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Online-Reifenregistrierung auf den US-Webseiten von Pirelli

Nach einer Bestimmung (49CFR574.7) der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) müssen US-amerikanische Kunden die Möglichkeit haben, ihre neu gekauften Reifen bei dem jeweiligen Hersteller registrieren zu lassen. Dies soll eine schnellere Identifikation der betroffenen Reifen bzw.

Kunden im Falle eines Rückrufes ermöglichen, denn die NHTSA schreibt vor, dass dabei unter anderem die DOT-Nummer sowie der Ort des Reifenkaufes bzw. Reifenhandelsgeschäftes erfasst werden. Üblicherweise statten die Reifenhersteller Distributeure und Handelspartner deshalb mit entsprechend vorbereiteten Karten aus, die dann vom jeweiligen Käufer nur noch um seine persönlichen Angaben ergänzt und per Post eingesandt werden müssen.

Der Hersteller ist übrigens verpflichtet, diese Daten für die Dauer von drei Jahren ab Kaufdatum zu archivieren. Pirelli Tire North America (PTNA) hat darüber hinaus nun unter der Internet-Adresse www.us.

pirelli.com ein Online-Formular ergänzt, über das Endkunden ihre Reifen registrieren lassen können. „Viele Leute in den USA tauschen Informationen mittlerweile lieber per Internet als auf dem normalen Postwege aus.

Diesem Trend tragen wir mit der Einrichtung der Erweiterung unserer Website Rechnung“, erklärt Guy Mannino, President und CEO von Pirelli Tire North America. „Wir hoffen, dass dadurch mehr Kunden ihre Reifen bei uns registrieren lassen. In dem unwahrscheinlichen Fall eines Rückrufes könnten wir dadurch dann noch schneller und effektiver reagieren“, so Mannino weiter.

Schwedischer König bei Pirelli

König Carl VI. Gustaf hat in Begleitung schwedischer Wissenschaftler Pirelli in Mailand besucht und dabei unter anderem das MIRS-Werk besichtigt. Begrüßt wurde das schwedische Staatsoberhaupt von Pirelli-Konzernchef Marco Tronchetti Provera, durch die Produktion und die Abteilung F&E begleitete ihn Giovanni Ferrario, Managing Director Pirelli SpA.

Dunlop will im deutschen Motorradreifenmarkt Gas geben

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Im Motorradreifensegment hat sich Dunlop für dieses Jahr einiges vorgenommen. Nicht nur die Ende letzten Jahres vorgestellten neuen Produkte – unter anderem der D208 oder der D220 – sollen helfen, die Wettbewerbsposition der Marke in Deutschland auszubauen, sondern auch eine ganze Reihe von Marketingmaßnahmen. „Wir wollen den Handel beispielsweise mit Point-of-sale-Material beim Motorradreifengeschäft unterstützen“, sagt Ronald Kabella, Leiter Vertrieb Motorradreifen Deutschland bei Dunlop.

„Für uns ist das wenn nicht ein Novum, so doch zumindest eine Art Relaunch.“ Hinzu kommen beispielsweise noch ein aktualisierter Technischer Dienst, eine neue Anzeigenkampagne oder der Start eines verbesserten Internet-Tools für den interaktiven Zugriff auf Reifenfreigaben. Speziell für den Handel gedacht ist auch der so genannte „Dunlop Riders Cup“, für den man sich über das Formel D-Programm des Herstellers bewerben kann und der ein Rennstreckentraining sowie ein Touren-Event umfasst.

„Auch der inzwischen auf vier Mitarbeiter vergrößerte Außendienst zeigt, dass wir dem Produkt Motorradreifen einen höheren Stellenwert als bisher einräumen“, ist Kabella überzeugt. Ziel sei es, mittel- bis langfristig zu den beiden Marktführen Bridgestone und Metzeler/Pirelli aufzuschließen.

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Handelsmarketingkonzept „Biker Inside“ von Michelin

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„Ich würde mir wünschen, dass aus der Doppelspitze im deutschen Motorradreifenmarkt, die Bridgestone und Metzeler/Pirelli derzeit bilden, eher so etwas wie ein Dreigestirn wird“, sagt Markus Merkle, Leiter des Geschäftsbereiches Zweiradreifen bei Michelin. Den Weg dorthin soll vor allem das „Biker Inside“ genannte Handelsmarketingkonzept ebnen, mit dem der Hersteller den Absatz im Sell-out fördern will. Die Zugangsvoraussetzungen zu diesem Konzept sind nach Merkles Aussagen relativ niedrig, anmelden können sich Interessierte beim Verkaufsinnendienst, dem Außendienst im Rahmen von Veranstaltungen oder bei Kundenbesuchen sowie via Internet mit einem entsprechenden Formular.

Pirelli-Reifen auf Lamborghini-Modellen der letzten 40 Jahre

Der italienische Automobilhersteller Lamborghini feiert sein 40jähriges Bestehen. Neben anderen für dieses Jahr geplanten Aktivitäten wurde vor einer Woche eine Ausstellung im „Museo dell’Automobile Luigi Bonfanti“ in „Bassano del Grappa“ in Italien eröffnet. Bei dieser Ausstellung hat Lamborghini dem Reifenhersteller einen Part gewidmet, in dem Pirelli auf den verschiedenen Lamborghini Modellen der letzten 40 Jahre präsentiert wird.

Außerdem wird unter anderem die neue Pirelli Kampagne für 2003 mit dem Lamborghini Ring an der bereits aus dem letzten Jahr bekannten Faust vorgestellt. Die Ausstellung kann natürlich auch bis zum 21. April besucht werden.

Volkswagen: Touareg Worldtour

Die Touarag Worldtour wird im August in der Slowakei gestartet, wo die Fahrzeuge auch produziert werden. Die Dauer der Tour beläuft sich auf ein Jahr und führt durch 125 Länder. Drei der teilnehmenden Fahrzeuge werden mit Pirelli bereift sein.

Die Initiative ist verknüpft mit einem Charity Programm, bei dem alle VW Tochtergesellschaften weltweit 200.000 Euro für Unicef spenden. Pirelli tritt dabei als Sponsor diverser Pressekonferenzen in einzelnen Ländern in Erscheinung.

Anspruchsvoller Saisonauftakt für Pirelli und Partner Subaru

Schnee, Eis, Schotter, Schlamm, Asphalt – das Cocktail aller Fahrbahn-Oberflächen in der Rallye-Weltmeisterschaft ist ein wahrer Härtetest für die Reifen. Als exklusiver Partner des Subaru-Werksteams stellt sich Pirelli dieser Herausforderung auch in der Saison 2003, die am letzten Januar-Wochenende mit der Rallye Monte Carlo begann..

Pirelli auf dem Subaru Impreza WRC 2003

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Pirelli konzentriert sich in der Rallye-Weltmeisterschaft 2003 ganz auf den dreimaligen Marken-Weltmeister Subaru. Jetzt, wenige Tage vor Start der legendären „Monte“, wurde der technisch völlig neu entwickelte Subaru Impreza WRC 2003 präsentiert: mit Pirelli-Reifen auf OZ-Magnesiumfelgen.

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Weitere Ford-Erstausrüstungserfolge von Pirelli in USA

Wie in den USA bekannt wurde, hat Pirelli erneut einen lukrativen Erstausrüstungsauftrag von Ford holen können. Erst vor wenigen Monaten hatte Pirelli den Zuschlag für die Lieferung von Ganzjahresreifen bei drei Ford-Modellen erhalten. Der jetzt vergebene Auftrag umfasst SUV-Reifen Typ Scorpion STR der Größe LT265/75 R 16 (als Option auch mit weißer Seitenwandbeschriftung), die Reifen sollen in den Autowerken Louisville (Kentucky) und Cuautitlan (Mexico) montiert und in der brasilianischen Pirelli-Fabrik gefertigt werden.

Colaninno will Fiat

Roberto Colaninno (59), Ex-Chef erst von Olivetti und später von Telecom Italia (auf Druck von Pirelli-Chef Marco Tronchetti Provera musste Colaninno nach dem Einstieg eines von Trochetti geführten Konsortiums im Sommer 2001 bei Telecom Italia zurücktreten), steht diversen Zeitungsberichten zufolge vor einer Rückkehr auf die Wirtschaftsbühne: Colaninno wird als Führer eines Konsortiums bzw. verschiedener Investorengruppe genannt und gilt als der Mann, der die angeschlagene Automarke Fiat retten könnte. Der bei Fiat den Ton angebende Agnelli-Clan freilich hat dieses Hilfsangebot bislang abgelehnt.