Stefan Bodeit (41) tritt zum 1. April 2006 als Group Marketing Manager German Operations in die Goodyear-Dunlop-Gruppe ein. In dieser Funktion obliegt ihm konzernübergreifend die strategische Steuerung und Weiterentwicklung sämtlicher Marketingaktivitäten der Konzernmarken Goodyear, Dunlop, Fulda, Pneumant, Sava und Debica in Deutschland.
Bodeit berichtet an Gerd Grünenwald, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. Nach Abschluß seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg im Jahr 1990 war Bodeit unter anderem in unterschiedlichen Führungsfunktionen in den Marketing-Bereichen namhafter deutscher Konsumgüterhersteller tätig. Der gelernte Diplom-Kaufmann verfügt dabei über langjährige Erfahrungen insbesondere auf dem Gebiet des internationalen Produktmanagements.
Er wechselt nach mehrjähriger Tätigkeit für die Staedtler Mars GmbH & Co. KG, Nürnberg, wo er zunächst als Direktor Marketing International für alle Schreib- und Zeichengeräte verantwortlich war, bevor er im Jahre 2003 die Verantwortung für den Bereich Business Development der Märkte Amerika und Afrika übernahm..
Der Brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck hat das frühere Pneumant-Reifenwerk in Fürstenwalde besucht, das heute zur Goodyear Dunlop Tires GmbH gehört. Mit beim Fabrikrundgang angeführt von Werksleiter Dr. Christian Paech und Gerd Grünenwald, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, auch die Märkische Oderzeitung (MOZ), die Grünenwald zitiert, der auf eine Nachfrage von Platzeck sagte: „Wir bauen auf Fürstenwalde.
“ Mit der Qualifikation und der Motivation der Mitarbeiter sei man in dem Fürstenwalder Werk gut aufgehoben. „Wenn es irgendetwas Kompliziertes zu machen gibt, dann fällt meistens der Name Fürstenwalde“, lobte Grünenwald die dortigen Mitarbeiter, die es gerne gehört haben dürften..
In der jüngsten Vergangenheit haben sich Gerüchte hartnäckig gehalten, der Goodyear-Dunlop-Konzern werde Pkw-Reifen der Marke Pneumant, die nach eigener Aussage zu den Marktführern in der ehemaligen DDR gehören, auch vom deutschen Markt nehmen. Diese Gerüchte hätten sich aber nicht bewahrheitet, stellt Alexander Most, Geschäftsführer der M-Plus, gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG klar. Im Gegenteil: „Pneumant wird es auch im Jahr 2005 geben!“ Seit neuestem ist Pneumant in die globale Produktion des Konzerns eingebunden.
Dies bedeutet, die ehemalige Ostmarke Pneumant wird nun auch in Japan, Indonesien, Polen oder Taiwan hergestellt. „Mittelfristig“, so Most, habe die Marke Pneumant Perspektiven und eine Daseinsberechtigung, wenn auch mittlerweile nur noch in Deutschland..
Obwohl die Marke Falken seit Anfang dieses Jahres gemeinsam mit den anderen Zweitmarken des Goodyear-Konzerns unter dem Dach der M-Plus vermarktet wird, setzen die Verantwortlichen weiterhin große Stücke auf die Entwicklung dieser Marke neben den anderen Zweitmarken wie etwa Pneumant. Anlässlich eines Winterreifen-Events im österreichischen Saalfelden stellte Falken neue Produkte für den europäischen Markt und die M-Plus sich selber vor.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/26903_4608.jpg175150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2004-04-30 00:00:002023-05-17 09:08:50Winterreifen-Event von Falken in Österreich
Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (Hanau) führt den Bereich der Zweitmarken der Reifengruppe unter einem einheitlichen Dach zusammen: Vor diesem Hintergrund firmiert die Pneumant Reifen GmbH & Co. KG zum 1. Januar 2004 um in die M-Plus MultiMarkenManagement GmbH & Co.
KG. Damit wird die bereits operativ erfolgte Zusammenlegung der Konzernmarken Pneumant, Sava, Debica und Falken auch juristisch und organisatorisch vollzogen.
Mit der neuen Gesellschaft mit Hauptbüro in Philippsburg will sich Goodyear Dunlop Deutschland für den verstärkten Wettbewerb mit den Zweitmarken anderer in Deutschland ansässiger Großkonzerne sowie zu ausländischen Importmarken rüsten.
Ziel ist es dabei, mit leistungsstarken Produkten im wachsenden Budget-Segment ein überproportionales Wachstum gegenüber der Konkurrenz aus dem In- und Ausland zu realisieren. Angestrebt werden jährliche Wachstumsraten von fünf Prozent.
Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (Hanau) führt den Bereich der Zweitmarken der Reifengruppe unter einem einheitlichen Dach zusammen: Vor diesem Hintergrund firmierte die Pneumant Reifen GmbH & Co. KG zum 1. Januar 2004 in die M-Plus MultiMarkenManagement GmbH & Co.
KG um. Damit wurde die bereits operativ erfolgte Zusammenlegung der Konzernmarken Pneumant, Sava, Debica und Falken auch juristisch und organisatorisch vollzogen..
Die Autohäuser der japanischen Marke bieten Winterkompletträder an und weisen darauf hin, dass viele Betriebe inzwischen auch einen Einlagerungsservice für die demontierten Radsätze zur Verfügung stellen. Die erhältlichen M+S-Reifenmarken zur Umbereifung sind Dunlop, Fulda, Michelin und Pneumant und werden auf Original-Toyota-Felgen aufgezogen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2003-10-02 00:00:002023-05-17 08:45:50Winterkompletträder von Toyota
Wie „Auto Service Praxis online“ meldet, beendet die Firma „Longus Paul Lange & Co.“ (Stuttgart) – in den 80er Jahren Distributeur auch von Reifenmarken wie Pneumant und später Camac und Barum – den Vertrieb von Teilen des Werkstattausrüstungsprogrammes. Die Produktpalette AU und Diagnose werde eingestellt, im Angebot bleiben sollen hydraulische Hebezeuge wie Pressen und Hebekräne; Service und Wartung sollen aber aufrecht erhalten werden.
„Mitarbeiter aus dem Betrieb Werkstattausrüstung werden in gestraffter Form in den nächsten Monaten ein Unternehmen mit klarem Profil im Bereich Kfz-Servicegeräte gründen“, heißt es. Die Longus Paul Lange & Co. wird dennoch auf der diesjährigen IAA in Frankfurt/Main mit einem Bereich Werkstattausrüstung präsent sein.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-09-02 00:00:002023-05-17 08:38:15Paul Lange & Co. gibt Werkstattausrüstung teilweise auf
Anlässlich der Jahrestagung des Top Service Team-Gesellschafters „RTC Reifen & Autoservice“ kam es kürzlich – neben der Vorstellung einer positiven Jahresbilanz 2002 – zur Übergabe der ersten zehn Smarts an RTC-Gesellschafter durch die Pneumant Reifen GmbH & Co. KG. Die Tagung der 32 RTC-Gesellschafter, die 55 Standorte vertreten, fand in Caputh bei Potsdam statt.
Erstmals dabei wurde als neues Mitglied aus den neuen Bundesländern die Agroservice Altenburg-Waldenburg eG durch die Mitgesellschafter begrüßt. Aber auch neue Gesellschafter aus den alten Bundesländern, wie die RVG in Lahr (Baden Württemberg), das Reifenhaus Ossenkopp aus Petershagen-Lahde (NRW) oder RTC Behnke + Meyer GmbH aus Oer-Erkenschwick (NRW) haben mittlerweile die RTC als kompetente Organisation erkannt und sich ihr angeschlossen.
Im letzten Frühjahr hatte Reifenhersteller Dunlop seine neu entwickelte Internet-Plattform „TireOnlineService“ (TOS) erstmals live geschaltet. Über diesen Online-Service kann der Reifenhandel Bestände abfragen und Bestellungen tätigen. Schon bei der damaligen Inbetriebnahme war die Zielsetzung klar, dieses System bis zum Sommer 2003 sukzessive für allen anderen Marken des Mutterkonzerns Goodyear zu etablieren – deutschlandweit und peu à peu auch in den maßgeblichen europäischen Märkten.
Nach der Business-to-Business-Plattform (B2B) für Pneus der Marken Dunlop und Pneumant, die mittlerweile schon fast ein ganzes Jahr vom Handel genutzt werden kann, steht nun zum 1.4. bzw.
1.5. der Start eines entsprechenden Systems für die Marken Fulda bzw.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2003-03-19 00:00:002023-05-16 12:33:49„TireOnlineService“ nun auch für die Marken Goodyear und Fulda vor dem Start