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Pirelli findet neue Tuning-Award-Gewinner

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Kürzlich fand der Pirelli-Tuning-Award zum fünften Mal statt. Pirelli lud 40 internationale Finalisten zur Endausscheidung nach Augsburg ein. Zweieinhalb Tage mussten die Teilnehmer ihr fahrerisches Können und technisches Know-how beweisen.

Eine fachkompetente Jury ermittelte dabei das schönste Auto und vor über 3.000 Besuchern bestätigte sich wieder einmal Pirellis Motto: „Power ist nichts ohne Kontrolle.“ In diesem Jahr nahm der Pirelli-Tuning-Award ein neues Gesicht an.

Nachdem in den letzten Jahren die Endausscheidung auf dem Pirelli-Werksgelände in Höchst im Odenwald an einem Tag stattfand, wurde das Konzept auf zweieinhalb Tage erweitert und in das schöne Allgäu verlegt. Teams aus Österreich, Schweiz, Tschechien und Slowenien verliehen der Veranstaltung einen internationalen Charakter.

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Neuer Pirelli Motorradreifen Phantom Sportscomp

Nur 2.000 Exemplare will Ducati von dem nagelneuen, und gerade in Deutschland angekommenen Retro-Bike „Paul Smart“ verkaufen, das zum ersten Mal auf dem Oldtimer-Grand-Prix am Nürburgring zu sehen war. Limitiert ist die neue Classic-Serie allerdings nur in der Öhlins-Ausführung, danach wird „Paul Smart“, das mit dem DS 1.

000-Motor und 85 Pferdestärken ausgerüstet ist, weiterhin zu haben sein, schreibt MyNetMoto.com. Die limitierte Ausgabe zum Preis von 14.

000 Euro ist allerdings schon fast ausverkauft. Pirelli hat für die Modellserie eigens einen besonderen Reifen geschaffen, den Phantom Sportscomp, der besonders gut zu den Speichenrädern passen soll. Die Dimensionen: 120/70 ZR 17 und 180/55 ZR 17.

Pirelli macht Abschluss mit Bundeswehr

Der italienische Hersteller Pirelli wird die Bundeswehr künftig mit Reifen versorgen. Bei der Ausschreibung, die Pirelli gewonnen hat, gehe es insbesondere um die Lieferung von „PS22 Pista“ in 14.00R20 (mit Notlaufsystem) für gepanzerte Fahrzeuge sowie von FR25 in 12.

00R20 für Lkw. Wie die Konzernzentrale mitteilt, habe sich Pirelli gegen zahlreiche namhafte Reifenhersteller durchgesetzt. Insbesondere die „exzellente Leistungsfähigkeit sowie die extreme Widerstandsfähigkeit“ seien für die Bewertung des Verteidigungsministeriums entscheidend gewesen, heißt es dazu aus Mailand.

Pirelli empfiehlt Endverbraucherpreise

Das Winterreifengeschäft steht kurz bevor. In den Hallen des italienischen Reifenherstellers Pirelli ist das Winterreifengeschäft jedoch bereits seit Wochen in vollem Gange. Zur Unterstützung des Handels spricht Pirelli, neben gezielten Marketingaktivitäten, in diesem Jahr erstmalig eine unverbindliche Endverbraucher-Preisempfehlung für das Wintergeschäft 2005/2006 aus.

Um für den Point of Sale einen optimalen Gewinn mit Pirelli-Produkten zu ermöglichen, sei eine angemessene Planung und Kalkulation der Kosten- und Preisstruktur für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um vorhandene Margenpotenziale in vollem Maße ausschöpfen zu können, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Der Erfolg werde überwiegend durch eine effektive Preisgestaltung in Richtung des Endverbrauchers bestimmt. Nicht nur die Verkaufspreise selbst, sondern auch die Positionierung der Hersteller untereinander sei ausschlaggebend.

Winterreifen lohnen sich – Wetten?

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„Wetten, dass die Durchschnittstemperatur im Winter vorwiegend unter +7°C liegt?“ fordert Pirelli zum dritten Mal seine Winterreifen-Kunden heraus. Mit Hilfe der „Winterwette“ beweist Pirelli einmal mehr, dass sich der Kauf von Winterreifen lohnt. Wer im Zeitraum 1.

September bis 14. November 2005 seinen Pkw, SUV oder – neu dabei – Van auf Pirelli Winterreifen umrüstet, kann sich mit umfangreichem Service registrieren und die Wette gegen Pirelli antreten. Gewinnt der Käufer werden bis zu 75 Prozent des Kaufpreises zurück erstattet.

Sébastien Loeb baut WRC-Führung aus

Nach sechs Laufsiegen in Folge musste sich Michelin- und Citroën-Pilot Sébastien Loeb erstmals wieder einem Gegner geschlagen geben. Im Hinblick auf seine Titelverteidigung verzichtete der amtierende Weltmeister bei dem Schotter- und Weitflug-Festival vor den Toren der finnischen Provinzmetropole Jyväskylä auf den finalen Angriff auf den Lokalmatadoren Marcus Grönholm im Peugeot 307 (Pirelli) und gab sich nach einem überaus spannenden Sekundenduell mit dem zweiten Rang zufrieden. Dennoch konnte der Franzose seinen Vorsprung in der Fahrerwertung um einen weiteren Zähler ausbauen und liegt nach dem zehnten von 16 Saisonläufen nun mit 28 WM-Punkten souverän in Führung.

Pirellis Reifen sind Gewinnbringer im Konzern

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Die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr lassen die Manager bei Pirelli & C. SPA auf ein überaus erfolgreiches Geschäftsjahr hoffen. Wie das Unternehmen jetzt „vorläufig“ mitteilte, ist der Umsatz der Gruppe während der ersten sechs Monate des Jahres um 13 Prozent auf 2,28 Milliarden Euro gestiegen.

Der EBIT stieg sogar um 33 Prozent auf 202 Millionen Euro, so dass sich eine Marge von guten 8,8 Prozent ergibt. Mit Blick auf diese Zahlen rechnet der Vorstand des Unternehmens mit Sitz in Mailand mit einer „erheblichen Verbesserung der Ergebnisse“ im Vergleich zum Vorjahr. Auch der Verkauf der Kabel- und Systemsparte an Goldmann Sachs Capital Partners werde hier einen Beitrag leisten.

Pirelli-Jointventure in China wird abgesegnet

Das Pirelli-Jointventure in China wurde nun von den lokalen Behörden abgesegnet. Wie der italienische Reifenhersteller in einer Pressemitteilung schreibt, werde Pirelli „etwa 60 Prozent“ an dem Jointventure halten, die Roadone Tyre Co. Ltd.

die verbleibenden 40 Prozent. Zunächst werde Pirelli rund 70 Millionen US-Dollar (57,7 Mio. Euro) in das neue Unternehmen investieren, das in der Küstenprovinz Shandong radiale Lkw- und Busreifen für den chinesischen wie auch den südostasiatischen Markt herstellen will.

Mit dieser Investition unterstreiche Pirelli seine Ansprüche auf den chinesischen Markt, wo die Italiener in den kommenden Jahren über 150 Millionen Euro investieren wollen. China sei der derzeit am schnellsten wachsende Markt, auf dem im vergangenen Jahr über 100 Millionen Radialreifen hergestellt wurden, etwa 50 Prozent der gesamten Reifenproduktion. Dieser Markt sei in 2004 um etwa 33 Prozent gewachsen.

Die Jointventure-Pläne wurden erst am 16. Juni veröffentlicht, nachdem Pirelli Anfang des Jahres seine Verhandlungen mit Aeolus Tyre über die Gründung eines Jointventures erfolglos abgebrochen hatte..

Wechsel in Pirellis Pressestelle

Felix Kinzer und Pirelli haben sich einvernehmlich getrennt. Kinzers Nachfolgerin wird dem Vernehmen nach Silke Rosskothen werden. Eine offizielle Stellungnahme von Pirelli war heute noch nicht zu bekommen.

Weiterhin Lieferschwierigkeiten bei Michelins „XC Camping“

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Nach den Informationen des Reisemobilmagazins „promobil“ gibt es anscheinend weiterhin Lieferschwierigkeiten für das Michelin-Reifenmodell „XC Camping“ in der viel gefragten Größe 215/75 R16 C. Schon im Frühjahr hatte die Zeitschrift über entsprechende Engpässe berichtet, worauf der Hersteller Abhilfe in Form „neuer Produktions- und Lagergrößen“ versprochen hatte. Wie es vonseiten des Magazins heißt, mache sich der „XC Camping“ aber immer noch rar und sei im Handel kaum erhältlich.

Viele Reisemobilbesitzer, die ihre abgefahrenen „XC-Camping“-Pneus ersetzen wollten, seien – so heißt es – „vom Servicecenter der Firma Michelin weiter auf den Sankt-Nimmerleins-Tag vertröstet“ worden. Ende Juni soll das Servicecenter diesen Rückstand gegenüber „promobil“ auch eingeräumt haben. „Rigoros, so ist zu vermuten, lenkt der französische Reifenhersteller die in begrenzter Stückzahl produzierten ‚XC-Camping’-Pneus bedarfsgerecht an Neuwagenhersteller weiter.

Weil dort offenkundig schon seit Monaten mehr Reifen geordert werden als von Michelin bescheiden kalkuliert, müssen Ersatzmarktkunden wohl in die Röhre gucken“, vermutet das Reisemobilmagazin und empfiehlt seinen Lesern, auf Pirellis „Camper L4“ mit höherem Lastindex 116 (statt 113), Contis „Vanco-10“ bzw. „Vanco-10 Four-Season“ (Ganzjahresreifen), Goodyears „Cargo G 91“ oder Hankooks „RA 08“ auszuweichen. In Betracht käme zwar auch der „Agilis 101“ von Michelin, doch dieser sei ebenfalls „chronisch im Lieferrückstand“, wie Leser des Magazins bemängelt und das Michelin-Servicecenter selbst bestätigt hätten.