business

Beiträge

Uwe Henn verstärkt BlitzRotary-Führung

,
Henn Uwe links und Scherer Frank

Zum 1. Oktober hat die auf Fahrzeughebe- und Unfallinstandsetzungstechnik spezialisierte BlitzRotary GmbH ihr Führungsteam erweitert: Uwe Henn leitet nun den Geschäftsbereich Blitz und verantwortet in seiner neuen Funktion als Vice President Blitz den Standort Bräunlingen sowie damit die Bereiche Lkw-Hebetechnik, Drucklufttechnik, Reifenfüll- und Messtechnik sowie Sonderwerkzeuge. Laut Frank Scherer, BlitzRotary-Geschäftsführer und Präsident der Vehicle Servcie Group Europe, werde der Geschäftsbereich Blitz dadurch nachhaltig gestärkt bzw. der Grundstein für weiteres Wachstum gelegt. Henn wird fundiertes Wissen aus den Bereichen Maschinenbau im Allgemeinen sowie Hebetechnik und Drucklufttechnik im Besonderen attestiert. Nach seinem Maschinenbaustudium startete er seine berufliche Laufbahn zunächst als Entwicklungsingenieur bei Porsche, bevor sich geschäftsführende Tätigkeiten bei einem Unternehmen im Sonderfahrzeugbau sowie zuletzt bei einem Hersteller in der Werkstattausrüstungsbranche anschlossen. cm

Jedem Porsche seine (Goodyear-)Reifen

,

Für seine Reifen besitzt Goodyear eigenen Angaben zufolge Erstausrüstungsfreigaben für alle aktuellen Modelle von Porsche. Erkennbar ist dies anhand der “N”-Markierung der jeweiligen schwarzen Rundlinge. Um Reifenhändlern die Gelegenheit zu geben, selbst einmal zu “erfahren” (und das im wahrsten Sinne des Wortes), wie die Bereifung die Fahreigenschaften der Fahrzeuge dieser Marke unterstützt, hatte der Hersteller Ende Juni unter dem Motto “Goodyear@Porsche” nach Leipzig eingeladen.

Schließlich findet sich angrenzend an das dortige Porsche-Werk eine firmeneigene Teststrecke des Autoherstellers, auf der Goodyears “Eagle F1 Asymmetric”, dessen Variante für SUVs und auch seine zweite Ausgabe montiert an 911er, Cayman, Boxster, Panamera oder Cayenne ihre Qualitäten unter Beweis stellen konnten. christian.marx@reifenpresse.

Porsche-Katalog 2013 von RH Alurad

PoSchmiederad

Einerseits wurde das Räderprogramm 2013 von RH Alurad (Attendorn) für die Zuffenhausener Boliden aktualisiert. Etwa um Anwendungen der Schmiederäder RS One Forged für die Breitbau-Porsche. Andererseits wurde es auch um die neue Rubrik “Classic Porsche” erweitert.

“Denn bei den Youngtimern um den 964 und 993”, so RH-Geschäftsführer Wolfgang Späth, “tut sich ein erfrischender Markt auf, der auch auf unsere legendären mehrteiligen Räder zielt.” Das Porsche-Räderprogramm 2013 haben dieser Tage 400 RH-Kunden und alle Porsche-Clubs in ihrer Post. Darüber hinaus können interessierte Händler das Werbematerial auch direkt beim Unternehmen anfordern.

Michelin stattet auch die zweite Generation des Panamera aus

Auch die zweite Generation des Porsche Panamera steht ab dem Marktstart im Juli 2013 auf Michelin-Reifen. Dank der langjährigen, engen Zusammenarbeit der Michelin-Entwickler und der Porsche-Ingenieure seien Michelin-Reifen nun für alle ab Werk angebotenen Reifendimensionen des Panamera zertifiziert, heißt es dazu in einer Mitteilung. Insgesamt sollen zwölf Sommer-, Winter- und – erneut auch – Ganzjahresreifen in den Dimensionen 19 und 20 Zoll in der Erstausrüstung des Panamera alle Kundenwünsche umfassend abdecken.

Als Sommerbereifung kommt der Michelin Pilot Super Sport zum Einsatz, als Winterreifen der Michelin Pilot Alpin PA4 und als Ganzjahresreifen – “vor allem für den nordamerikanischen Markt vorgesehen”, so der Hersteller, der ein starker Verfechter von Saisonreifen ist – der Michelin Pilot Sport All Season+. Vor drei Jahren hatte Michelin über die Erstausrüstung des Porsche Panamera und das nachfolgende Ersatzgeschäft (vorwiegend über Porsche-Händler) Ganzjahresreifen unter der Marke Michelin auch in Europa angeboten. Der französische Hersteller betonte damals, keinen Paradigmen- oder Strategiewechsel vornehmen zu wollen, sah sich aber in der Pflicht, den praktischen Notwendigkeiten der Kunden zu folgen.

Die Michelin-Erstausrüstungsreifen sind speziell auf den Porsche Panamera abgestimmt und tragen deshalb die typische Kennzeichnung “N0” oder “N1” auf der Flanke. Michelin erwartet dank der lückenlosen Zertifizierung bei der Erstausrüstung des Panamera einen Marktanteil von bis zu 40 Prozent. ab

Nach der Einführung des Panamera 2009 steht auch die jetzt eingeführte zweite Generation des Porsche-Coupés ab Werk auf Michelin-Reifen

.

Sommerfest der CaMoDo AG ein „voller Erfolg“

CaMoDo Sommerfest

Vergangenes Wochenende hat die CaMoDo AG ein Sommerfest gefeiert, zu dem auch zehn Gewinner der jüngsten Tyre100-Verlosungsaktionen mitsamt Begleitperson eingeladen waren. Das Besondere daran: Beim Grillbuffet konnte man sich nicht nur persönlich kennenlernen und austauschen, sondern den Gewinnspielsiegern wurde zudem die Möglichkeit geboten, mit dem 435 PS starken CaMoDo-Porsche 997 GT3 zu fahren. Der Betreiber der Tyre100-Reifenhandelsportale verbucht das Ganze jedenfalls als vollen Erfolg.

“Wir konnten uns fachlich austauschen, es wurde viel gelacht, wir haben gut gegessen und natürlich wurde unser Porsche gut bewegt. Wir werden auf jeden Fall wieder ein Event mit unseren Kunden machen”, kündigt das Unternehmen an. cm

.

Jubiläumsmodell „50 Jahre 911“ von Porsche auf 20 Zoll gestellt

911 50

Das Herzstück der Marke Porsche feiert den 50. Geburtstag – mit dem Jubiläumsmodell 50 Jahre 911, das auf exakt 1963 Exemplare limitiert sein wird. Auf der Vorderachse werden “Sport Classic”-Räder im Fuchsfelgendesign aus geschmiedetem Aluminium in 9×20 Zoll (ET51) mit Reifen in 245/35 ZR20 montiert, hinten in 11,5×20 Zoll (ET 48) mit 305/30 ZR20.

Große MAK-Erwartungen an die „Automechanika Dubai“

, ,

Wenn kommende Woche die “Automechanika Dubai” vom 11. bis zum 13. Juni ihre Pforten öffnet, dann ist auch der italienische Räderhersteller MAK vor Ort als Aussteller bei der Messe mit dabei.

Von der verspricht man sich schließlich so einiges. “Wir sind uns sicher, dass die Dubaier Messe neue interessante Geschäftsgelegenheiten bieten und sie strategische Weichenstellungen unterstützen wird, die nötig sind, um den aktuellen Herausforderungen angesichts des globalen wirtschaftlichen Umfeldes gerecht zu werden”, heißt es vonseiten des Unternehmens. Mit im Gepäck nach Dubai hat man demnach freilich vor allem auch die jüngsten Produktneuheiten wie etwa die “Fatale”, “München”, “Stern”, “Stadt”, “Gothenburg”, “Jackie”, “Highlands” oder auch “Rennen” genannten Designs.

Immer größere Räder bei Porsche

Po20

So kraftvoll war noch kein Porsche 911 Turbo und 911 Turbo S ab Werk. Beim bis zu 560 PS starken Sechszylinder-Boxer mit doppelter Turboaufladung werden Räder montiert, die mit 20 Zoll bei beiden Modellen serienmäßig um ein Zoll größer sind als bei den Vorgängern. Die in Schmiedetechnik ausgeführten Räder führte Porsche in hochwertiger Bi-Color-Optik aus.

Automobilbranche als Arbeitgeber bei Ingenieuren/WiWis beliebt

Das Beratungsunternehmen Universum Communications arbeitet eigenen Worten zufolge auf globaler Ebene mit Hochschulen zusammen, um die beruflichen Erwartungen und Prioritäten qualifizierter Nachwuchskräfte zu erfassen. Weltweit werden demnach pro Jahr in 30 Ländern mehr als 400.000 Studierende und junge Berufstätige zu ihren Arbeitgeberpräferenzen, Karrierevorstellungen und Kommunikationsvorlieben befragt.

Zwischen November 2012 und März 2013 wurde eine entsprechende Erhebung an 135 Hochschulen in Deutschland durchgeführt, an der sich insgesamt gut 22.700 Studierende beteiligt haben sollen. Gefragt nach dem aus ihrer Sicht attraktivsten Arbeitgeber hatten im Bereich Ingenieurswesen drei Automobilhersteller die Nase vorn: Als bei den Studierenden dieser Fachrichtung am beliebtesten hat sich dabei Audi erwiesen gefolgt von BMW und Porsche auf den Plätzen zwei und drei.

In die Liste der Top 30 haben es neben Siemens, Volkswagen, Daimler/Mercedes-Benz, Lufthansa Technik oder EADS auf den Plätzen vier bis acht auch ein paar Automobilzulieferer geschafft: Bosch wird auf Rang neun in der Liste geführt, Continental ist Elfter und ZF Friedrichshafen liegt auf Platz 29. Bei Studierenden der Wirtschaftswissenschaften (WiWi) sieht es an der Spitze genauso aus: Audi rangiert bei ihnen in der Beliebtheit als Arbeitgeber also ebenso vor BMW und Porsche, jedoch rutschen Bosch und Conti hier auf die Plätze 14 bzw. 30.

Zwei oder eigentlich drei OZ-Räderneuheiten

,

Das “Superforgiata” genannte OZ-Rad ist zwar nicht neu, wohl aber, dass dieses Modell ab sofort zusätzlich auch in einer speziellen hochglänzenden Ausführung erhältlich ist. “Der ‚Spiegeleffekt’ wird durch ein patentiertes Verfahren erreicht, bei dem die Oberfläche des Zehnspeichenrades mittels keramischer Kugeln und Tetraeder vollständig geglättet wird”, erklärt das Unternehmen. Die keramikpolierte Ausführung gibt es demnach in den Varianten “Matt Black” und “Grigio Corsa” in 19 und 20 Zoll für Fahrzeuge wie etwa Audis RS4, RS6 und R8, BMW M5 oder M6, Ferrari 430 Scuderia und 458 Italia, Lamborghini Murcielago und Gallardo, Nissan GT-R sowie Porsche 911 Turbo, GT2, GT3, GT3 RS und die neuen 991-Modelle.

Neues hat OZ allerdings auch für Fans von Geländewagen, SUV- und Crossover-Modellen in petto: in Form des “Sahara” genannten Rades. Der Einteiler wird als hochwertig verarbeitet beschrieben und soll mit einem attraktiven Design sowie einer besonders hohen Belastbarkeit von bis zu 1.100 Kilogramm pro Rad punkten können.

“Damit eignet sich die ‚Sahara’ auch für Schwergewichte in diesen Fahrzeugklassen wie einem Toyota Land Cruiser oder Nissan Navara”, sagt OZ über das zum “X-Line”-Programm des Herstellers gehörende Modell. Ab Juni wird es in zwei unterschiedlichen Versionen angeboten – mit fünf Speichen als “Sahara 5” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,0×18 Zoll sowie mit sechs Speichen als “Sahara 6” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,5×18 Zoll. Die geradlinigen, trapezförmigen Speichen laufen OZ-typisch im Felgenrand aus und sollen die Sportlichkeit des Fahrzeugs auf den Punkt bringen.