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Beiträge

ADAC-Test Winterreifen

Der ADAC hatte in diesem Jahr insgesamt 31 Reifentypen der populären Größen 175/65 R14T für Kleinwagen und 195/60 R15T für Kompaktautos im Test und veröffentlicht einzelne Ergebnisse vorab auf seinen Online-Seiten. In der Kleinwagengröße erhielten der Michelin Alpin gefolgt von Goodyears Ultra Grip 6, Contis WinterContact TS 780, Pirellis W 190 Snowcontrol und der Semperit Wintergrip das begehrte Prädikat „besonders empfehlenswert“, in der Kompaktklasse liegen die drei Erstgenannten ebenfalls vorn, auch der Dunlop SP Winter Sport M3 ist “besonders empfehlenswert”. Beim Testsieger Michelin Alpin handelt es sich um ein gegenüber dem gleichnamigen Vorgängerprodukt völlig neu konzipiertes Produkt.

Saab-Tuning mit Pirelli-Reifen

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Die schwedische Marke Saab hat in Kooperation mit dem Schweizer Tuning-Spezialisten Hirsch Performance das Flaggschiff der Modellpalette 9-5 Aero in Bezug auf Leistung und Optik aufgewertet. Die Leichtmetallfelgen wurden mit Ultra-High-Performance-Reifen von Pirelli vom Typ P Zero Rosso der Größe 235/40 ZR 18 bestückt.

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Pirelli erhöht Preise für GLkw-Reifen

Die steigenden Rohstoffpreise und daraus resultierend höhere Produktionskosten führt Pirelli als Grund für eine Erhöhung der Listenpreise bei großen Lkw-Reifen mit Wirkung ab 1. November – gewichtet um 2% – an..

Keine Kompromisse mit Notlaufreifen

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Nach Überzeugung von Hervet Coyco, verantwortlich für die Pkw-Division weltweit im Hause Michelin, wird der Markt keine Kompromisse mit Runflat-Systems akzeptieren. Coyco verwies am Hockenheimring im Gespräch mit der Neue Reifenzeitung auf die Überlegenheit des Pax-Systems, während andere Technologien, über die Michelin im übrigen auch verfügt, schneller an physikalische Grenzen kämen als Pax. Die Kooperation mit Pirelli, Goodyear und Sumitomo Rubber Industries habe sich bewährt.

Squeeze-Out der Minderheitsaktionäre bei Pirelli Deutschland

Die Deutsche Pirelli Reifen Holding GmbH, Breuberg/Odenwald, plant den Ausschluss der Minderheitsaktionäre der Pirelli Deutschland Aktiengesellschaft Breuberg/Odenwald gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung. Die Deutsche Pirelli Reifen Holding GmbH, der rund 99,08 % der Aktien der Pirelli Deutschland Aktiengesellschaft gehören und die damit Hauptaktionär der Pirelli Deutschland Aktiengesellschaft ist, hat die Höhe der Barabfindung auf EURO 205 je auf den Inhaber lautende Stückaktie der Pirelli Deutschland Aktiengesellschaft festgelegt. Diese Festlegung erfolgte auf der Grundlage einer von der PVW GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Frankfurt am Main, durchgeführten Unternehmensbewertung.

Die Angemessenheit der Barabfindung ist durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft überprüft. Eine außerordentlichen Hauptversammlung soll am 12. November 2002 über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Deutsche Pirelli Reifen Holding GmbH beschließen zu lassen.

Neue US-Verbraucherstudie mit bekanntem Gewinner: Michelin

Die US-Verbraucherorganisation J.D. Power and Associates hat erneut die Zufriedenheit von Autofahrern mit ihrer Erstausrüstungsbereifung untersucht, wobei Michelin im fünften Jahr in Folge an der Spitze bei Pkw und im dritten Jahr in Folge bei Light Trucks/Pick-ups steht.

Basis der Befragung waren 33.700 amerikanische Autofahrer, die ihr Fahrzeug vor drei Jahren gekauft hatten. Bei Pkw-Reifen folgen auf den Plätzen in dieser Reihenfolge Toyo, Pirelli und Continental, bei Light Trucks Yokohama, Goodyear, Uniroyal, BFGoodrich, Dunlop und Bridgestone.

Die Verlierer nennt die Studie nicht, wohl aber wer unter dem Durchschnitt abgeschnitten hat: Bei Pkw sind dies (in alphabetischer Reihenfolge) BFGoodrich, Bridgestone, Dunlop, Firestone, General, Hankook, Kumho, Uniroyal und Yokohama – Goodyear wird bei den Pkw-Reifenmarken nicht genannt. Unter dem Durchschnitt liegen bei Light Trucks (ebenfalls in alphabetischer Reihenfolge) Firestone und General; Continental, Hankook, Kumho und Toyo wurden wegen zu geringer Nennungen nicht gewertet..

Pirelli meldet für die ersten sechs Monate Verluste

Der italienische Pirelli-Konzern hat in der ersten Jahreshälfte rote Zahlen geschrieben und sieht sich auch für das Gesamtjahr nicht in der Lage, eine spürbare Wende schaffen zu können. Der Halbjahres-Verlust beträgt 52 Millionen Euro, während in den ersten sechs Monaten des Vorjahres ein Gewinn von 197 Millionen Euro erwirtschaftet worden war..

Peugeot 206 RC auf Pirelli-Reifen

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Auf der Pariser Messe “Mondial de l’Automobile” stellt Peugeot mit dem 206 RC eine sportliche Version seiner erfolgreichsten Baureihe vor. Der 206 RC steht auf Pirelli-Reifen vom Typ P7000 in 205/40 R 17 W.

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Kooperationen und Handelsketten in Deutschland

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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) hat die Anzahl von Betrieben und Outlets (im Folgenden jeweils in Klammern) von deutschen Kooperationen und Reifenhandelsketten zusammengetragen. Dabei hat der BRV die beiden separaten Verbundgruppen point S/Reifen Ring und VRG, die eine Fusion oder wenigstens Kooperation ins Auge gefasst haben, bereits zusammengefasst.

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Pirelli will mit Ceat Indien kooperieren

Reifenhersteller Pirelli, der in Indien bislang mit dem dortigen Hersteller Birla Tyres in technologischer Hinsicht kooperierte, will laut der indischen Zeitung “The Financial Express” künftig eng mit Ceat Ltd. zusammenarbeiten. Ceat ist ein Reifenhersteller aus Mumbai (ehemals Bombay, zweites Werk in Nashik), der zur RPG-Gruppe gehört, die unter anderem auch Pirelli-Reifen aus Italien importiert.

Ceat produziert in Nashik bereits ca. 30.000 Pkw-Radialreifen monatlich und will diese Kapazitäten bis Oktober auf 50.

000 Einheiten hochfahren. Pirelli stellt für diese Kapazitätsausweitung Equipment zur Verfügung, das es Ceat erlaubt, etwa 10.000 Reifen im Monat für Pirelli zu produzieren.