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In Sachen Autoglas kooperiert point S/Automeister mit Estermann

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„Autoglas Estermann – unterwegs für point S und Automeister“ – dieser Schriftzug soll zukünftig häufig in Deutschland zu lesen sein, wenn die neuen Servicefahrzeuge der Autoglas Estermann GmbH auf deutschen Straßen unterwegs sind. Denn zwischen Gerhard Estermann, Geschäftsführer der Autoglas Estermann GmbH, und der point S Deutschland GmbH wurde eine entsprechende exklusive Kooperationsvereinbarung getroffen. „Wir freuen uns mit Herrn Estermann einen sowohl erfahrenen sowie zuverlässigen Partner gewonnen zu haben, um das wachsende Glasgeschäft bei den point-S-Gesellschaftern und den Automeister-Partnern professionell zu unterstützen“, so Jürgen Benz, Geschäftsleitung Vertrieb & Operations der point S Deutschland GmbH.

Die Firma Autoglas Estermann GmbH verfüge über ein hohes Know-how in dem Geschäftsbereich Autoglas und könne den kompletten Glasservice vom Pkw bis hin zum Nutzfahrzeug abdecken, heißt es. „Besonders der Glasservice für die Nutzfahrzeuge wie zum Beispiel Busse und Lkw wird nahezu einzigartig in Deutschland sein“, meint Gerhard Estermann, der bis Ende Juni 2008 ATU First Glass leitete und nun wieder in die Geschäftsführung der Autoglas Estermann GmbH zurückgekehrt ist.

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Über 500 Kunden/Händler mit point S beim Truck-Grand-Prix

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Vom 11. bis zum 13. Juli war der Nürburgring wieder Schauplatz für den ADAC-Truck-Grand-Prix.

Regelmäßig bei diesem Motorsport-Event mit dabei, bei dem die bis zu 1.400 PS starken und tonnenschweren Racetrucks über die Strecke in der Eifel jagen, sind auch über 500 geladene Gäste, Gesellschafter und Kunden von point S. Und das vor allem nicht zuletzt deshalb, weil bei der Reifen- und Autoservicekooperation eigenen Aussagen zufolge das Lkw-Reifengeschäft traditionell eine wichtige Rolle spielt.

Eingeladen waren die Gäste aber nicht nur zu einem Rennen, sondern point S sorgte zudem noch für eine exklusive Betreuung in einem VIP-Bereich direkt auf dem Dach des Boxengebäudes. Das Angebot mit Blick auf die Start- und Zielgerade des Nürburgrings bei gleichzeitig reichhaltigem Buffet mit Barbecue im blaugrün gestalteten point-S-Ambiente sei von den Gästen sehr positiv aufgenommen worden, heißt es vonseiten des Unternehmens. „Es war wieder einmal ein unvergessliches Wochenende mit packendem Motorsport und einer tollen Atmosphäre“, lautet deshalb das Fazit von Frank Klapka, Produktmanager Nfz der point S Deutschland GmbH.

Reifenhandelssoftware: Was darf es denn sein?

Obwohl es wegen des bescheidenen Winterreifengeschäftes in der zurückliegenden Saison nicht gerade zum besten um die Investitionsbereitschaft im Reifenfachhandel bestellt ist, bleibt ein Thema dennoch wie gehabt ganz oben auf der Tagesordnung: die „richtige“ EDV-Lösung für den Betrieb, mit dem sich die tagtäglich anfallenden Arbeiten möglichst effizient bzw. zeit- und damit kostensparend bewältigen lassen. Dabei ist es gar nicht so einfach, die beste Lösung für den jeweiligen Betrieb zu identifizieren.

Wobei mit dem Besten nicht automatisch unbedingt das hinsichtlich seiner Funktionalität umfangreichste Programm gemeint sein muss, sondern vielmehr dasjenige, das den Bedürfnissen des Anwenders am ehesten gerecht wird. Beispielweise wird ein Einmannbetrieb andere Anforderungen an seine EDV stellen als ein größerer Filialist, der sämtliche Lager mit seinem IT-System verwalten will. Solche Klippen umschiffen die meisten IT-Dienstleister heute allerdings mit Lösungen, die sich den vorherrschenden Erfordernissen entsprechend anpassen lassen.

Im September veranstaltet KUMAvision wieder ein Kundenforum

Beim dritten Kundenforum der KUMAvision AG in Frankfurt/Main wird sich wieder alles um das Thema Reifen und die Warenwirtschaftslösung „BSS.tire“ für den Reifenhandel drehen. Geplant ist die Veranstaltung für den 24.

September, wobei wieder zahlreiche Referenten aus Reifenindustrie, Reifenhandel und IT über aktuelle Entwicklungen berichten werden. So ist beispielsweise vorgesehen, dass Matthias Heumann, Business Development Manager bei der Continental AG, über das elektronische Rechnungsmanagement E-Invoicing referieren und aufzeigen wird, wie die Reifenindustrie die buchhalterischen Prozesse automatisiert hat und welche Chancen sich daraus für den Reifenhandel ergeben. Christian Trommer, EDV-Leiter der point S Deutschland GmbH, berichtet über seine persönlichen Erfahrungen bei der Einführung einer EDV-Lösung und arbeitet heraus, was bei Auswahl und Einführung zu beachten ist.

Harald Begusch, Geschäftsführer der Begusch Software Systeme GmbH, wird einen Überblick über aktuelle Entwicklungen bei „BSS.tire“ geben und beispielsweise den neuen Webshop live präsentieren sowie die Release-Planung bis zum Sommer 2009 erläutern. Über Reporting Services berichtet Tobias Ortmann von der KUMAvision AG.

Er soll aufzeigen, wie Microsoft-Technologie das Management dabei unterstützen kann, immer die richtigen Informationen aus einem ERP-System abzurufen und so über eine solide Basis für richtige Entscheidungen zu verfügen. Bei Interesse an dem KUMAvision-Kundenforum ist eine Anmeldung unter www.kumavision-tire.

Jahreshauptversammlung von point S in Darmstadt

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Anfang Juni fand die Jahreshauptversammlung der Reifen- und Autoservice-Kooperation point S im Darmstadtium statt. Gesellschafter und Geschäftsleitung der point S haben dort über den Status quo sowie die weitere Ausrichtung diskutiert.

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Erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 für die KUMAvision AG

Die KUMAvision-Gruppe befindet sich auf Wachstumskurs. Dies zeigt die Bilanz für das zurückliegende Geschäftsjahr, die das Unternehmen im Rahmen seiner Hauptversammlung veröffentlichte. Demnach konnten die KUMAvision AG und ihrer drei Tochterunternehmen 2007 ihren Umsatz der von 17,9 auf 21,5 Millionen Euro steigern und damit den geplanten Wert von 19 Millionen Euro sogar noch übertreffen.

Auch der Gewinnanteil vor Steuern und Zinsen (EBIT) des Anbieters von Businesssoftware stieg von fünf auf 7,5 Prozent zu. Die KUMAvision AG entwickelt ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) auf Basis von Microsoft Dynamics NAV. Den Funktionsumfang passt das Unternehmen individuell auf die Bedürfnisse einzelner Branchen an, wie beispielsweise Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik, Ingenieurdienstleister, Zulieferindustrie, Elektronik sowie Großhandel.

Dabei wird auch der Bereich Reifenhandel mit abgedeckt, wobei KUMAvision schon seit Jahren mit der österreichischen Firma Begusch Software Systeme (BSS) zusammenarbeitet und diese Partnerschaft bereits zahlreiche Erfolge in Form immer neuer Kunden – zuletzt beispielsweise Reifen Müller (Hammelburg) und point S – für die Branchenlösung „BSS.tire“ nach sich gezogen hat..

„825 Argumente” bei point S

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point S präsentierte sich auf der auf der REIFEN mit einem goldenen Messestand. Die auffällige Abkehr vom üblichen Auftritt des Unternehmens hatte seinen Grund: 2008 feiert Deutschlands größte Reifen- und Autoservice-Kooperation ihr 25-jähriges Jubiläum mit vielen Aktionen. Eine davon war auch auf der Reifenmesse in Essen zu erleben, als am point-S-Stand ein rassiger Alfa Romeo Brera in glückliche Kundenhände übergeben wurde.

Reifen Görgens wechselt von point S zu Premio

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Die Reifen Görgens GmbH, die sich selbst zu den wichtigsten und größten Gesellschaftern der Kooperation point S zählt, hat dem Reifenfachhandelsverbund den Rücken gekehrt und will zukünftig unter der Premio-Flagge der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) segeln. Das Unternehmen betreibt derzeit sechs Servicecenter in Düsseldorf, Viersen, Mönchengladbach, Willich, Kempen und Korschenbroich, wobei letzterer Standort zugleich außerdem noch den Sitz des Großhandelsgeschäftes von Reifen Görgens beherbergt. Laut Geschäftsführer Christian Kellers beschäftigt man derzeit alles in allem 54 Mitarbeiter, wobei sich diese Zahl in näherer Zukunft durchaus noch erhöhen könnte.

Denn eine weitere Expansion ist bereits fest eingeplant: Bis Ende des Jahres sollen zwei weitere Reifenhandelsbetriebe in die Gruppe integriert werden, sodass im Hofgeschäft dann unterm Strich schon insgesamt acht Servicecenter stünden. „Wir haben zum 30. April dieses Jahres bei point S gekündigt, wobei diese Kündigung erst ein Jahr später wirksam wird.

Allerdings streben wir aus unserer Sicht allein schon aus praktischen Erwägungen einen früheren Wechsel zum Ende des Jahres an“, so Kellers im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Befragt nach den Gründen für den angekündigten Schritt weg von point S hin zu Premio, sagt der Reifen-Görgens-Geschäftsführer nur so viel, dass unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich der Entwicklung der Kooperation den Ausschlag gegeben hätten.

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Potsdamerin gewinnt letzten von point S verlosten Alfa Romeo

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Den vierten und damit letzten im Rahmen der point-S-Gewinnspielaktion vom April verlosten Alfa Romeo Brera hat Doreen Wollenberg aus Potsdam gewonnen. Die 26-Jährige nutzte beim Wechsel von Winter- auf Sommerreifen beim Reifendienst Kotulla die Möglichkeit, bei der gemeinsam mit Michelin veranstalteten Jubiläumsaktion der Reifenfachhandels- und Autoservicekooperation mitzumachen. Die Schlüssel für den Wagen im Wert von rund 40.

000 Euro konnte sie jüngst im Rahmen Reifenmesse in Essen entgegennehmen. „Unglaublich, dass gerade ich dieses Traumauto gewinne. Ich freue mich schon jetzt, mit dem schicken Alfa um die Havelseen zu fahren.

Das ist einfach toll“, freut sich Wollenberg. „Die Resonanz auf unsere Alfa-Brera-Aktion im April hat unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen. Wir sind überzeugt, dass unsere weiteren Aktionen 2008 zum 25-jährigen Jubiläum von point S ähnlich positive Ergebnisse erzielen werden“, zieht point-S-Geschäftsführer Thomas Wrede ein positives Fazit der Verlosungsaktion.

point-S ist noch nicht zur Ruhe gekommen

Die Zukunft der Kooperation point-S war eines der größeren Themen während der Messetage in Essen. Dabei überschlugen sich auch die Gerüchte schon einmal kräftig. Dass sich mindestens zwei Läger unterschiedlicher Stärken gebildet haben, ist nicht zu leugnen.

Nach dem überraschend schnellen Weggang des Geschäftsführers Maurer liegt die Last nun auf den Schultern des Co-Geschäftsführers Wrede. Dem Vernehmen nach scheint Wrede nicht bereit zu sein, sich einem Diktat der derzeit unzufriedeneren Mitglieder zu beugen, weil damit die Kooperation zu Tode gespart werden könnte. Die unzufriedenen Partner bemängeln im Kern, wenn man es so sagen darf, die Höhe ihres Jahresschecks, der von Jahr zu Jahr mickriger ausfalle.

Es kommt wohl hinzu, dass point-S wenigstens zeitweilig Liquiditätsengpässe zu verzeichnen hatte und nur zu so bezeichneten Abschlagszahlungen in der Lage gewesen ist. Die Liquiditätsschwierigkeiten wiederum werden von Wolfgang Wenzel, der derzeit noch dem Gesellschafterbeirat vorsteht, bestritten. Wenzel sieht ein wenig Unruhe in der Kooperation, will aber nicht von einer krisenhaften Situation reden.

Es bringe nichts, so äußerte er sich sinngemäß auch gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG, immer wieder nur Probleme und fehlgeschlagene Dinge zu betonen und zu überzeichnen, sondern es sei sinnvoller, so schnell wie möglich wieder vertrauensvoll miteinander zu arbeiten. An dem Gerücht, Heinz-Werner Knörrnschild kehre als Geschäftsführer zurück, sei nichts. Das bekräftigte auch der designierte Wenzel-Nachfolger Jürgen Pischinger.