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Reifen Kuzka investiert 1,8 Millionen Euro in eigene Zukunft

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Point S ist nicht nur Europas größte Verbundgruppe des freien Reifenfachhandels mit rund 750 Outlets alleine in Deutschland, sondern point S kann sich dabei auch auf rührige und von der Industrie unabhängige Unternehmerpersönlichkeiten stützen, die den Erfolg der Kooperation langfristig sicherstellen. Zu diesen Unternehmerpersönlichkeiten zählt sicher auch Jürgen Kuzka. Der Reifenfachhändler aus dem Emsland betreibt – gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Roger und Achim Kuzka – Niederlassungen an vier Standorten.

Durch den Umzug der Lingener Filiale hat das Unternehmen nun nicht nur einen Musterbetrieb der Kooperation point S und des deutschen Reifenfachhandels insgesamt erschaffen. Vielmehr setzt die Paul Kuzka GmbH & Co. KG auf innovative Vermarktungsformen, die sich – so ist Geschäftsführer Roger Kuzka überzeugt – bei den Kunden als wichtiges Argument erweisen sollen, um bei Kuzka zu kaufen und nicht etwa bei den am Standort ansässigen Wettbewerbern.

Über 500 Kunden und Händler mit point S beim Truck-Grand-Prix

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Die FIA Truck Racing Championship gilt vielfach als die nach der Formel 1 beliebteste Rennserie Europas und hat vergangenes Wochenende über 150.000 Fans an den Nürburgring gelockt. Regelmäßig bei diesem Spektakel mit dabei sind auch über 500 geladene Gäste, Händler und Kunden von point S.

Traditionell spielt das Lkw-Reifen-Geschäft bei der Reifen- und Autoservice-Kooperation eine wichtige Rolle. point S lud die Teilnehmer nicht nur zum Rennen am Nürburgring ein, sondern sorgte auch für die Betreuung in einer exklusiven VIP-Location, direkt auf dem Dach des Boxengebäudes. Die Gäste nutzten den einzigartigen Ausblick auf die Start- und Zielgerade des Nürburgrings im blau-grün gestalteten point S-Ambiente.

Haben Offlineversionen von Räderberatungssystemen ausgedient?

Schon bevor ein Kunde sein Auto auf eine neue Rad-Reifen-Kombination stellt, will er möglichst gerne wissen, wie das Felgendesign seiner Wahl am Fahrzeug aussieht. Hilfestellung geben hier entsprechende Reifen-/Felgenkonfiguratoren, die einerseits zwar mitunter noch als eigenständige Software im Markt angeboten werden, andererseits aber mehr und mehr online via Webbrowser realisiert werden. Denn die Onlineberatung kann mit einem stets aktuellen Datenbestand aufwarten.

Unruhe auch bei IFS

Auch bei der Dienstleistungsgesellschaft für den Flottenservice IFS, International Fleet Service, gibt es Verhandlungsbedarf. Der Gesellschaft gehören EFR, point-S und die Pneuhage als Partner an. Als Geburtshelfer fungierten die Michelin-Reifenwerke, deren Einfluss bis heute fortbesteht.

Gerüchte, die Kooperation point-S plane den Austritt oder habe diesen bereits vollzogen, bestätigten sich allerdings nicht. Der Vorsitzende des Gesellschafterbeirates der point-S, Wolfgang Wenzel, erklärte auf telefonische Anfrage, man habe lediglich Gespräche mit der IFS geführt „um ein paar Punkte, die uns nicht gefallen haben.“ Dabei ist es auch um den Einfluss und den zu weiten Einblick des Reifenherstellers Michelin gegangen.

Wenzel sieht die Dinge geklärt oder auf dem Weg der Klärung. Eine Gefährdung der IFS durch den Austritt seiner Kooperation sieht Wenzel nicht..

Point S stellt neue Internetseite online

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Point S hat eine völlig neu gestaltete Website veröffentlicht. Auf der laut point S ansprechend und übersichtlich gestalteten Internetseite erhalte der Kunde stets aktuelle Informationen zu interessanten Angeboten aus dem Bereich Kompletträder, Felgen und Reifen sowie eine Übersicht über das gesamte Serviceportfolio von point S. Natürlich habe hier auch der „billigste Rennfahrer der Welt“, die neue Werbefigur von point S, seinen Auftritt und verweise auf preislich besonders attraktive Aktionen und zahlreiche Gewinnspiele.

Eines der Highlights der Neugestaltung sei die im Rahmen der optimierten Benutzerführung noch einmal verbesserte point-S-Servicecentersuche. Mit wenigen Klicks weise sie den Weg zur nächsten von 750 Filialen in Deutschland. Ein Felgenberater steht ebenfalls zur Verfügung.

Felgennews bei point S: Mit dunklen Designs und Nanotechnologie

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Traditionell groß ist die Auswahl bei point S, wenn es um attraktive Leichtmetallfelgen geht. Auch farblich bietet Deutschlands mit ca. 750 Filialen größte Reifen- und Servicekooperation im Jahr 2007 längst nicht mehr nur Silber und Chrom für das Oberflächen-Finish: „Black is beautiful“ lautet ein neuer markenübergreifender Trend.

„Egal ob der Kunde ein ein- oder mehrteiliges, ein rein schwarzes oder anthrazitfarbenes Rad möchte, point S hat in seiner topaktuellen Kollektion für jeden Wunsch das passende Angebot. Wir haben sogar eine Felge mit der Farbe gun metal polish“, so Produktmanager Michael Gries. Nicht immer sind „dunkle“ Felgen jedoch auch beabsichtigt, sondern die unschöne Ursache von Straßenschmutz und Bremsstaub.

Auch hier hat point S ein wirkungsvolles Gegenmittel: die „easy2clean“-Felgen mit Nanotechnologie, die AEZ in den Markt eingeführt hat. Nano steht in diesem Fall für besonders feine Oberflächenstrukturen im Bereich von unter 100 Nanometern, also weniger als ein zehnmillionstel Meter. Die Folge sind ganz neue Materialeigenschaften: der so genannte Lotus-Effekt.

Pirelli und point S suchen Testfahrer

Wer gerne auf zwei Rädern unterwegs ist, kann mithilfe von point S und Pirelli sogar Testfahrer werden. Denn in Kooperation mit dem Reifenhersteller sucht der Reifenhandelsverbund 200 Biker für den neuen, 2,7 Kilometer langen Rundkurs des „Driving Center Baden Airpark“. Um zu den Gewinnern gehören zu können, die am 14.

Juli 2007 die Ideallinie des neuen Rundkurses erkunden, müssen sich Interessierte eine so genannte Pirelli-Tester-Card beim nächsten point-S-Servicecenter besorgen und diese ausfüllen, einen Satz Pirelli-Reifen auf ihr straßenzugelassenes Motorrad montieren lassen sowie sich unter www.point-s.de registrieren.

Gewinnspiel rund um point-S-Werbefigur

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Der Reifenhandelsverbund point S mit rund 750 Servicecentern alleine in Deutschland hat zusammen mit Michelin eine Gewinnspielaktion gestartet. Wer den Namen der Fantasiefigur weiß, die als „der billigste Rennfahrer der Welt“ für die Kooperation wirbt, kann einen BMW 120d mit umfangreicher Sonderausstattung (M-Sportfahrwerk, Borbet-Alufelgen in 18 Zoll, Sportlenkrad, Klimaanlage u.v.

m.) gewinnen. Als Antwortoptionen werden die Namen Mika Schuhfinnen, Mika Neufinnen oder Mika Reifinnen zur Wahl gestellt.

Point S stellt erstmals auf der AMITEC aus

Mit dem besonderen Fokus auf den Geschäftsbereich Autoservice präsentiert sich point S, Europas größte Verbundgruppe des unabhängigen Reifenhandels mit rund 750 Servicecentern alleine in Deutschland, in diesem Jahr erstmals auf der AMITEC. Die Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service findet in diesem Jahr zum zehnten Mal in Leipzig statt, und zwar vom 14. bis zum 18.

April 2007. Point S will diese wichtige Plattform nutzen, um die neue Kommunikationsstrategien vorzustellen, mit deren Hilfe weitere Partnerbetriebe für eine Expansion der Kooperation gewonnen werden sollen. Dies läuft über einen starken neuen Markenauftritt, in dessen Zentrum aktuell die Fantasiefigur des „Mika Reifinnen“ steht, des neuen Werbeträger der Kooperation.

point S warnt vor Winterreifen im Sommerbetrieb

Eigentlich klingt die Idee ziemlich clever: Wenn ein Winterreifen die empfohlenen vier Millimeter Profiltiefe unterschritten hat, warum diesen nicht einfach im Sommer weiternutzen? Das scheine jede Menge Geld zu sparen und in der warmen Jahreszeit sei doch sowieso ein viel geringeres Profil nötig, schreibt point S. „Doch genau wie man seine Daunenjacke ja auch nicht bei 30 Grad trägt, fühlen sich Winterpneus bei Hitze nicht wohl. Ihre Gummimischung ist speziell auf niedrige Temperaturen ausgerichtet und einem Sommerreifen bei Plusgraden in vielen Punkten deutlich unterlegen“, so Rainer Baßler, Produktmanager für Pkw-Reifen bei point S.

So kann der Bremsweg unter diesen Umständen schon einmal ein paar Wagenlängen mehr betragen. Auch mit dem Spareffekt sei es nicht weit her: Winterpneus verschlissen bei heißem Asphalt in Rekordzeit. Ein weiteres Handicap drohe sportlichen Zeitgenossen: Winterreifen besitzen in vielen Fällen ein Geschwindigkeitslimit.