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„The Call“ – Auf den Spuren des Dämons

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2006 Jahre nach Christi Geburt – „Die Ausgeburt des Bösen, in Gestalt von Top-Model Naomi Campbell, ruft zum Kampf gegen das Gute auf und schickt seinen gefährlichsten Dämon in den Kampf. Doch der Schrei des Teufels wird erwidert: Der Priester, alias John Malkovich, empfängt den Ruf des Teufels und nimmt die Mission an, das Böse zu besiegen ..

.“ Gotisch angehaucht und atemberaubend packend interpretiert das Pirellifilm-Projekt „The Call“ den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse.

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Start in die Motorradsaison mit vielen Metzeler-/Pirelli-Neuheiten

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Wenngleich der „Sportec M3“ ohne Frage eine der wichtigsten Neuerungen im Metzeler-Programm sein dürfte (vgl. bereits NEUE REIFENZEITUNG 12/2005), will der Reifenhersteller in diesem Jahr mit dem „Racetec K3“, dem „Karoo (T)“ und dem „6 Days Extreme“ weitere Akzente setzen. Und auch Konzernmutter Pirelli legt für die Saison aufseiten der Produkte für den Motorreifenmarkt nach.

Hinter dem „Racetec K3“ verbirgt sich eine straßenzulassungsfähige Variante des Rennstreckenreifens „Racetec“, während der grobstollige Enduroreifen „Karoo (T)“ für die Ansprüche von Motorradreisenden entwickelt wurde, die mit leistungsstarken Enduros auf den Straßen und Pisten dieser Welt unterwegs sind und dabei maximale Traktion auf jedem Untergrund erwarten. Bei Pirelli ist es neben dem „Phantom Sportscomp“ und dem „Diablo Scooter“ vor allem der „Diablo Superbike“, der in diesem Jahr in den Markt eingeführt wird. Auf Basis der in der Superbike-WM gewonnenen Erfahrungen haben die Italiener diesen neuen Rennstrecken-Slickreifen entwickelt, der den neuesten Stand der Rennreifentechnik bieten soll.

Pirelli kommen Runflat-Prototypen abhanden

Wie Pirelli heute mitteilt, seien Reifen der MIRS- und Runflat-Technologie gestohlen worden. Der Diebstahl umfasst zwölf Reifen, die Teil einer Produktion von Prototypen des neuen „P Zero Nero“ in der Größe 225/50 R17 94V darstellten. Der Diebstahl habe sich während des Transportes von der Pirelli-Fabrik im britischen Burton-on-Trent zu einem Automobilhersteller zugetragen, bei dem die Reifen dann homologiert werden sollten.

„Insbesondere der aufgrund der innovativen Technologien unschätzbare Wert der gestohlenen Reifen und die Unmöglichkeit des Verkaufens verstärken den Verdacht, dass der Raub durchgeführt wurde, um die Innovationen Pirellis zu studieren und unerlaubt auszunutzen, da das Unternehmen Marktführer in Sachen Forschung und Entwicklung von neuen Reifengenerationen ist“, heißt es in einer Pressemitteilung. Pirelli betont, dass die gestohlenen Reifen technologische Innovationen seien, die bereits patentiert wurden. Jeder mögliche Gebrauch dieser Technologie sei unzulässig und werde strafrechtlich verfolgt.

Detroit-Show kommt kaum ohne Pirelli aus

Jedes siebte Auto, das bis gestern auf der North American International Auto Show in Detroit gezeigt wurde, stand auf Pirelli-Reifen. Wie der Reifenhersteller in einer Pressemitteilung betont, zeige dies beispielhaft Pirellis Bedeutung als führender Lieferant in die amerikanische Erstausrüstung. Bei den ausgestellten Reifen habe es sich fast ausschließlich um Pirellis Benchmark-Produkte wie den P Zero, den Eufori@ sowie um Reifen mit Notlaufeigenschaften gehandelt.

Was wird aus der Agrarreifenmarke Pirelli?

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Auf der Agritechnica hatte Trelleborg Wheel Systems (TWS), der Reifen- und Räderbereich des schwedischen Industriekonzerns, den Messestand abseits der anderen Reifen- und Räderfirmen platziert. Auf dem Stand war natürlich auch die Premiummarke Pirelli Platz eingeräumt worden, mit der Trelleborg – nachdem man im Jahre 2000 das Landwirtschaftsreifengeschäft der Italiener übernommen hatte – der Einstieg in das Radialreifensegment gelang. Gleichwohl fällt auf, dass auf den Internetseiten wie bei den Presseverlautbarungen das Wort „Pirelli“ immer rarer wird, die Spekulation des Wettbewerbs: Die Nutzungsrechte für den Markennamen laufen in einigen Jahren aus und Trelleborg stellt sich frühzeitig darauf ein, indem neue Produkte schon den Schriftzug Trelleborg tragen.

Pirelli fiebert dem Start der Rallyesaison entgegen

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Reifenhersteller Pirelli und mit ihm das von den Italienern mit Reifen ausgerüstete Subaru-Werksteam fiebern bereits dem Saisonstart in der Rallyeweltmeisterschaft entgegen, die mit dem Auftakt am Wochenende vom 20. bis zum 22. Januar in Monte Carlo eingeläutet wird.

Neben den beiden Werksfahrzeugen wird 2006 übrigens auch das australische Subaru-Rallyeteam auf Pirellis Renn-“P-Zero“ starten. Darüber hinaus beliefert der Hersteller in dieser Saison zudem noch einige Privatteams sowie diverse semiprofessionelle Teams, weshalb auch der mehr oder weniger gleichzeitige Rückzug der bisher unterstützten Werksteams von Mitsubishi und Peugeot aus der Serie bei den Italienern nicht etwa mit einem verminderten Engagement in der Rallye-WM gleichgesetzt wird.

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24-Stunden-Rennen in Dubai: Pirelli vorn

Den Gesamtsieg des ersten 24-Stunden-Rennens in den Vereinigten Arabischen Emiraten kann das Duller Motorsport-Team verzeichnen, das auf Pirelli-Reifen P Zero in der Größe 305/645 R 18 startete. Der Duller GTR – pilotiert von Dieter Quester, Hans-Joachim Stuck, Philipp Peter und Toto Wolff – drehte insgesamt 519 Runden auf der 5,39 Kilometer langen Strecke. FIA-GT-Pilot Philipp Peter erzielte die schnellste Rundenzeit.

„Word-of-Bike“-Award für Onlineshop von Zweiradbereifung Hohl

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Ende vergangenen Jahres hat die Zeitschrift „World of Bike“ die Ergebnisse ihrer zweiten Umfrage unter Motorrad- und Rollerfachhändlern vorgestellt. Dazu hat das Branchenmagazin zwischen Oktober 2004 und Juni 2005 über 1.250 Händler angesprochen, von denen sich dann schließlich insgesamt 500 an der Befragung beteiligten.

Beim „Händlerprofil 2004/2005“ ging es unter anderem darum wie der Fachhandel sein Verhältnis zu den Zweiradherstellern und -importeuren bewertet oder wie es um die Zufriedenheit der Händlerschaft mit den Zubehöranbietern – unterteilt in die Teilbereiche Bekleidung, Helme und technisches Zubehör – bestellt ist. Vergeben wurde zudem ein Sonderpreis für den besten Internetauftritt im Bereich Reifen. Den konnte sich die Zweiradbereifung Hohl GmbH sichern.

Wolfs Ford Focus ST steht auf 19 Zoll

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Ford-Tuner Wolf aus Neuenstein stellt seine neueste Kreation vor. Er veredelt das aktuelle Focus-Spitzenmodell ST innen sowie außen und spendiert dem starken Kölner eine Leistungssteigerung. Selbstverständlich braucht der ST auch passendes Schuhwerk: Wolf rüstet ihn daher mit einem hauseigenen Komplettradsatz „Nr.

1 Evo“ in 8×19“ aus. Die fünfspeichige „Evo“-Felge passt dem gedopten Focus wie angegossen. Für den richtigen Straßenkontakt setzt der Ford-Veredler auf Pirelli-Reifen der Größe 245/30 R19.

Ford in der Rallye-WM: Jetzt mit BFGoodrich

Vor einem Jahr war Ford in der Rallye-Weltmeisterschaft von Michelin auf Pirelli gewechselt. Die ersten Tests des Duos Grönholm/Rautiainen vor der Rallye Monte Carlo erfolgten jetzt und veranlassten den Co-Piloten zu einem ersten Kommentar über neues Auto, neues Team und „neue“ Ausrüstung: „Nach einem Jahr mit Pirelli fahren wir wieder mit Michelin, die nun BF Goodrich heißen.“.