business

Beiträge

Firmenauto-Leserwahl: Vergölst und Conti im Reifenbereich vorn

Die Leser der Zeitschrift Firmenauto haben zum ersten Mal in elf verschiedenen Kategorien die aus ihrer Sicht „besten Marken“ gewählt, womit man die Firmen würdigen will, die sich besonders erfolgreich im Flottenmarkt engagieren und überdurchschnittliche Qualität liefern sowie sich hoher Sympathie bei den Kunden erfreuen und besonders kundenorientiert arbeiten. An der Wahl der „Besten Marken Firmenauto“ sollen sich 839 Leser beteiligt haben, wobei zwei der elf Titel auch rund um das Reifengeschäft vergeben wurden: Gekürt wurden einerseits die besten Reifen und andererseits der beste Reifenservice. Bei den Reifenmarken setzte sich Continental mit 65,0 Prozent der Stimmen gegen insgesamt 22 zur Wahl stehende Kandidaten durch.

Auf den weiteren Plätzen folgen Michelin mit 52,6 und Dunlop mit 34,1 Prozent der Stimmen, was darauf hindeutet, dass Mehrfachnennungen bei der Leserwahl möglich waren. In der Kategorie Reifenservice konnte sich Vergölst mit 56,0 Prozent der Stimmen gegen insgesamt zwölf Wettbewerber durchsetzen, darunter Euromaster und point S, die mit 46,4 bzw. 46,0 Prozent auf Rang zwei und drei liegen.

Darüber hinaus wurde point S noch in einer weiteren Kategorie auf einen Podiumsplatz gewählt. In der Kategorie Freie Werkstätten, in der 16 Unternehmen zur Wahl standen, landete der Reifenfachhandelsverbund mit 32,2 Prozent ebenfalls auf Platz drei hinter ATU (66 Prozent) und dem Bosch Car Service (36,7 Prozent)..

Winterpromotion von Bridgestone mit neuen Ideen

Unter dem Motto „Gib Gummi! Das schnelle Rubbellos-Spiel“ können in der so genannten Winter-Edition bei point S Gewinne im Gesamtwert von 50.000 Euro freigerubbelt werden. Als Hauptpreise werden insgesamt zehn Reisen nach Schwedisch Lappland verlost, sie beinhalten Flug, Transfer, Übernachtungen sowie diverse Events rund um das Motto „Speed on Snow“ für jeweils zwei Personen.

Update: point S übernimmt „Automeister“

Die Reifenhandelskooperation point S mit Sitz in Ober-Ramstadt hat „Automeister“ – das mehrfach ausgezeichnete, markenunabhängige Full-Service-Werkstatt- und Autohauskonzept der LuK-Aftermarket Service oHG in Langen – übernommen. Die NEUE REIFENZEITUNG hatte dies bereits am letzten Freitag gemeldet, die darin angekündigte Pressemitteilung der Verbundgruppe liegt nun vor. Zum Automeister-Franchisesystem gehören bundesweit 79 Betriebe sowie 15 weitere Betriebe in Österreich, Rumänien und Ungarn.

Point S übernimmt Automeister

Der bis dato von der LuK-Gruppe gemanagte Franchisegeber Automeister ist mit seinen rund 100 Franchisenehmern bei der Kooperation point S gelandet. Die Übernahme war offensichtlich auch vor dem Hintergrund möglich, dass die LuK-Gruppe immer wieder in Konflikte mit den von ihr ebenfalls belieferten Erstausrüstern geriet, denen die Belieferung der freien Werkstätten ein Dorn im Auge ist. Damit hat sich point S in eine sehr aussichtsreiche Position manövriert und ist nun in der Lage, den Autoservicebereich schneller und kompetenter als je zuvor ausbauen zu können.

Point S verfügt derzeit über 30 zertifizierte Autoservice-Profis in den eigenen Reihen. Diese Zahl soll bis Jahresende auf etwa 80 Profis gesteigert werden. Wie zu hören war, wird künftig auf jeden Fall eine Zwei-Marken-Strategie verfolgt werden.

Automeister profitiert dabei vom Fachwissen der point S und diese wiederum von der Kompetenz des Autospezialisten. Die Tatsache, dass die 100 Automeisterbetriebe derzeit weit mehr Umsatz mit Autoteilen erzielen als die etwas mehr als 750 point-S-Betriebe deutet auf ein riesiges Potenzial hin. Diese neue Entwicklung dürfte von dem ins Gerede gekommenen Handelsunternehmen ATU wohl mit Sorge beobachtet werden, denn hier könnte ein sehr ernst zu nehmender Konkurrent entstehen, der ATU Alleinstellungsmerkmale nehmen wird.

Offiziell liegen noch keine weiteren Details vor. Es wird auf für Montag kommender Woche geplante Pressemitteilungen verwiesen..

Wucherer Reifen und Autotechnik wechselt zu Vergölst

Rückwirkend zum 1. September hat die Continental-Tochter Vergölst den ehemaligen point-S-Betrieb Wucherer Reifen und Autotechnik in Baienfurt bei Ravensburg übernommen. Das Unternehmerpaar Wucherer zieht sich aus dem Geschäft zurück und entschied sich, die Verantwortung für ihre Mitarbeiter und Kunden an den bundesweit präsenten Reifen- und Autoserviceanbieter abzugeben.

„Die Übernahme deckt sich mit unseren Expansionsplänen in Süddeutschland. So können wir unseren Flottenkunden auch im Raum Ravensburg Pkw- und Lkw-Service sowie Autoservice anbieten“, erläutert der Vergölst-Geschäftsführer Frank Jung..

Miles & More: Doppelt Prämienmeilen mit Pirelli-Winterreifen

Als internationaler Partner des Lufthansa-Vielfliegerprogramms Miles & More bietet Pirelli allen Käufern von Winterreifen der Marke jetzt die Möglichkeit, doppelt Prämienmeilen zu sammeln. Denn wer zwischen dem 1. September und dem 20.

Oktober 2007 Pirelli-Winterreifen bei einem der bundesweit rund 750 Servicecenter der Reifenfachhandelskooperation point S erwirbt, dem werden beispielsweise für einen Satz „Scorpion Ice+Snow“, „Snowsport“ oder „SottoZero“ 3.000 Meilen gutgeschrieben – für die Reifen aus dem mittleren Segment (zum Beispiel „Snowcontrol“, „P 2500“ und „P6 Four Seasons“) oder die Van-Reifen „Chrono Winter“ und „Citynet Winter“ dürfen sich die Kunden über 2.000 Punkte freuen.

Verschmelzung von point S und point S Reifenpartner auf dem Weg

Im Rahmen der beiden Jahreshauptversammlungen der point S GmbH sowie der point S Reifenpartner GmbH & Co KG, bei denen jeweils über 500 Teilnehmer gezählt wurden, haben die Gesellschafter bzw. Kommanditisten bei den anstehenden Neuwahlen für den Gesellschafterrat nicht nur Jürgen Pischinger für die Region Süd im Amt bestätigt und Claudia Gressel-Holthaus zur Nachfolgerin von Rainer Moses für die Region Mitte bestimmt. Sie bekundeten auch den Willen zur Verschmelzung der beiden Gesellschaften, beauftragten ihre Geschäftsführung mit dieser Aufgabe und legten damit nach Absicht des Reifenhandelsverbundes, der im kommenden Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiern kann, einen wichtigen Grundstein für den endgültigen Abschluss der Fusion von VRG und point S.

Reifen Kuzka investiert 1,8 Millionen Euro in eigene Zukunft

39069 110571

Point S ist nicht nur Europas größte Verbundgruppe des freien Reifenfachhandels mit rund 750 Outlets alleine in Deutschland, sondern point S kann sich dabei auch auf rührige und von der Industrie unabhängige Unternehmerpersönlichkeiten stützen, die den Erfolg der Kooperation langfristig sicherstellen. Zu diesen Unternehmerpersönlichkeiten zählt sicher auch Jürgen Kuzka. Der Reifenfachhändler aus dem Emsland betreibt – gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Roger und Achim Kuzka – Niederlassungen an vier Standorten.

Durch den Umzug der Lingener Filiale hat das Unternehmen nun nicht nur einen Musterbetrieb der Kooperation point S und des deutschen Reifenfachhandels insgesamt erschaffen. Vielmehr setzt die Paul Kuzka GmbH & Co. KG auf innovative Vermarktungsformen, die sich – so ist Geschäftsführer Roger Kuzka überzeugt – bei den Kunden als wichtiges Argument erweisen sollen, um bei Kuzka zu kaufen und nicht etwa bei den am Standort ansässigen Wettbewerbern.

Über 500 Kunden und Händler mit point S beim Truck-Grand-Prix

38983 109981

Die FIA Truck Racing Championship gilt vielfach als die nach der Formel 1 beliebteste Rennserie Europas und hat vergangenes Wochenende über 150.000 Fans an den Nürburgring gelockt. Regelmäßig bei diesem Spektakel mit dabei sind auch über 500 geladene Gäste, Händler und Kunden von point S.

Traditionell spielt das Lkw-Reifen-Geschäft bei der Reifen- und Autoservice-Kooperation eine wichtige Rolle. point S lud die Teilnehmer nicht nur zum Rennen am Nürburgring ein, sondern sorgte auch für die Betreuung in einer exklusiven VIP-Location, direkt auf dem Dach des Boxengebäudes. Die Gäste nutzten den einzigartigen Ausblick auf die Start- und Zielgerade des Nürburgrings im blau-grün gestalteten point S-Ambiente.

Haben Offlineversionen von Räderberatungssystemen ausgedient?

Schon bevor ein Kunde sein Auto auf eine neue Rad-Reifen-Kombination stellt, will er möglichst gerne wissen, wie das Felgendesign seiner Wahl am Fahrzeug aussieht. Hilfestellung geben hier entsprechende Reifen-/Felgenkonfiguratoren, die einerseits zwar mitunter noch als eigenständige Software im Markt angeboten werden, andererseits aber mehr und mehr online via Webbrowser realisiert werden. Denn die Onlineberatung kann mit einem stets aktuellen Datenbestand aufwarten.