business

Beiträge

Point S in Österreich wird Tyre24-Kooperationspartner

Tyre24 konnte für den Marktplatz Österreich (www.tyre24.at) die point-S-Organisation des Landes als neuen Kooperationspartner gewinnen.

“Mit point S Österreich konnten wir einen renommierten Großkunden gewinnen, der uns einen neuen Absatzmarkt eröffnet. Durch diese Kooperation können wir unsere Marktführerschaft im B2B-Bereich in Österreich weiter ausbauen”, so Wolfgang König, stellvertretender Vertriebsleiter der deutschen Tyre24 GmbH. “Wir bieten den point-S-Partnerbetrieben neben den umfangreichen Tyre24-Standardtools weitere interessante Konditionen wie beispielsweise den Zugang zu speziell ausgewählten Lieferanten, wodurch sie sich absolut konkurrenzfähig und tagesaktuell am internationalen Großhandel orientieren”, führt König weiter aus.

Ex-point-S-Geschäftsführer Maurer bei Europart

MaurerRalfkl

Seit dem 13. Mai fungiert Ralf Maurer als Commercial Director bei Europart (Hagen). Mit Blick auf die zunehmende Internationalisierung der Europart-Gruppe sollen die Bereiche Marketing, Einkauf, Produktmanagement und Pricing in dieser neu geschaffenen Position besser aufeinander abgestimmt werden.

“Reifensystem” startet neu durch

,

Nach der Insolvenz des ehemaligen Betreibers FTT ReifenSystem GmbH und der zwischenzeitlichen Verantwortung der TEC Systems Systemhaus oHG startet die “Reifensystem” genannte B2B-Handelsplattform in diesem Frühjahr unter Regie der B2System GmbH neu durch. Denn TEC hat sie – wie man selbst sagt – in dieses Unternehmen “ausgelagert” mit dem Ziel, die “Kompetenzen Softwareentwicklung und Vertrieb” zusammenzulegen. Wie vor einigen Monaten bereits angekündigt, ist das Onlineangebot, das die jetzt dahinter stehenden Verantwortlichen mit “Reifensystem 2.

0” umschreiben, diesen März ans Netz gegangen. Das Hauptaugenmerk habe dabei auf dem Baustein “zentralregulierter Einkauf” gelegen, heißt es: Das bedeute für die “Reifensystem”-Kunden, dass sie ab sofort nicht nur in üblicher Weise auf dem Marktplatz einkaufen, sondern sich auch über das dort befindliche B2System-Lager bedienen können. Hinter diesem Lager sollen leistungsstarke deutschland- und europaweit agierende Großhändler ebenso stehen wie eigene Warenbestände.

Aber auch sonst soll es viele weitere Änderungen und neue Funktionen auf der “Reifensystem”-Plattform geben. “Einzig unser Vorhaben, die Plattform in weiteren europäischen Ländern kurzfristig zu installieren, werden wir wohl bis zum Jahresende parken müssen”, sagt B2System-Geschäftsführer Jürgen Benz, der bis Ende 2011 als point-S-Gschäftsführer fungierte und im Frühjahr vergangenen Jahres dann den “Reifensystem”-Neustart in Angriff nahm. Aber nicht nur den.

Firmenauto kürt „beste Marken“: ATU, Conti und Vergölst erfolgreich

,

Nach dem “Flotten-Award 2013” in der Kategorie freie Werkstätten sowie dem Sieg bei einem Werkstatttest des WDR-Magazins “Servicezeit” kann man sich bei ATU jetzt noch über einen weiteren Erfolg freuen. Denn bei einer Leserwahl der Zeitschrift Firmenauto, bei der es um die besten Marken in verschiedenen Kategorien ging, hatte das Unternehmen wie im Vorjahr bei den insgesamt 16 zur Wahl stehenden Werkstätten ein weiteres Mal die Nase vorn. Die Fachmarktkette konnte demnach 66,0 Prozent der Stimmen auf sich vereinen und damit den Bosch Car Service (36,7 Prozent) sowie point S (32,2 Prozent) auf die Plätze verweisen.

Beim Leserpreis “Die besten Marken Firmenauto” stellten sich außer Werkstätten, Fahrzeugherstellern, Leasinggesellschaften, Versicherungen und Tankkartenanbieter aber auch Reifenservicebetriebe und Reifenhersteller dem Votum von rund 2.800 Lesern, die insgesamt mehr als 200.000 Fahrzeuge in ganz Deutschland betreuen.

 Beim Reifenservice kürten sie erneut Vergölst (56,0 Prozent) zum Sieger gefolgt von Euromaster (46,4 Prozent) und point S (46,0 Prozent). Und in der Kategorie Reifen konnte sich Continental ein weiteres Mal nach 2012 mit einem 65-prozentigen Stimmanteil gegen die restlichen 21 angetretenen Kandidaten durchsetzen, von denen Michelin (52,6 Prozent) und Dunlop (34,1 Prozent) die Plätze zwei und drei ergatterten. cm

 Manfred Koller (Mitte), Leiter Flottenservice bei ATU, bei der Entgegennahme der Auszeichnung als “Beste Marke Firmenauto 2013”

.

“Automeister”-Partner treffen sich zum Erfahrungsaustausch

,

Unlängst fand zum bereits 41. Mal die Erfahrungsaustauschtagung des “Automeister”-Werkstattkonzeptes statt, das zu dem Reifenhandelsverbund point S gehört und vor Kurzem erst die Zahl von 100 Partnerbetrieben in Deutschland überschritten hat. Dabei ist das System allerdings auch in anderen Teilen Europas vertreten, sodass man nach eigenen Angaben nun auf insgesamt 150 Betriebe in fünf Ländern kommt.

Systemleiter Jörg Dölicke spricht denn auch von einer positiven Entwicklung, wobei damit aber nicht nur eine die wachsende Zahl an “Automeister”-Partnern gemeint sein dürfte. “Ein Garant für den Erfolg der Systemmarke ist unter anderem die hohe Kundenzufriedenheit. Im Rahmen der permanenten Messung konnte über die vergangenen Jahre eine Steigerung der Kundenzufriedenheit in den abgefragten Bereichen wie zum Beispiel Servicequalität oder Preis-Leistungs-Verhältnis erzielt werden”, ist vonseiten der Systemzentrale zu hören.

Und auch mit Blick auf die “Automeister”-Werbebeilage wird von einer positiven Entwicklung berichtet, sei es doch gelungen, deren Auflage seit 2008 mehr als zu verdoppeln. An diesen Trend wird man mit einer neuen, komplett überarbeiteten Werbebeilage anknüpfen wollen. “Grundlage für die neue Beilage waren die Ergebnisse einer umfassenden Kundenbefragung.

Ganz neu ist zudem, dass die ‚Automeister’-Partner die Möglichkeit der Titelseitenindividualisierung haben”, erklärt Stefan Brohs, Leiter Marketing & PR. Des Weiteren steht den Partnern des point-S-Werkstattkonzeptes mit dem Modul Fahrzeughandel eine Vermarktungsplattform zur Verfügung, die stetig weiter wächst so wie zuletzt etwa durch die Aufnahme der Firma Niedermayer als weiterem Großhändler. “Insbesondere die Einbindung dieser Plattform in die ‚Automeister’-Händlerinternetseiten stellt für die Partner einen besonderen Mehrwert dar”, findet Dölicke, der außerdem von einem starken Interesse der Partner an der Erfahrungsaustauschtagung begleitenden Ausstellung der Industriepartner berichten kann.

Point S geht mit neuem Einkäufer in „NFZ-Profi-Tag“

Alfred Wolff tb

Über 150 Personen besuchten den “NFZ-Profi-Tag” der point S, wo sie ein von der Zentrale vorbereitetes abwechslungsreiches Tagungsprogramm erwartete. Point-S-Geschäftsführer Rolf Körbler nutzte die Zusammenkunft der Spezialisten im Nutzfahrzeugreifengeschäft, um sein Einkaufsteam vorzustellen. Mit Alfred Wolff konnte point S den anwesenden Lkw-Reifenspezialisten einen neuen Einkäufer präsentieren.

Wolff steht seit Ende vergangenen Jahres in den Diensten der Kooperation und löste dort Michael Fischer ab. Wolff war zuletzt bei Pit-Stop beschäftigt. Bei seiner neuen Aufgabe wird er von den langjährigen point-S-Mitarbeiterinnen Andrea Heß und Sarah Settinger unterstützt.

“Allerdings prägten diesen Tag nicht nur ausschließlich die Mitarbeiter der Kooperationszentrale”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Ein Erfolgsfaktor dieser Veranstaltung sowie des gesamten ‚NFZ-Profi-Konzeptes’ ist das aktive Mitwirken des ‚NFZ-Arbeitskreises’”, unterstrich Alfred Wolff. Gemeinsam mit Ludwig Sturm, Reifen Sellmayr und Rolf Alterauge führte Wolff durch die Tagung und stellte den anwesenden Händlern zu Beginn die Markenpolitik vor.

Hier zeichne sich “klar der Trend der Konzentration im Markenmix auf die relevanten Hersteller ab”. Ein wesentlicher Bestandteil des “NFZ-Profi-Konzeptes” bei point S sei das einheitliche Leistungsniveau unter den verschiedenen Vermarktern. ab

  

.

Windschutzscheibenwerk in Belgien vor der Schließung

Saint-Gobain Sekurit wird sein Werk zur Herstellung von Windschutzscheiben in Belgien schließen. Wie der französische Glasspezialist und Automobilzulieferer mitteilt, reagiere man damit auf die stark sinkende Nachfrage durch europäische Automobilhersteller. In dem Werk in Auvelais sind derzeit 263 Mitarbeiter beschäftigt.

Markteinführung: Autoglas-Profi Konzept von point S kommt

Auto Glas Profi tb

Nach erfolgreichem Abschluss der Testphase startet point S den Rollout seines Autoglas-Profi-Konzepts. Im Rahmen der Regionaltagungen stellte Hinrich Hinrichs, Leiter operatives Geschäft, den Gesellschaftern der point S das neue Konzept vor. Hierfür konnte er auf die Erfahrungen einer ausgedehnten Testphase zurückblicken und erläuterte die einzelnen Bestandteile.

Im Kern umfasst dieses Konzept Schulungen, Werkstattausstattung, die entsprechenden Bestell- und Kalkulationsplattformen, ein eigenständiges Vermarktungskonzept sowie die TÜV-Rheinland-Zertifizierung. Mit Saint-Gobain Sekurit hat point S einen leistungsfähigen Partner, welcher über eine langjährige Erfahrung in diesem Geschäftsfeld verfügt und somit eine wichtige Säule des Konzeptes ist. “Die Vorteile aus dieser Partnerschaft sind für uns enorm.

Regionaltagungen der point S: Informationen fürs neue Jahr

Koerbler Rolf tb

Unter dem Motto “point S 3.0” startete point S mit den Regionaltagungen in das neue Jahr. “2013 ist für point S ein besonderes Jahr.

Branchenkenner wissen, dass die deutsche point-S-Organisation in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum feiert”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Es ist eine ganz besondere Ehre für mich, gemeinsam mit meinem Team und unseren Händlern dieses tolle Jubiläum zu feiern”, kommentierte point-S-Geschäftsführer Rolf Körbler. Und im Jubiläumsjahr habe point S eine Menge zu bieten, sodass die Regionaltagungen dazu genutzt wurden, die Gesellschafter entsprechend ausführlich zu informieren.

Der point-S-Retter ist unterwegs

rettetdiepoints@gmx.com – unter dieser Anschrift will ein point-S-Mitglied offenbar etwas bewegen. Der Verfasser bejammert „Personalflucht“, „Kündigungsflut“ von Gesellschaftern.

Wie der Verfasser selbst sagt, hat er „aus all diesen Gerüchten“ einen Abgang von 25 Gesellschaftern „verhalten kalkuliert“. Dann „hört man“ – so der Verfasser – „viele negative Gerüchte um die Servicequadrat“. Und ziemlich zum Schluss wird es dann auch für Journalisten interessant, denn der Verfasser ruft dazu auf, „in den für uns möglichen Medien zu diskutieren“.

Die Antwort der point S fällt betont lässig aus. Tenor: nix dran. Im Übrigen habe man die point S in den letzten 18 Monaten so aufgestellt, dass sie interessant genug sei für wechselwillige Händler unter derzeit noch anderen Kooperationsdächern.

Ein Problem der Kooperationen liegt nach wie vor darin, dass selbst Reifenhändler das Rentenalter erreichen und in Ermangelung eines Nachfolgers aus dem Familienkreis das Unternehmen eben nicht an „ihre“ Kooperation verkaufen können, sondern dabei auf Handelsketten oder eine Handvoll größerer Reifenhändler angewiesen bleiben. Das erklärt schon einmal ein paar Abgänge Jahr für Jahr. Wer die point S retten will, muss erst mal aus dem Schatten der Anonymität heraus.

Von da an wäre auch „mit den für uns möglichen Medien“ – wie es dort so schön heißt – eine öffentliche Diskussion möglich. klaus.haddenbrock@reifenpresse.