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22 Zoll für den „kleinen“ Cayenne von Lumma

LuCa

Der für seine Breitbauten bekannte Veredler Lumma Design (Winterlingen) bringt eine weitere Tuningvariante für den Porsche Cayenne auf den Markt. Der neue Bodykit namens CLR 558 GT-S ist für jene Kunden, die sportlich unterwegs sind und auf Understatement setzen. Der montierte Radsatz dürfte dennoch einer der breitesten für serienmäßige Cayenne-Modelle sein: 10×22 Zoll an der Vorderachse auf 295/30 sowie 12×22 Zoll an der Hinterachse mit superbreiten 335/25.

Die hauseigene Sportfelge vom Typ CLR 22 ist in den Farben schwarz matt, schwarz glanz oder silber erhältlich und kann auf Wunsch auch mit einem Designstreifen versehen werden. Darüber hinaus bietet der Veredler für den Cayenne weitere sieben verschiedene Felgenvarianten zwischen 19 und 23 Zoll an. dv

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2012 ein „starkes Jahr“ für Banner Batterien

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Das Jahr seines 75-jährigen Firmenjubiläums ist für Banner Batterien nach eigenen Aussagen ein starkes gewesen. Dies nicht nur im Hinblick auf nur Erfolge bei Produkttests, sondern vor allem auch dank der Hinzugewinnung neuer Erstausrüstungskunden wie etwa Porsche oder der Anfang 2012 gestarteten Kooperation mit der Werkstattkette ATU. Außerdem soll eine Umfrage unter mehr als 640 Kunden deren hohe Wertschätzung in Bezug auf die Termin- und Liefertreue des Unternehmens sowie im Hinblick auf die Qualität seiner Produkte bestätigt haben.

“Die aktuelle Kundenzufriedenheitsabfrage zeigt, dass unsere Produktqualität wie auch unser Fachhandelskonzept im Markt geschätzt wird und wir damit auch 2013 auf Erfolgskurs liegen”, blickt Günter Helmchen, Geschäftsführer von Banner Batterien Deutschland, optimistisch in Richtung des neuen Jahres. Insgesamt betreibt das österreichische Mutterunternehmen 28 Niederlassungen in 15 Ländern Europas und beschäftigt 760 Mitarbeiter. Für die Zukunft sieht man mit Blick auf die Marktentwicklung übrigens einen verstärkten Trend zu Start-Stopp-Batterien.

Das Unternehmen erwartet, dass 2015 bis zu 90 Prozent aller in Europa produzierten Fahrzeuge mit diesen Technologien ausgestattet sein werden und damit zur Reduktion des Treibstoffverbrauchs sowie der Kohlendioxidemissionen beitragen. Deswegen hat Banner allein im Zeitraum 2010 bis 2012 bereits mehr als 25 Millionen Euro in zusätzliche Anlagen- und Lagermöglichkeiten investiert und seine Produktionskapazität um rund 20 Prozent erweitert. Demnach konnte die Fertigung 2012 auf vier Millionen Batterien jährlich gesteigert werden.

Wie gewohnt: Rennporsche auf Michelin

MicPor

Vom neuen Porsche 911 GT3 Cup wird die straßenlegale Version 911 GT3 abgeleitet, die seit jeher ein Extrem für den Asphalt darstellt. Zum Einsatz gelangt der neue 911 GT3 Cup im Jahr 2013 exklusiv im Porsche Mobil 1 Supercup. Die einteiligen Rennfelgen mit Zentralverschluss und einem Durchmesser von 18 Zoll konstruierte Porsche-Motorsport neu.

Fuchsfelgen in 18 Zoll jetzt im Handel

18Zoll

Die Oberfläche ist abgestimmt, die Prüfungen des TÜV haben die Räder bestanden, die lang ersehnten Freigaben des KBA sind erteilt, die ersten 18-Zoll-Räder mit dem legendären Design der Fuchsfelge sind sogar schon in die Hände der Vertriebspartner der Porsche-Schmiederäder ausgeliefert worden. Aufgrund der langen Vorbestellliste könne es zu Lieferengpässen kommen, teilt Hersteller Otto Fuchs KG (Meinerzhagen) mit. dv

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Porsche-Freigabe für Contis „TS 830 P“ auf 911er und Boxster

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Porsche hat für seinen neuen Boxster, der neuen Cayman, 911 Carrera und den 911 Carrera 4 (Typen 981 und 991) Freigaben für das Conti-Winterreifenmodell “TS 830 P” erteilt. Wie bei den Zuffenhausener Sportwagen üblich, sind die Größen an der Vorder- und Hinterachse unterschiedlich: Am neuen Boxster und am neuen Cayman werden vorne die Größe 235/40 R19 und hinten 265/40 R19 montiert, beim 911 Carrera kommt an der Vorderachse ebenfalls die Reifengröße 235/40 R19 zum Einsatz und am der Hinterachse die Dimension 285/35 R19, während es beim 911 Carrera 4 (Typ 991) an der Hinterachse mit dem “ContiWinterContact TS 830 P” in 295/35 R19 noch ein klein wenig breiter wird. “Alle Winterreifen mit der N0-Freigabekennung auf der Flanke sind bis 240 km/h freigegeben, um auch im Winter bei trockener Straße sportliches Fahren zu ermöglichen”, so der Reifenhersteller.

Marken Continental und Uniroyal bei Essen Motor Show vertreten

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Einer der wenigen noch verbliebenen Reifenhersteller, die bei der Essen Motor Show Flagge zeigen, ist Continental. Auch in diesem Jahr wird sich das Unternehmen wieder gemeinsam mit Tunern wie Abt Sportsline, AC Schnitzer, Heico Sportiv, Lorinser und Techart bei der Messe präsentieren, um vor Ort seine “Reifenkompetenz für automobile Leidenschaft” unter Beweis zu stellen. Mit nach Essen bringt der Konzern den “SportContact 5”, “SportContact 5 P” sowie den “ForceContact” seiner Hauptmarke Conti, wobei von letzterem Modell erstmals dessen Umbereifungsgrößen für den neuen Porsche 911 Carrera der Baureihe 991 einer breiteren Öffentlichkeit gezeigt werden.

(Reifen-)Verkäufer muss bei „Schlechtlieferung“ nachbessern können

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Das Amtsgericht München hat jüngst ein Urteil gefällt, bei dem es um die Lieferung mangelhafter Reifen bzw. eine sogenannte “Schlechtlieferung” ging. In einem solchen Falle stehe dem Verkäufer zunächst das Recht zur Nachbesserung zu, anstatt dass er seinem Kunden gleich den Kaufpreis erstatten müsste, wurde geurteilt (Az.

222 C 7196/11). Konkret ging es in dem Fall um den Erwerb zweier gebrauchter Sommerreifen zum Preis von 960 Euro für einen Porsche 911. Als der Kunde nach dem Abholen der Reifen zuhause bemerkte, dass einer von ihnen aufgrund einer im Reifen steckenden Schraube eine Beschädigung des inneren Profilblocks aufwies, sandte er sie zurück an den Verkäufer und bat um Rücküberweisung des Kaufpreises.

Der Verkäufer bot daraufhin den Austausch des beschädigten Reifens an, was die Gegenseite mit der Begründung ablehnte, das Fahrzeug sei mittlerweile verkauft. Außerdem vertrat der Käufer die Ansicht, dass es unzulässig sei, zwei gebrauchte Reifen unterschiedlicher Herkunft zu benutzen. Selbst als der Verkäufer daraufhin anbot, zwei zusammengehörende gebrauchte Reifen zu liefern, bestand der Kunde weiter auf Rückzahlung des Kaufpreises und erhob Klage vor dem Amtsgericht München.

Die zuständige Richterin wies die Klage jedoch ab. “Ein Rücktritt von einem Kaufvertrag wegen der Lieferung einer mangelhaften Kaufsache – im vorliegenden Fall Sommerreifen – setzt grundsätzlich voraus, dass dem Vertragspartner die Möglichkeit einer Nachbesserung gegeben wurde. Dass das Fahrzeug, für das die Reifen gedacht waren, mittlerweile verkauft wurde, ändert daran nichts”, heißt es zur Begründung.

Ein Anspruch auf Rückzahlung bestehe nicht, da der Kunde seinen Rücktritt vom Kaufvertrag nicht wirksam erklärt habe. Voraussetzung für einen Rücktritt sei, dass der Käufer dem Verkäufer eine angemessene Frist zur Nachbesserung setze. cm

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Leichtmetallrad für die Luxusklasse: Brocks „B32“

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Brock B32

Mit dem “B32” genannten Design bringt Brock Alloy Wheels ein Leichtmetallrad auf den Markt, das vor allem Sport- und Luxusfahrzeugen besonders gut zu Gesicht stehen soll. Autos vom Schlage eines Nissan GTR oder den 911er und Panamera von Porsche bringe es “auf ein neues Niveau”, sagt der Anbieter. Angeboten in Größen angefangen bei 8.

5×19 Zoll bis hin zu 11×20 Zoll, mache sich das Leichtmetallrad – wie es weiter heißt – “eindrucksvoll bemerkbar” bei ihnen. Zu der als spektakulär beschriebenen Optik des Rades tragen demnach seine schwungvollen und eleganten Speichen ebenso bei wie der Farbton “schwarz klar matt”. Bei alldem sei das Rad auch für die Wintersaison geeignet, denn die einfarbige hauseigene Acryllackierung mache es resistent gegen Bremsstaub, Steinschlag und Salz.

Techart-Räder für den Boxster

Techart-Räder für den Porsche Boxster in 21 Zoll geben dem Fahrzeug mehr Sportlichkeit mit auf den Weg: ob im klassisch puristischen 5-Speichen-Design der Formula-Leichtmetallräder oder im dynamischen Doppelspeichen-Design der Formula-III-Schmiederäder. Die Schmiederäder sorgen laut Anbieter für eine Gewichtsreduzierung von bis zu 40 Prozent gegenüber einem Gussrad in gleicher Dimension und verleihen dem Fahrzeug aufgrund der geringeren ungefederten Masse mehr Agilität und ein optimiertes Fahrverhalten und Handling. dv

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Röhrl testet Pirellis „P7 Corsa Classic“

Mit dem “P7 Corsa Classic” genannten Modell hat Pirelli einen Reifen für historische Rallyefahrzeuge im Programm. Ende August/Anfang September hat der zweimalige Rallyeweltmeister Walter Röhrl bei der Niederbayern Rallye des AvD auf einem Heigo-Porsche 911 diesen Reifen getestet, der klassisches Design mit moderner Technologie kombinieren soll. Das Urteil des bekannten Motorsportlers fällt positiv aus.

“Der ‚Corsa Classic’ bietet viel Grip und zeigt wenig Haftungsabbau. Der natürliche Haftungsabriss im Grenzbereich fällt recht weich aus und kündigt sich vor allem rechtzeitig an. Auch auf feuchter Fahrbahn ist sehr guter Grip vorhanden.

Die Bremsleistung ist hervorragend. Insgesamt ist der Reifen sehr präzise zu fahren”, sagt Röhrl. Trotz widriger Streckenbedingungen war es ihm gelungen, mit dem 70er-Jahre-Boliden immerhin gleich drei der fünf startenden Porsche GT3 hinter sich zu lassen, und das, obwohl knapp 35 Entwicklungsjahre zwischen dem Oldtimer und der GT3-Rennmaschine liegen.