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Pirelli wird für sein Engagement im Bereich Berufsorientierung geehrt

Pirelli Schule Deutschland Web

Pirelli Deutschland wurde jetzt für sein Engagement in der technischen Berufsorientierung junger Menschen ausgezeichnet. An dem vom Reifenhersteller durchgeführten Techniktag erhalten die Schüler der 8. Hauptschul- und der 9. Realschulklassen praxisnahe Einblicke in technische Ausbildungsberufe. Dafür wurden sie vom bundesweiten Netzwerk Schulewirtschaft Deutschland geehrt. 

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Mit Serien- statt Optionsreifen kein „eckiges“ Macan-Fahrverhalten

Laut AMS ist Pirellis „P Zero Corsa Elect“ als aufpreispflichtiger Performance-Reifen für den Macan „im Alltagsbetrieb nicht zu empfehlen“, sondern sei das Fahrverhalten des Porsche mit Goodyear-Serienreifen harmonischer, natürlicher, vorhersehbarer (Bild: Porsche)

Bei einem ersten Test von Porsches elektrischem Macan Turbo hatte sich Auto Motor und Sport (AMS) zwar beeindruckt von dessen „überragenden Fahrleistungen“ gezeigt, das Fahrzeug gleichzeitig aber kritisiert für das von ihm an den Tag gelegte „geradezu eckige Fahrverhalten“ bzw. einen mäßigen Geradeauslauf, sein sprunghaftes Einlenken und einen kaum vorhandenen Federungskomfort. Als Ursache dieses Übels wurde seitens AMS die Bereifung des Testfahrzeuges vermutet. Und das offenbar zu Recht, wie ein Nachtest gezeigt haben soll.

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Großaktionär Sinochem soll operative Unabhängigkeit Pirellis nicht gewahrt haben

Pirelli Sinochem tb

Die italienische Regierung hat ein Verwaltungsverfahren gegen Sinochem eingeleitet, mit einem 37-prozentigen Anteil Hauptaktionär von Pirelli. Der Vorwurf: Der chinesische Staatskonzern habe Regeln aus der 2023 verabschiedeten „Golden-Power“-Gesetzgebung Italiens gebrochen. Italien hatte das Gesetz erlassen, um italienische Vermögenswerte zu schützen, die als strategisch für das Land angesehen werden, und insbesondere um den Einfluss Sinochems auf Pirelli zu begrenzen und bei dem Reifenhersteller die operative Unabhängigkeit zu wahren.

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ETRMA nimmt Linglong als weiteres Mitglied auf – „Schlüsselakteure“

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Linglong Serbien tb

Die European Tyre and Rubber Manufacturers’ Association (ETRMA) kann mit Shandong Linglong Tire ein weiteres Mitglied aus der Reifenindustrie in ihren Reihen begrüßen. Wie es dazu in einer aktuellen Mitteilung heißt, habe der Vorstand dem Linglong-Antrag „mit sofortiger Wirkung zugestimmt“. Die Aufnahme des aus China stammenden und seit zwei Jahren in Serbien und damit natürlich (auch) in Europa produzierenden Herstellers sei „ein großer Schritt, um die kollektive Stärke unserer Branche in Europa zu forcieren“, betonte Chris Delaney, Präsident der ETRMA und Goodyears EMEA-Präsident. „Die Mitgliedschaft wird der ETRMA zweifellos dabei helfen, eine wettbewerbsfähige und resiliente Reifenindustrie in der EU zu fördern.“

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Autozubehör/-services: Michelin zur „Marke des Jahres 2024“ gekürt

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Autozubehör/-services: Michelin zur „Marke des Jahres 2024“ gekürt

Seinen auf täglichen Onlinebefragungen der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren basierenden sogenannten BrandIndex nutzt das auf Datenanalysen spezialisierte Unternehmen YouGov immer wieder für Betrachtungen verschiedenster Aspekte. Allein dieses Jahr sind so unter anderem schon diejenigen Unternehmen bzw. Marken gekürt worden, die seitens der Verbraucher die höchste Loyalität erfahren, mit denen sie besonders zufrieden sind, die sie am ehesten weiterempfehlen würden oder mit hoher Qualität verbinden. Sind zuletzt schon die „Besten Familienmarken 2024“ gewürdigt worden, sind es aktuell nun die „Marken des Jahres“. Das zugehörige Ranking hat YouGov eigenen Worten zufolge ermittelt über einen Index-Score, in den sechs von 16 des mit dem BrandIndex gemessenen Metriken – Qualität, Preis-Leistungs-Verhältnis, allgemeiner Eindruck, Weiterempfehlungsbereitschaft, Arbeitgeberimage und Kundenzufriedenheit – eingeflossen sein sollen.

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Prometeon Tyre Group läutet „neue Ära“ in Unternehmensentwicklung ein

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Prometeon Righi tb

Die Prometeon Tyre Group hat die Weiterentwicklung von „Prometeon“ als Hersteller- hin zur Hersteller- und auch Produktmarke vollzogen. Das Unternehmen, das sich als „Nummer eins Nutzfahrzeugreifenhersteller“ versteht, hat Anfang Oktober im Rahmen eines großangelegten Events in der Türkei erstmals die neuen Reifen der Serie 02 vorgestellt. Deren Seitenwände ziert dabei ausnahmslos der Schriftzug des Herstellers […]

Motorradmessen mit und ohne Jubiläen – Bridgestone bei Intermot dabei

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Da die Dortmunder „Motorräder“ 1985 ihre Premiere hatte, steht bei der nächsten Ausgabe dieser Messe vom 27. Februar bis zum 2. März 2025 folglich ihr 40-Jähriges an (Bild: Twin Veranstaltungs GmbH)

Vom 5. bis zum 10. November öffnet die Motorradmesse EICMA (Esposizione Internazionale del Ciclo, Motociclo, Accessori) in Mailand wieder ihre Pforten. Es ist zwar „erst“ die 81. Ausgabe, allerdings fühlt sich das Ganze trotzdem an wie ein Jubiläum, liegt die Erstlingsveranstaltung mittlerweile doch bereits 110 Jahre zurück. Gar so lange ist die allererste „Motorräder“ in Dortmund noch nicht her. Aber da diese Messe 1985 ihre Premiere hatte, steht bei ihrer nächsten Ausgabe vom 27. Februar bis zum 2. März 2025 folglich das 40-Jährige an. Wobei beide Events abgesehen von derlei Jubiläen bis vor Kurzem noch weitere Gemeinsamkeiten hatten, die sie von der in Köln stattfindenden Intermot unterschied: eine jährliche Ausrichtung und die Beteiligung der Reifenbranche. Doch wie in Mailand und Dortmund soll die Intermot ab ihrer diesjährigen Ausgabe vom 5. bis zum 8. Dezember jedes Jahr in Köln stattfinden und wird mit Bridgestone diesmal – und damit anders als bei der letzten Messe 2022 – zumindest ein Motorradreifenhersteller vor Ort als Aussteller vertreten sein und noch dazu ein neues Produkt mit zur Messe bringen. Wie Wolfgang Terfloth, Leiter Vertrieb Motorradreifen Bridgestone Central Europe, im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG durchblicken lässt, wird der japanische Hersteller in Köln einen neuen Tourensportreifen zeigen, also der Nachfolger des „Battlax Sport Touring T32“.


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Pirelli stellt erneut Rundenrekord auf der Nordschleife auf

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Pirelli 1 Audi RS 3 Web

Seit 2019 stellte Pirelli auf der Nürburgring-Nordschleife im Durchschnitt mehr als einen Rundenrekord pro Jahr auf. Diese Rekorde erzielte das Unternehmen mit den unterschiedlichsten Fahrzeugen, von elektrischen Supersportwagen über SUVs bis hin zu Kompaktlimousinen. Alle Reifen der P-Zero-Range, mit Ausnahme der kürzlich eingeführten Neuheiten, stellten laut Unternehmensangaben in den vergangenen fünf Jahren einen Rundenrekord auf der Nordschleife auf. Kürzlich gerade wieder.

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AutoBild kürt auch wieder seine Tophersteller in Sachen Winter-/Ganzjahresreifen

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AutoBild kürt auch wieder seine Tophersteller in Sachen Winter-/Ganzjahresreifen

Im Zusammenhang mit seinen zur diesjährigen Umrüstsaison erschienenen Winter- und Ganzjahresreifentests hatte AutoBild unlängst bereits sein sogenanntes „Grüner-Reifen“-Qualitätssiegel vergeben, wobei sich Michelin in beiden Produktkategorien den Titel sichern konnte. Nachdem danach noch drei weitere Tests Profilen für den ganzjährigen Einsatz (AutoBild) sowie solchen nur für die kalte Jahreszeit (AutoBild Allrad und AutoBild Sportscars) veröffentlich wurden, zieht die Verlagsgruppe zum Abschluss nunmehr insgesamt Bilanz. Heißt: Auf Basis der Analyse sämtlicher von ihr in diesem Herbst berichteten Resultate werden mit Blick auf die Saison 2024/2025 einmal mehr die „Tophersteller des Jahres“ in Sachen Winter- und Ganzjahresreifen gekürt. Bei ersterer Gattung hat Michelin mit Goodyear den Sieger des Vorjahres vom Thron stoßen können, an dem bei dieser Gelegenheit zugleich noch Continental als neuer Zweiter vorbeiziehen konnte. Bei den Ganzjahresreifen hat demnach Pirelli Platz eins eingefahren gefolgt von gleich drei Zweitplatzierten: Continental, Goodyear und Michelin.

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Seinen neuen F80 stellt Ferrari exklusiv auf Michelin-Reifen

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Bei Reifen für Rennautos und sportliche Serienfahrzeuge setzt Michelin im Entwicklungsprozess auf Simulation, unterhält nach den Worten von Cyrille Roget, Technical & Scientific Communication Director der Gruppe, für virtuelle Tests allerdings (noch) keinen eigenen Fahrsimulator (Bild: NRZ/Christian Marx)

Mit dem neuen F80 bringt der Sportwagenhersteller Ferrari sein bisher stärkstes Straßenmodell auf den Markt. Die Gesamtleistung des mit zwei Motorsystemen – ein Drei-Liter-V6-Biturbo-Verbrenner in Kombination mit zwei Elektromotoren – ausgestatteten Wagens wird dabei mit immerhin 1.200 PS angegeben. Um die auf die Straße zu bringen, setzt Ferrari bei ihm exklusiv auf Michelin-Reifen aus seiner „Pilot-Sport-Cup-2“-Reihe, welche die Erstausrüstungskennung „K1“ auf ihrer Seitenwand tragen. Konkret soll es sich dabei sogar um zwei „K1“-Reifenvarianten handeln: den „Pilot Sport Cup 2“ und den „Pilot Sport Cup 2 R“ jeweils in den Dimensionen 285/30 R20 für die Vorder- und 345/30 R21 für die Hinterachse. „Der Michelin ‚Pilot Sport Cup 2 R K1‘ auf dem F80 ist einer der besten Reifen, den wir jemals für Ferrari entwickelt haben. Trotz der enormen Anforderungen an Leistung, Grip und Stabilität – etwa von 0 auf 100 in 2,15 Sekunden – konnten wir in enger Zusammenarbeit mit Ferrari die Reifen in nur 15 Monaten entwickeln“, so Florentin Odenwald, Executive Vice President Global Sales Automotive OE bei Michelin. Dabei hat der Reifenhersteller eigenen Worten zufolge auf sein umfangreiches Know-how bei der virtuellen Reifenentwicklung zurückgegriffen mit dem Ziel „neue Grenzen für reine Performance auf trockener Fahrbahn zu setzen“.

Speziell für den neuen Ferrari F80 hat Michelin zwei Reifenvarianten mit „K1“-Erstausrüstungskennung entwickelt: den „Pilot Sport Cup 2“ und den „Pilot Sport Cup 2 R“ jeweils in den Dimensionen 285/30 R20 für die Vorder- und 345/30 R21 für die Hinterachse (Bild: Michelin)

Speziell für den neuen Ferrari F80 hat Michelin zwei Reifenvarianten mit „K1“-Erstausrüstungskennung entwickelt: den „Pilot Sport Cup 2“ und den „Pilot Sport Cup 2 R“ jeweils in den Dimensionen 285/30 R20 für die Vorder- und 345/30 R21 für die Hinterachse (Bild: Michelin)

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