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Leser der Zeitschrift Sportauto wählen wieder ihre Lieblingsreifen und -räder

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Sportauto Best Brand tb

Die Leser der Zeitschrift Sportauto haben wieder ihre Lieblingsmarken gewählt. Wie es dazu in einer Mitteilung der im Stuttgarter Motor-Presse-Verlag erscheinenden Zeitschrift heißt, sei die Wahl zur jeweiligen „Best Brand 2019“ immer auch ein Stimmungsbarometer für die Zuliefererindustrie, die entweder in der Erstausrüstung oder aber im Nachrüstgeschäft tätig ist. Nachdem Michelin im vergangenen Jahr die Ergebnisse in allen Kategorien dominieren konnte, müssen die Franzosen in diesem Jahr – zumindest in der Kategorie Winterreifen – Continental den Vortritt lassen, und zwar mit Abstand, wie dazu in der Sportauto-Ausgabe 6/2019 nachzulesen ist. Seine guten Platzierungen aus dem Vorjahr nicht ganz halten konnte außerdem Pirelli. Der italienische Reifenhersteller fiel in den Kategorie Sommer- und Winterreifen jeweils zurück und musste sich bei Sommerreifen nun auch hinter Continental und bei Winterreifen nun auch hinter Goodyear und Dunlop einordnen lassen. Bei den Felgen dominieren nach wie vor BBS und OZ an der Spitze sowie ATS und Borbet im Verfolgerfeld die Sportauto-Leserwahl. Die Details.

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„Cyber Tyre“ Pirellis als Bestandteil 5G-basierter ADAS-Dienste

Pirelli Cyber Tyre Teil 5G basierter ADAS Dienste

Für intelligente Reifen – also solche, die abgesehen von ihrem Fülldruck auch Informationen etwa zur Fahrbahnbeschaffenheit ermitteln – hat Pirelli vor vielen Jahren schon den Begriff „Cyber Tyre“ geprägt. Als Mitglied in der 5G Automotive Association (5GAA) hat der italienische Reifenhersteller im Rahmen einer Demonstration gemeinsam mit Unternehmen wie Ericsson, Audi, Tim, Italdesign und KTH jetzt gezeigt, wie von Pirellis „Cyber Tyre“ Informationen über das von den Reifen ermittelte Aquaplaningrisiko mittels 5G-Mobilfunknetz an ein nachfolgendes Fahrzeug übertragen werden kann. Damit sei man „das weltweit erste Reifenunternehmen, das von intelligenten Reifen ermittelte Informationen über die Fahrbahnoberfläche über das 5G-Netz überträgt“ bzw. und ihn damit zum Bestandteil auf 5G-Standard erweiterter Dienste fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme (ADAS – Advanced Driver Assistance Systems) macht. cm

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Mario Isola warnt vor Verwendung der 2019er-Reifen in der nächsten Saison

Isola Mario

Mehrere Teams der Formel 1 sprechen sich nach den Fahrten in Austin dafür aus, die neuen 2020er-Reifen von Pirelli für die nächste Saison nicht zu verwenden. Laut Motorsport Total warnt Mario Isola, Motorsportchef des italienischen Reifenherstellers, ausdrücklich davor, die 2019er Reifen auch in der nächsten Saison zu fahren.

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Reifen-Boutique: Pirelli eröffnet fünfte P Zero World

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Pirelli P Zero World Melbourne tb

Nach Los Angeles (2016), München (2017), Monaco (2018) und Dubai (Anfang 2019) hat Pirelli nun seinen jüngsten Flagship Store eröffnet: die sogenannte P Zero World steht im australischen Melbourne. Das Konzept dahinter lasse sich Pirelli zufolge „treffend als Reifen-Boutique bezeichnen. Dort erhalten die Kunden die exklusivsten Produkte von Pirelli sowie maßgeschneiderte Dienstleistungen für Sportautos und […]

Deutschlandstart des Bridgestone-Reifenabos Mobox mit Pit-Stop als Partner

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Bridgestone startet Mobox in Deutschland

Ohne viel Aufhebens davon zu machen, hat Bridgestone sein bisher zunächst in Frankreich und Spanien angebotenes Reifenabonnement Mobox nun auch in Deutschland gestartet. Über die zugehörige Onlineplattform unter www.mymobox.de können Verbraucher hierzulande gegen Entrichtung einer Gebühr Reifen an ihrem Fahrzeug damit nutzen, ohne sie tatsächlich selbst zu erwerben. Los geht es demnach bei Preisen „ab vier Euro pro Monat“ bzw. „ab acht Euro pro Monat“ für ein respektive zwei Bridgestone-Reifen (in 175/65 R14 82T) für den Sommer/Winter. Das Angebot soll aber „Reifen aller Premiummarken“ umfassen, wobei über Bridgestone hinaus noch Michelin, Pirelli, Continental, Goodyear und Dunlop aufgezählt werden. Das wenigstens 24-monatige Abo enthält zudem „die komplette Reifenwartung durch einen qualifizierten Mobox-Reifenspezialisten“. An dieser Stelle kommt dann Pit-Stop mit seinen bundesweit rund 300 Filialen in gut 200 Städten ins Spiel, werden aktuell doch ausschließlich Betriebe dieser Werkstattkette, an der Bridgestone seit vergangenem Jahr beteiligt ist, als Verkaufsstellen/Vertriebspartner aufgeführt. Man darf gespannt sein, wie Verbraucher das Ganze annehmen. Zumal die Zenises-Gruppe vor gut drei Jahren mit der Saitow AG/Tyre24 ein ähnliches Konzept an den Start gebracht hatte. Bald bald darauf wurde der Einstiegspreis gesenkt, das Angebot zwischenzeitlich umbenannt und es Ende 2017 dann letztlich eingestellt. Zwar ist Zenises mit einem analogen Ansatz unter dem Namen Cartyzen im spanischen Markt aktiv. Doch wer immer hinter einem solchen Reifenabo steht, wird sich vom Verbraucher die Preisfrage gefallen lassen müssen: Rechnet sich das? christian.marx@reifenpresse.de


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Vier neue Metzeler-Motorradreifen auf einen Streich

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Metzeler neue Motorradreifen

Klotzen, nicht kleckern scheint im Vorfeld der nächstjährigen Motorradsaison das Motto der in diesem Marktsegment aktiven Reifenhersteller zu sein. Denn nachdem Ende des Sommers Dunlop bereits eine ganze Reihe an neuen Modellen für motorisierte Zweiräder angekündigt hatte, später Bridgestone vier neue Profile für 2020 in Aussicht stellte und vor Kurzem erst Conti sogar sechs Neuentwicklungen präsentierte, tut es nun Metzeler diesen Dreien gleich: mit dem „Sportec M9 RR“ für supersportliche Maschinen, dem Tourensportreifen „Roadtec 01 SE“, dem „Racetec TD Slick“ für Rennstreckenfans sowie dem „Roadtec Scooter“ für Rollerfahrer. Alle vier neuen Reifen sollen „topmoderne Technologie und optimale Eigenschaften in ihrem jeweiligen Einsatzbereich“ bieten können. Dabei wird der „Roadtec 01 SE“ als Weiterentwicklung seines ohne die Zusatzbezeichnung „SE“ auskommenden Namensvetters beschrieben und der „Sportec M9 RR“ als Nachfolger des „Sportec M7 RR“. Der „Racetec TD Slick“ sei – heißt es weiter – besonders einfach zu handhaben, könne er doch ohne Reifenwärmer verwendet werden. Der für Roller gedachte „Roadtec Scooter“ erahnen soll in nicht weniger als 51 Größen auf den Markt kommen und schrittweise andere Rollerreifen im Metzeler-Portfolio wie die Modelle „Feelfree“, „Feelfree Wintec“ und „ME 7 Teen“ ersetzen. cm

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Formel 1: Kritik an den 2020er-Reifen

Pirelli 13 Zöller tb

Die 2020er-Reifen von Pirelli für die Formel 1 haben reichlich Kritik geerntet. Nachdem die Piloten vor dem Grand Prix der USA in Austin die Prototypen testen durften, ärgerten die sich aber über die Pneus. Laut verschiedenen Medienberichten forderten die Teams jetzt für 2020 zur Rückkehr zum aktuellen Reifenmodell. Pirelli-Motorsportchef Mario Isola wolle keine vorzeitigen Schlüsse […]

Keine Märchenstunde beim AutoBild-Allrad-Ganzjahresreifentest

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AutoBild Allrad SUV Ganzjahresreifentest 2019

„Die Zeit der Märchen ist vorbei“ – so lautet das Fazit der AutoBild-Allrad-Tester nach ihrem Vergleich von SUV-Ganzjahresreifen in der Dimension 235/65 R17 108V/W montiert an einem Audi Q5. Zwar müssten diejenigen, die sowohl in den wärmeren als auch in den kälteren Monaten des Jahres jeweils das Optimum von der Bereifung ihres Fahrzeuges verlangen, weiterhin saisonal zwischen Sommer- und Winterreifen wechseln, heißt es einerseits. Doch andererseits würden die Ergebnisse des jüngsten Test dennoch mit einigen Verallgemeinerungen zum Thema Ganzjahresreifen aufräumen. „Weder verschleißen sie schnell, noch verursachen sie zwangsweise einen höheren Spritverbrauch durch mehr Rollwiderstand“, schreibt das Blatt wohl mit Blick auf das oft wiederholte Mantra, dass diese Reifengattung ja „nur“ einen Kompromiss darstelle nebst einer Reihe vermeintlich mit ihnen verbundener Nachteile. AutoBild Allrad zeigt sich aber beeindruckt von den Leistungen von einigen, jedoch nicht allen der zehn geprüften Kandidaten. Warum sollte es bei Allwetterreifen schließlich anders sein als bei Sommer- und Winterreifen? christian.marx@reifenpresse.de

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Versprechen gehalten: Vredestein-Motorradreifen kommen 2020

Vredestein Centauro Motorradreifen

Ziemlich genau ein Jahr liegt die Ankündigung Alberto Viganòs – früher lange Zeit in Pirelli-Diensten stehend und heute General Manager der Zweiradreifensparte von Apollo Tyres – zurück, wonach der indische Reifenhersteller auch Motorradreifen unter dem Markennamen Vredestein auf den europäischen Markt bringen wolle. Jetzt lässt das Unternehmen Taten folgen. Denn für das erste Quartal 2020 ist nicht nur die Einführung einer „Centauro“ genannten Produktfamilie an Sporttouringreifen in Radialbauweise vorgesehen, wobei für sie zugleich ein auf externen Sensoren basierendes Reifendruckkontrollsystem (RDKS) angeboten wird. Zudem will man unter dem Namen „Staccata“ darüber hinaus noch Rollerreifen einführen. Letztere sind in Italien zwar bereits verfügbar, sollen zukünftig jedoch „auch in anderen Teilen Europas“ angeboten werden. Die „Centauro“-Profile seien dabei speziell für Motorräder auf europäischen Straßen entwickelt worden, heißt es. Sie basieren Anbieteraussagen zufolge „auf der 110-jährigen Tradition und technischen Erfahrung von Vredestein und bieten höchste technische Qualität“. cm

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Pirelli BS3: Der Reifen, der einen Wintermantel trägt

Pirelli Winterreifen1 klein

Im Oktober 1959 präsentierte Pirelli auf der Automobilausstellung in Turin einen unglaublichen neuen Reifen, der das Fahren im Winter verändern sollte. Damals wie heute war der Herbst die Zeit, in der die Menschen begannen, sich und ihre Autos auf die kommende Wintersaison vorzubereiten. Aber nie hätten sie mit der Erfindung von Pirelli gerechnet, die ihnen vor 60 Jahren in Turin vorgestellt und BS3 genannt wurde.

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