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Reifen Helm und Reiff-/Netto-Betriebe vermarkten Mobox-Reifenabo

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Sowohl Reifen Helm als auch Reiff sprechen im Zusammenhang mit ihrem neuen Mobox-Angebot von drei dabei zur Wahl stehenden Paketangeboten namens „Light“, „Relax“ und „Zen“, die sich hinsichtlich ihres Leistungsumfanges unterscheiden (Bild: Reiff/Screenshot)

Lief die Vermarktung von Bridgestones Mobox genanntem Reifenabo, bei dem Kunden statt Gummis für ihren Wagen selbst zu kaufen eine monatliche Nutzungsgebühr ab acht Euro für zwei Reifen entrichten, in Deutschland bis vor Kurzem ausschließlich über Pit-Stop, so sind jetzt offenbar noch zwei weitere Partner mit im Boot. Denn zusätzlich zu einer Onlinebuchung über die Mobox-Website oder über die 306 Betriebe der Werkstattkette hinaus, an welcher der Reifenhersteller ja bekanntlich beteiligt ist, können Interessierte ein solches Reifenabo nun auch direkt in einer der 51 Filialen des norddeutschen Händlers Reifen Helm abschließen. Hinzu kommen noch einmal 31 Betriebe der Bridgestone-Handelstocher Reiff Süddeutschland Reifen und Kfz-Technik GmbH und deren zusätzliche elf unter dem Namen Netto Reifendiscount im Markt agierenden Ablegern. Insgesamt kann der Reifenhersteller damit insofern hierzulande nun auf bundesweit knapp 400 Partner bauen bei seinem Mobox-Reifenabo, hinsichtlich dessen Kundenzahl er sich für das kommende Jahr das Erreichen der Marke von weltweit 410.000 als Ziel gesetzt hat. christian.marx@reifenpresse.de

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Frank Ecksmann sagt tschüss Prometeon und hallo Nokian

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Schon im Frühjahr hat Frank Ecksmann der Prometeon Tyre Group den Rücken gekehrt und steht seither in Diensten der Nokian Tyres GmbH (Bild: LinkedIn/Screenshot)

Der Prometeon Tyre Group (PTG) hat Frank Ecksmann den Rücken gekehrt. Nach gut vier Jahren in Diensten des deutschen Ablegers der ehemaligen Pirelli-Nutzfahrzeugreifensparte als Leiter Key-Account Agrar für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) ist er seit Frühjahr nunmehr Area Sales Manager Ost bei der Nokian Tyres GmbH. Für seine Aufgaben dort bringt er über seine […]

Weiterer (Marketing-)Name für ein und dieselbe Reifentechnologie

Laut Nokian haben die Struktur und die Laufflächenmischung eines Reifens sowie die Dicke der Laufflächenschicht „einen großen Einfluss auf das Reifengeräusch“ und dabei vor allem auf das im Fahrzeuginneren wahrnehmbare, wobei der Hersteller diesbezüglich mit seiner „SilentDrive“ genannten Technologie gegensteuern will (Bild: Nokian Tyres)

Bislang gibt es sie unter anderem schon mit den Namen „B-Silent” (Bridgestone), „Silent“ (Continental), „Noise Shield“ (Dunlop), „SoundComfort” (Goodyear), „Sound Absorber“ (Hankook), „K-Silent“ (Kumho) oder „Noise Cancelling System“ (Pirelli): Gemeint ist die Technologie, bei der am Innerliner von Reifen angebrachte Schaumelemente Resonanzen in deren Inneren dämpfen und damit letztlich für ein leiseres Abrollgeräusch sorgen sollen. Zu dem Sammelsurium an Marketingbezeichnungen für ein und denselben Konzeptansatz gesellt sich übrigens noch eine weitere. Zumal Nokian Tyres in diesem Zusammenhang von „SilentDrive“ spricht und eben dieses Feature beispielsweise der EV-Version seiner Anfang des Jahres vorgestellten „Hakkapeliitta-R5“-Winterreifenfamilie für die nordischen Märkte spendiert hat. Der Namenszusatz beim „Hakkapeliitta R5 EV“ steht dabei für Electric Vehicle und weist damit auf die Auslegung diese Profils speziell für Elektroautos hin. christian.marx@reifenpresse.de

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Bis 2025 für 70 Prozent aller Pirelli-Reifen „A“- oder „B“-Rollwiderstand angepeilt

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In der Kategorie Rollwiderstand sollen schon heute mehr als 60 Prozent der Sommer-, Ganzjahres- und Winterreifen (von links) aus Pirellis „Scorpion“-Reihe für SUVs in die beiden besten Klassen „A“ und „B“ des EU-Reifenlabels fallen (Bild: Pirelli)

Das Thema Nachhaltigkeit/Effizienz steht auch in der Reifenbranche zunehmend im Fokus. Da ein niedriger Rollwiderstand von Reifen einen geringeren Kraftstoffverbrauch damit bereifter Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor nach sich zieht, genauso wie sich so der Energiebedarf elektrisch angetriebener Autos reduzieren lässt, hat sich Pirelli diesbezüglich ein im Zusammenhang mit dem EU-Reifenlabeling stehendes Ziel gesetzt. Bis 2025 will der Hersteller erreichen, dass 70 Prozent seiner Produkte hinsichtlich der Labelkategorie Rollwiderstand in eine der beiden besten Klassen „A“ oder „B“ fallen. Eigenen Worten zufolge komme man dem mit dem aktuellen Sortiment schon „sehr nahe“. In diesem Zusammenhang verweist Pirelli etwa auf seine erst jüngst modernisierte „Scorpion“-Familie an SUV-Reifen. cm

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Technologiepartnerschaft zwischen Pyrum und Siemens geschlossen

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Pyrum-CEO Pascal Klein ist überzeugt, dass die Pyrolyseanlagen des Unternehmens durch die Partnerschaft mit Siemens „noch attraktiver für bestehende und potenzielle Kunden“ des Unternehmens werden (Bild: Continental)

Über Partnerschaften mit BASF oder Continental sowie Kooperationen mit Michelin, Pirelli, Schwalbe oder Eldan hinaus hat die mit ihrer patentierten Pyrolysetechnologie im Altreifenrecycling aktive Pyrum Innovations AG nun eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit auch mit dem Siemens-Konzern geschlossen. Dies mit dem Ziel, die Anlagen des Unternehmens mithilfe des Digitalisierungs- und Automatisierungsportfolios seines neuen Partners weiter technologisch/wirtschaftlich zu fördern, zu optimieren und zu skalieren. Wie es weiter heißt, eint beide Seiten, sowohl nachhaltige Technologien entwickeln als auch das jeweilige wirtschaftliche Wachstum vorantreiben zu wollen. Die Partnerschaft sieht demnach vor, dass Siemens unter anderem Pyrum und Pyrums Kunden bei der Auswahl optimaler Technologie im Bereich der Prozessautomatisierung, der Prozessanalytik, der Antriebstechnik und der Digitalisierung unterstützt. cm

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TÜV Süd bescheinigt „Potenza Race“ schnellste Nardo-Rundenzeit

In Sachen „Langlebigkeit auf der Rennstrecke“ von Nardo musste sich Bridgestones „Potenza Race“ bei einem TÜV-Süd-Produktvergleich zwar wohl mit Platz zwei begnügen, dafür aber soll er dort mit den schnellsten Rundenzeiten geglänzt haben (Bild: Bridgestone)

Bridgestone hat seinen neuen Semislick „Potenza Race“ vom TÜV Süd testen lassen im Vergleich zu seinen als wichtigste Wettbewerber in diesem Marktsegment beschriebenen Modellen Goodyear „Eagle F1 Supersport R“, Michelin „Pilot Sport Cup 2 Connect“ sowie Pirelli „P Zero Trofeo R“. Alle vier straßenzugelassenen Reifen wurden dazu montiert in der Größe 245/35 R19 an einem Mercedes AMG A45 einerseits über den Kurs im süditalienischen Nardo gescheucht, um ihre „Langlebigkeit auf der Rennstrecke“ zu ermitteln sowie die mit ihnen erzielten Rundenzeiten zu bestimmen. Andererseits wurden auf dem Testgelände des Reifenherstellers im italienischen Aprilia außerdem noch die Trockenbremswege sämtlicher Probanden gemessen. „Der Bridgestone ‚Potenza Race‘ ist das Ergebnis langjähriger – sogar jahrzehntelanger – Erfahrung im Bereich High Performance. Im Gespräch mit Rennstreckenenthusiasten konnten wir herausfinden, welche Anforderungen diese an ihren bevorzugten Reifen stellen“, erklärt Emilio Tiberio, Chief Operating Officer (COO) und Chief Technology Officer (CTO) bei Bridgestone mit Verantwortung für die EMIA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Indien, Afrika), dass der Reifen für eben jene Zielgruppe entwickelt wurde, die „Leistung erzielen und an ihre Grenzen gehen“ wolle. cm

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Auch fürs Ersatz- und Wintergeschäft wächst Pirellis Elect-Reifenangebot

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Ist Pirelli bezogen auf die Erstausrüstung eigenen Worten bereits „der Reifenhersteller mit dem größten Anteil an Homologationen für Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge“, soll die sogenannte Elect-Technologie des Anbieters nun auch verstärkt in dessen Profile fürs Ersatzgeschäft integriert werden (Bild: Pirelli)

Hatte Pirelli schon im März die Marktführerschaft in Sachen OE-Homologationen bei Elektroautos für sich reklamiert und damals von 139 Freigaben für speziell diesen Einsatzzweck gekennzeichnete Profile in seinem Portfolio gesprochen, so wurde Ende Mai im Rahmen der „Tire Cologne“ diesbezüglich dann sogar schon eine Zahl von „über 250 Zulassungen für ‚grüne‘ Automobile“ genannt. Über die Erstausrüstung hinaus sollen jedoch immer mehr Pirelli-Reifen auch für das Ersatzgeschäft über das sogenannte Elect-Technologiepaket verfügen, das nach den Worten des Anbieters speziell für Elektroautos und Plug-in-Hybride entwickelt wurde. Mit ihm trägt man demnach der besonderen Anforderungen dieser Fahrzeuge hinsichtlich Reichweite (Rollwiderstand), Batteriegewicht (Traglast) oder aufgrund ihres höheren Drehmoments (Abrieb/Traktion) Rechnung. cm

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Prometeon legt Nachhaltigkeitsbericht vor – „Bessere Zukunft“

Prometeon Sustainability tb

Nach der Teilnahme am Global Compact der Vereinten Nationen (UNGC) im Jahr 2019 und dem Beitritt zum Gründungsmitglied des Global-Compact-Netzwerks der Vereinten Nationen in Italien im darauffolgenden Jahr, hat die Prometeon Tyre Group (PTG) im Jahr 2021 eine Reihe weiterer wichtiger Maßnahmen ergriffen, die die Bedeutung widerspiegeln, welche das Wort Nachhaltigkeit für das Unternehmen hat: „Eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden“, wie es dazu in einer Mitteilung zur Vorlage des aktuellen Nachhaltigkeitsberichtes heißt.

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Pirelli-Tochter Driver will „wirksame Rundum-Betreuung auch in kritischer Zeit“ bieten

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Corona, Digitalisierungsdruck, Fachkräftemangel, E-Auto-Boom, das immer komplexere Produktportfolio, die schnell drehende Kostenspirale. – Die Zahl drängender Herausforderungen für Betriebe des Reifenfachhandels steigt ständig, fasst man bei Driver zusammen. Die Kooperation des Pirelli-Konzerns will dabei „aussichtsreiche Möglichkeiten“ bieten, diese Herausforderungen zu bewältigen.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Mai-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier auch als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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WSBK-Gewinnspiel bei Pirelli

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Durch Registrierung auf einer Event-Website unter Angabe des aktuell gefahrenen Motorradmodells samt einer kurzen Erklärung, warum man sich dazu berufen fühlt, haben Teilnehmer an Pirellis Gewinnspiel die Chance zum „Superbike-VIP“ zu werden bzw. eines von drei Erlebnispaketen zu ergattern (Bild: Pirelli)

Als exklusiver Reifenausrüster bei der Superbike-Weltmeisterschaft (WSBK) hat Pirelli ein Gewinnspiel rund um die Motorradrennserie gestartet. Noch bis zum 5. Juli haben Teilnehmer daran die Chance, zum „Superbike-VIP“ zu werden bzw. ein XXL-Fanpaket zu ergattern. Konkret sind als Preise drei Erlebnispakete rund um den WSBK-Lauf im tschechischen Most ausgelobt, die jeweils zwei Tickets inklusive Paddock-Pässen […]