit dem 70er-Jahre-Boliden immerhin gleich drei der fünf startenden Porsche GT3 hinter sich zu lassen, und das, obwohl knapp 35 Entwicklungsjahre zwischen dem Oldtimer und der GT3-Rennmaschine liegen.
Veredler JE Design (Leingarten) hat ein Aerodynamikkit namens “Progressor” für den neu aufgelegten Porsche Cayenne entwickelt. Die 10×22 Zoll großen Leichtmetallfelgen stammen aus einem speziell für Porsche entwickelten Radprogramm und sind sowohl im Design Scorpio in schwarzmatt-Front silber (fünf Doppelspeichen) als auch im Design SUV-Select (fünf Speichen) erhältlich, als Komplettradsatz mit der Bereifung 295/30. Das SUV-Select-Rad ist dabei in drei verschiedenen Farbausführungen erhältlich: schwarzmatt-Front silber, shadowsilber-Front poliert und graphitmatt-Rand poliert.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/JEcay.jpg267400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-08-03 15:16:002013-07-08 13:31:03Designs Scorpio und SUV-Select von JE Design für den neuen Cayenne
Der in Düsseldorf agierende Edeltuner Anderson Germany hat sich auf die Fahnen geschrieben, aus Luxusfahrzeugen Unikate zu machen und demonstriert dies an einer für den Panamera gemachten Rad-Reifen-Kombination: glänzendschwarze Felgen der Größe 10×22 Zoll mit der Bereifung 265/30 R22 an der Vorderachse bzw. in 11×22 Zoll mit 295/25 R22 am Heck. Exklusive Besonderheit, so der Anbieter: Das Frontweiß der vier Rundlinge leuchte nachts, sobald Licht darauf falle.
Das auf Softwareoptimierungen und Chiptuning spezialisierte Unternehmen mcchip-dkr aus Mechernich schickte den Panamera Diesel nicht nur ins elektronische Fitnessstudio, sondern achtete auch aufs Outfit: In die üppig dimensionierten Radhäuser hielten dreiteilige Cargraphic-Felgen der Größen 9×22 und 10,5×22 Zoll Einzug, die mit Dunlop Sport Maxx GT der Dimensionen 265/30 R22 vorn und 295/25 R22 hinten besohlt […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/paca.jpg600400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2012-08-01 15:58:002013-07-08 13:30:06mcchip-dkr: Upgrade für den Porsche Panamera Diesel mit Dunlop-Reifen
Ab Werk mag der GranTurismo bereits mit jeder Menge Leistung gesegnet sein, Hamann-Motorsport macht dem Porsche Panamera dennoch richtig Dampf: Der Laupheimer Veredler will den Panamera schließlich zum Supersportwagen krönen und verwendet passend zum mächtigen Auftritt des “Cyrano” Felgen des neuen Typs Unique Forged “Gunmetal”. Das als besonders leicht beschriebene Rad vereint in seinem Design sowohl Sportlichkeit als auch Eleganz. Die empfohlene Rad-Reifen-Kombination beträgt vorn 9,5×22 Zoll mit Pneus der Dimension 265/30 ZR22, während hinten 11×22-Zoll-Felgen mit Reifen der Größe 305/25 ZR22 zum Einsatz kommen.