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Große Pläne bei Point S: In acht Jahren auf weltweit 10.000 Standorte wachsen

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Selbst wenn auf der Website von Point S Development aktuell noch leicht andere Zahlen präsentiert werden, hat der internationale Verbund nach den Worten seines Vice-President Christophe Rollet mittlerweile mit rund 5.700 Standorten in 49 Ländern Fuß gefasst – binnen acht Jahren will man nun die Marke von weltweit 10.000 Betrieben knacken (Bild: Point S Development)

Nach dem 50-jährigen Jubiläum, das der Reifenhandelsverbund im vergangenen Jahr begehen konnte, will die internationale Point-S-Organisation ganz offensichtlich beim Status quo nicht verharren. Denn im Gespräch mit dem französischen Magazin Le Journal de la Rechange et de la Réparation (kurz: J2R) – was übersetzt so viel heißt wie Journal für Aftermarket und Reparatur – hat […]

Virtuelle Konferenz: Gundlach, Goodyear und andere zur digitalen Transformation

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Interessenten an der virtuellen N4-Konferenz zum Leitthema „Wie aus Ganzheitlichkeit mehr als bloß ein Buzzword wird“ bzw. dazu, welche Chancen sich durch die viel diskutierte digitale Transformation bieten, können sich unter https://n4.de/virtual-conference anmelden (Bild: Screenshot)

Unter dem Namen N4 agiert eine mit Blick auf Softwarelösungen aktive Gruppe mehrerer Unternehmen wie NetRapid, N-Systems, Nexnova Business, Nexnova Software und weiterer Schwesterfirmen mit nach eigenen Angaben in Summe mehr als 150 Mitarbeitern im Markt. Zu den Kunden zählt man auch solche aus dem Automotive-Bereich bzw. der Reifenbranche. Genannt werden in diesem Zusammenhang Namen […]

100 Jahre wechselhafte Geschichte: Fünf Rolands und ihr Reifenhandel im Harz

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Roland Richter Gebaeude klein

Drei Dinge waren Roland Richter schon vor Geburt sicher: sein Vorname, Gummi im Blut und der Wille, auch gegen Widerstände anzukämpfen. Der Reifenfachhändler aus Wernigerode im Harz kann in diesem Jahr auf eine 100-jährige Geschichte in der Reifenbranche zurückblicken. Mittlerweile gehören dem Unternehmer drei Standorte im Harz, er ist seit 16 Jahren im Vorstand des Bundesverbandes Reifenhandel- und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) und seit zwei Jahren im Gesellschafterrat bei Point S.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Reifen Richter: Fünf Rolands und ihr Reifenhandel im Harz

Roland Richter klein

Drei Dinge waren Roland Richter schon vor Geburt sicher: sein Vorname, Gummi im Blut und den Willen, auch gegen Widerstände anzukämpfen. Der Reifenfachhändler aus Wernigerode im Harz kann in diesem Jahr auf eine 100-jährige Firmengeschichte in der Reifenbranche zurückblicken. Mittlerweile gehören dem Unternehmer drei Standorte im Harz, er ist seit 16 Jahren im Vorstand des Branchenverbandes BRV und seit zwei Jahren im Gesellschafterrat bei Point S. cs

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Reifenhändler stark beim Thema Autoservice – Neue „Service-Champions“

Service Champions tb

Die Kooperationspartner ServiceValue GmbH (Köln), Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie die Zeitung Die Welt haben erneut Deutschlands sogenannte „Service-Champions“ gekürt. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zum erlebten Service stehen insgesamt über 1,9 Millionen Kundenurteile zu 4.196 Unternehmen und 384 Branchen. Zu den abgedeckten Branchen zählen auch Autoservice, Autoteileshops, Kfz-Werkstattportale und natürlich B2C-Reifenshops. Während es in der letztgenannten Branche keine größeren Überraschungen gab, dominierten die Autoservicebranche viele Reifenspezialisten – ein Ausweis zunehmender Autoservicekompetenz des deutschen Reifenhandels.

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„Automatisierung ist der Weg in die Zukunft der Runderneuerung“ – Rigdon

Rigdon 2 tb

Während viele europäische Runderneuerungsmärkte traditionell handwerklich und insofern mittelständisch geprägt sind, ist der Trend zur Konsolidierung und zur Strukturvergrößerung allerorten unverkennbar. Auch wenn viele Branchenbeobachter überzeugt sind, dass auch zukünftig die Kundennähe kleiner lokaler Produzenten ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil ist, nimmt der Druck doch von vielen Seiten zu – etwa vonseiten hiesiger oder auch von aus Fernost stammender Neureifenhersteller –, von den deutlich steigenden Produktionskosten ganz zu schweigen. Auch beim deutschen Runderneuerer Rigdon sieht man diese Entwicklungen mit einer gewissen Skepsis. Gleichzeitig ist man dort aber überzeugt: „Automatisierung ist der einzige Weg in die Zukunft“, wie Geschäftsführer Günter Ihle im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert. Nach der Übernahme 2017 durch den aus das Region stammende Entsorgungs- und Recyclingunternehmen Hörger-Gruppe steht Rigdon nun kurz davor, sein Multi-Millionen-Euro-Automatisierungsprojekt abzuschließen – und hat bereits weitere Expansionspläne.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist außerdem in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Point-S-Frühjahrsbevorratung: Losglück für Volker Feldmann

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Kumho Tyre Reifen Huebner klein

Reifenhändler Volker Feldmann hat einen Opel Corsa im Rahmen der Point-S-Frühjahrsbevorratung gewonnen. Der Wagen wurde von Kumho Tyre für das Gewinnspiel zur Verfügung gestellt. Der Inhaber und Geschäftsführer der Point S Reifen Hübner GmbH aus Bad Berleburg wird den Wagen, der mit Logos von Kumho Tyre, Point S und Reifen Hübner beklebt ist, als Werkzeugwagen […]

Kumho Tyre rüstet Leserwahl-Gewinner mit Offroadreifen aus

Kumho Off Road tb

Für die diesjähigen Awards der Zeitschrift Off Road hat Kumho Tyre einen Teil der Preise spendiert. Wie der Hersteller mitteilt, habe der zweite Sieger im Rahmen der Leserwahl „einen Satz hochwertiger Offroadreifen“ erhalten, und zwar einen Satz SUV-Ganzjahresreifen vom Typ Solus 4S HA32 SUV in der Größe 275/45 R20 XL 110W. Die Reifen, von Kumho-Tyre-Sales-Managerin […]

RTC-Partner Kuttnick überzeugt: „Der Pannendienst gehört einfach zum Reifenfachhandel dazu“

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Die Brüder Matthias Ecke (links) und Alf Rabe haben das Unternehmen RTC Reifen- und Autoservice Kuttnick vor 16 Jahren vom Gründer übernommen und sind froh, ihre unternehmerische Freiheiten als Gesellschafter einer Kooperation nicht hergeben zu müssen (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Reifenhändler, die Mitglied in einer Kooperation werden wollen, folgen üblicherweise vielfältigen Beweggründen. Das war früher so und das ist auch heute so. Am Anfang dessen, was man vielleicht Anlehnungsbedürfnis nennen könnte, steht der gemeinsame Einkauf, also Kostenvorteile durch wettbewerbsfähige Zentralenkonditionen. Nicht viel unwichtiger ist daneben der Zugang zum Flottengeschäft, Lkw-Pannenservice inklusive, sowie der Zugang zu wichtigen Schulungen, Arbeitskreisen und Beratungsleistungen. Die Entscheidung über die Mitgliedschaft in einer Kooperation ist aber immer auch eine über die Unabhängigkeit bzw. Abhängigkeit des Unternehmens. So kommt es nicht von ungefähr, dass sich gerade in den ostdeutschen Bundesländern nicht wenige Reifenhändler 1990 nach der Wiedervereinigung dazu entschlossen haben, eine Kooperation mit möglichst geringem Integrationsgrad, bei hohem Nutzwert, zu gründen: die RTC Reifen-Team. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutern Matthias Ecke und Alf Rabe, Inhaber von RTC Reifen- und Autoservice Kuttnick, was für sie die Mitgliedschaft heute ausmacht.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der Mai-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Führungswechsel beim Ranking der servicebesten Reifenhändler

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Ranking der servicebesten Reifenhändler

In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen analysiert das in Hamburg ansässige Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) im Auftrag des Nachrichtensenders N-TV den Service von Reifenhändlerfilialisten. Basierend darauf wird dann die sogenannte „Servicestudie Reifenhändler“ veröffentlicht. Bei der aktuellen Ausgabe für dieses Jahr, bei der man sich wiederum 15 als bedeutend eingestufte Anbieter mit bundesweit jeweils mindestens 30 Standorten vornahm, hat es hinsichtlich des Rankings so manche Verschiebung gegeben gegenüber der zuletzt 2018 erschienenen Rangliste. Es gibt mit Pneuhage nicht nur einen neuen Spitzenreiter, nachdem lange Zeit Driver (früherer Name der Pirelli-Handelsaktivitäten: Pneumobil) diese Position abonniert zu haben schien. Mit Reifen Müller hat zudem ein Unternehmen Platz zwei erobert, das bisher in besagter Reifenhändlerstudie noch gar nicht in Erscheinung getreten war. Zudem gibt es fünf Anbieter, die überdurchschnittlich stark haben zulegen können: Allen voran die Werkstattkette Pit-Stop, die gleich sieben Punkte gegenüber 2018 draufgesattelt hat, aber in beinahe Größenordnung noch Reiff und Vergölst sowie nicht zuletzt RTC und ATU mit um die vier Punkte mehr als zuvor. Umgekehrt haben mit Reifen Helm und First Stop zwei Unternehmen mit einem Minus von (knapp) neun Punkten kräftig Federn lassen müssen. Dabei ist der Durchschnittswert aller getesteten Reifenhändler mit 78,0 Punkten – entspricht der Note „gut“ – gegenüber 2018 gestiegen und markiert damit zugleich das bisher beste jemals im Rahmen der „Servicestudie Reifenhändler“ registrierte Ergebnis. christian.marx@reifenpresse.de

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