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Gemeinsames Pirelli-/Continental-Stahlcordwerk startet Produktion

Das im Rahmen eines Jointventures von Pirelli (80 Prozent) und der Continental AG (20 Prozent) gemeinsam errichtete Stahlcordwerk Cord Romania hat jetzt in Slatina seinen Betrieb aufgenommen. Nach der Vollaufnahme des Betriebs soll das neue, auf einem 100.000 Quadratmeter großen Gelände gebaute Werk mit 350 Beschäftigten jährlich 30.

000 Tonnen Stahlcord für die – wie es heißt – „schnell wachsenden“ osteuropäischen Märkte produzieren. Der Investitionsbedarf für die neue Produktionsstätte wird mir 40 Millionen Euro beziffert und erstreckt sich über mehrere Jahre. „Mit dem Werk wird Cord Romania die wachsende Nachfrage nach dem wichtigen Reifenbestandteil Stahlcord – die schon heute fast zweimal so hoch ist wie das Angebot – in der Region decken können“, lassen beide Partner in einer gemeinsamen Pressemeldung wissen.

Loeb setzt Siegesserie in Argentinien fort

Sébastien Loeb aus dem Elsass gewann auch die WM-Rallye in Argentinien in seinem Citroën Xsara WRC auf Michelin-Reifen, den nunmehr neunten von 16 WM-Läufen des Jahres. Loeb baut damit einen einzigartigen Rekord weiter aus: Der 31-Jährige gewann seine sechste WM-Rallye in Folge und verbesserte damit die Bestleistung seines Landsmannes Didier Auriol von 1992. Ein Erfolg, den das Ausnahmetalent mit seinen Schotterpneus teilt: Auch die neuen Michelin „Z BTO“ blieben mit diesem Triumph zum sechsten Mal seit ihrem Debüt bei der WM-Rallye in Neuseeland ungeschlagen.

Auch Peugeot hat Vertrauen in Pirelli

Erst vor wenigen Tagen hatte Subaru Vertrauen in den Lieferanten für Rallye-WM-Reifen Pirelli geäußert, da mochte Peugeot-Motorsportchef Jean-Pierre Nicolas offensichtlich nicht zurückstehen und erwartet, gemeinsam mit Pirelli eine reelle Chance zu haben, beim Lauf in Argentinien (wo derzeit Winter ist) am nächsten Wochenende und Anfang August auch bei der Rallye Finnland mehr als nur wettbewerbsfähig zu sein, hat er gegenüber „world rally“ betont. Zumal Pirelli in Finnland eine Weiterentwicklung des aktuellen Produktes im Gepäck haben werde. Peugeot, das Team wird sich zum Ende der Saison aus der Rallye-WM verabschieden, war erst zu Beginn dieser Saison von Michelin zu Pirelli gewechselt und habe erst jetzt das erforderliche Wissen um die neuen Reifen, um Verbesserungen zu erzielen.

Keine Pirelli-Reifenfabrik in Indien

Die Pressestelle von Pirelli hat ganz offiziell Gerüchten widersprochen, das Unternehmen plane den Bau eines Reifenwerkes in Indien. Diese Spekulationen basierten auf Berichten, die in indischen Zeitungen erschienen und von amerikanischen Medien aufgegriffen worden sind, aber offenkundig jeglicher Grundlage entbehren..

Mit Pirelli Superbike-WM-Tickets gewinnen

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Pirelli und Louis wollen ihr gemeinsames Bonusprogramm für Motorradreifenkäufer ausweiten und nun zusätzlich 185 Ticketsets für die Superbike-WM verlosen. Das heißt: Wer einen Satz „Supercorsa Pro (DOT)“, „Diablo“, „Diablo Corsa“, „Diablo Strada“, „Scorpion Sync“ oder „Scorpion MT90“ des Reifenherstellers kauft, kann nicht nur einen 15-Euro-Einkaufsgutschein von Louis bekommen, sondern nimmt automatisch auch an der Verlosung von 185 Zwei-Karten-Sätzen für das Superbike-WM-Rennen (Kategorie Silber im Wert von 88 Euro) am 11. September 2005 auf dem Lausitzring teil.

Zumindest dann, wenn der Reifensatz vor dem 21. August 2005 – dem Endtermin der Ticket-Sonderaktion – erworben und einer der bekannten Aktionscoupons vor diesem Stichtag an Pirelli geschickt wird. Die Louis-Einkaufsgutscheine dagegen können noch bis zum 30.

September 2005 angefordert werden. Die Aktionscoupons bekommen alle Interessenten entweder bei ihrem Reifenhändler, bei Motorradtreffen und Rennveranstaltungen oder per Download von den Pirelli- oder Louis-Internetseiten unter www.pirellimoto.

de bzw. www.louis.

Rallye-WM: Subaru steht zu Reifenpartner Pirelli

Wie pressetext.at meldet, will der japanische Autohersteller Subaru in der World Rally Championship (WRC) weiterhin an der seit 2001 andauernden Partnerschaft mit Pirelli festhalten, obwohl die Pneus der Italiener während der vergangenen WM-Läufe im mediterranen Raum nicht mit den Reifen des französischen Konkurrenten Michelin hätten mithalten können. Vor allem auf losem Untergrund sollen die Leistungen der Pirelli-Pneus demnach bislang nicht den Erwartungen entsprochen haben.

„That´s life“, werden angesichts dessen Aussagen des Subaru-Teamchefs David Lapworth wiedergegeben. Bis dato habe die Partnerschaft gut funktioniert und diese werde aufgrund eines kleinen „Pendelausschlags“ jetzt nicht einfach so nicht beendet, soll Lapworth gesagt haben. Man wolle – so der Subaru-Teamchef weiter – dem Reifenhersteller die nötige Zeit geben, um zurückzuschlagen.

Es sei dasselbe, wie wenn Subaru ein schlechtes Jahr hätte: Das Team würde auch nicht erwarten, dass Pirelli sie fallen ließe. Schon in den kommenden WM-Läufen wollen die Partner wieder an Boden gewinnen..

EU hat Verkauf der Pirelli-Kabelsparte an Goldman Sachs genehmigt

Die Europäische Kommission genehmigte heute morgen den Verkauf der Kabelsparte der Pirelli & C. SpA (Mailand) an die Goldman Sachs Capital Partners (New York). Die EU-Wettbewerbshüter sehen keine Gefahr, dass der Wettbewerb im Europäischen Wirtschaftsraum oder in einem Teil davon durch die Übernahme signifikant behindert wird.

Goldman Sachs übernimmt den Angaben zufolge die Bereiche Pirelli Cavi e Sistemi Energia und Telecom. Der Verkaufspreis dürfte bei rund 1,3 Mrd. Euro liegen.

Brabus-Weltrekord auf Pirelli-Reifen

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Die schnellste straßenzugelassene Limousine der Welt kommt von Brabus (Bottrop): Mit 350,2 km/h stellte ein S E V12 Biturbo, der von einem 640 PS/471 kW starken Zwölfzylinder-Biturbo-Triebwerk angetrieben wird, bei einem auto motor und sport-Hochgeschwindigkeitstest im italienischen Nardo einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord auf. Neben der Höchstgeschwindigkeit brillierte das Auto auch durch herausragende Beschleunigungswerte: 4,5 Sekunden von 0 bis 100 km/h, 11,7 Sekunden von 0 auf 200 km/h und 30,6 Sekunden bis Tempo 300. Die hohen Fahrleistungen machen selbstverständlich auch die Verwendung von speziellen Pneus notwendig: Auf den mehrteiligen Monoblock-VI-Leichtmetallrädern der Dimensionen 8.

5Jx19 auf der Vorderachse und 9.5Jx19 hinten wurden Hochleistungsreifen von Technologiepartner Pirelli der Größen 255/35 ZR 19 vorne in Kombination mit 285/30 ZR 19 auf der Hinterachse gefahren.

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Neuer Asphalt-Rallye-Reifen von Pirelli

Pirelli startet mit einem neuen Asphalt-Reifen bei der OMV ADAC Rallye, Ziel der Italiener sei es, bereits bei der Deutschland-Rallye die Vorherrschaft von Michelin auf festen Untergründen zu durchbrechen, berichtet rallye1. Die Italiener stünden unter Zugzwang, da die Rallye-Welt eine andere geworden ist. In den letzten Jahren hatte Pirelli zumeist die Schotterläufe dominiert und Michelin war stark auf Asphalt.

MCN-Motorradreifenvergleichstest: Drei Siege für Metzeler/Pirelli

Das britische Magazin „Motor Cycle News” (MCN) hat für seinen „ultimativen Tyre Guide” auf dem Michelin-Testgelände in Clermont-Ferrand verschiedene Motorradreifenmarken gegeneinander antreten lassen. In drei Segmenten – „Sport“, „Performance“ und „Extreme“ – wurden dabei die Produkte der Hersteller Avon, Bridgestone, Dunlop, Metzeler, Michelin und Pirelli getestet. Im „Sport“-Segment siegte der Metzeler „Sportec-M1” mit 92 Prozent der möglichen Gesamtpunkte (142 von maximal 160), gefolgt vom Pirelli „Diablo“ (91 %) und Michelin „Pilot Power“ (88 %).

Im „Performance“-Segment lag ein – oder besser gesagt sogar zwei – Pirelli-Reifen vorne: Erster wurde der „Diablo Corsa” (99 %, 158 von 160 Punkten) vor dem „Supercorsa Pro” der gleichen Marke mit Straßenmischung (96 %), der dritte Platz ging an den Metzeler „Rennsport“ (93 %), wobei die Tester hier ebenfalls die Mischungsvariante für die Straße an den Start geschickt hatten. Auch in der „Extreme“-Kategorie kommt der Siegerreifen von Pirelli. Die 158 von 160 möglichen Gesamtpunkten (99 %) bedeuten für den Pirelli „Supercorsa Pro SC1“ Platz eins, Michelins „Power Race“ und Metzelers „Racetec K1” folgen mit 96 bzw.