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Beiträge

Partnerschaft von Pirelli mit britischer Forschungseinrichtung

Die Reifensparte von Pirelli hat für ihr Forschungs- und Entwicklungszentrum mit der CSMA (The Centre for Surface and Materials Analysis, Stoke-on-Trent/Großbritannien) einen internationalen Kooperationsvertrag geschlossen. Das britische Forschungsinstitut bringt seine Erfahrungen ein im Bereich des Verhaltens von Oberflächen sowohl beim Produkt selbst wie bei der Prozessentwicklung und hier speziell in der Gummiverarbeitung, was technologische Entwicklungen bewirken und auch in Kostenverringerungen in Pirelli-Fabriken münden soll..

Carlo De Benedetti verlässt Pirelli-Aufsichtsrat

Carlo De Benedetti (71), einer der bekanntesten europäischen Wirtschaftsführer in den letzten Jahrzehnten, hat bekannt gegeben, den Aufsichtsrat der Pirelli & C. verlassen zu wollen. Im Laufe seiner Karriere war der gebürtige Turiner – eine der reichsten und einflussreichsten Persönlichkeiten der europäischen Wirtschaftswelt – nicht nur Großaktionär und Präsident des Informatikkonzerns Olivetti, sondern auch ein bedeutender Aktionär italienischer Unternehmen wie Fiat und außeritalienischer wie des französischen Automobilzulieferers Valeo.

Bei RDKS kooperiert Pirelli mit Schrader

Bei der Entwicklung eines neuartigen Sensors für den Reifencheck kooperiert Reifenhersteller Pirelli mit Schrader Electronics, einem Spezialisten und weltweiten Marktführer bei Reifendruck-Kontrollsystemen, bei der Entwicklung eines neuen Sensors zum Reifencheck. Der neuartige Minisensor soll im Reifen direkt implantiert werden und ohne Batterie auskommen; er soll die Daten des Reifens (Größe, Typ ..

.) identifizieren bzw. „lesen“ sowie Druck und Temperatur messen und diese Informationen an den Fahrer übermitteln können.

Der neuartige Sensor soll eine Interaktion mit anderen elektronischen Fahrzeugsystemen gewährleisten und damit der Sicherheit und Leistungsfähigkeit des Autos dienen. Das von den beiden Unternehmen in Angriff genommene Projekt ist vorerst für die Erstausrüstung gedacht und hierbei für die Montage mit Runflats..

Pirelli arbeitet ökologisch effizient

Spätestens seit der Rio-Konferenz von 1992 ist „nachhaltiges Wirtschaften“ ein geläufiger Begriff geworden. Das Magazin für Innovation „Technology Review“ stellt zur Messung „nachhaltigen Wirtschaftens“ die Größe „Sustainable Value“ vor: Und dabei schneidet der Reifenhersteller Pirelli überdurchschnittlich gut ab..

Pirelli hebt auch Preise für Nutzfahrzeugreifen an

Zum 1. Juni hebt Pirelli Deutschland nicht nur die Preise für Pkw-, SUV- und Llkw-Reifen an, wie vor zwei Wochen angekündigt. Auch Lkw- und EM-Reifen werden teurer.

BFGoodrich und Loeb entscheiden Rallye Argentinien

Mit seinem vierten Saisonsieg im sechsten Rennen baut BFGoodrich-Partner Sébastien Loeb seine dominante Führung in der Rallye-Weltmeisterschaft weiter aus. Am Steuer seines Citroën Xsara WRC hielt der 32-jährige Franzose bei der Rallye Argentinien routiniert dem Druck seiner Verfolger stand und setzte auf fünf der insgesamt 22 Wertungsprüfungen die Bestzeit. Pech für Marcus Grönholm: Der Gewinner der ersten beiden WM-Läufe musste seinen Ford Focus RS in Führung liegend mit einem technischen Defekt bereits am ersten Tag abstellen, konnte sich nach seinem Restart zur zweiten Etappe aber mit insgesamt sieben Bestzeiten wieder bis auf die zehnte Position nach vorne arbeiten.

Dank des neuerlichen Triumphs von Loeb bleibt Neueinsteiger BFGoodrich auch weiterhin in der Rallye-WM ungeschlagen. Auf Rang zwei landete Petter Solberg im Subaru Impreza auf Pirelli-Reifen und einem Rückstand von lediglich 34,6 Sekunden. Der dritte Sieger wurde Giggi Galli auf Mitsubishi/Peugeot.

Autohaus profiliert sich weiter im Reifenhandel

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Das Thema „Reifen und Autohaus“ gehört seit Jahren zu einem Dauerbrenner der Branche. Jüngste Umfrageergebnisse von Autohaus Online zeigen, dass sich der Kfz-Fachhandel inzwischen „gut in diesem Geschäftsbereich profiliert“ habe, dass aber gleichzeitig „noch mehr drin“ sei. Diese Schlussfolgerung basiert auf Umfrageergebnissen, die noch große Abstände zwischen den einzelnen Marke aufweist.

Während man in BMW-Autohäusern etwa 19,1 Prozent des After-Sales-Umsatzes mit Rädern und Reifen erziele, sei dies der Umfrage zufolge bei Mercedes lediglich 10,7 Prozent. Wenig überraschend hingegen die Bedeutung der Reifenmarke Continental im Kfz-Fachhandel. 23 Prozent der Befragten gaben an, mit den Produkten aus Hannover den meisten Umsatz zu machen.

Powercar testet Semi-Slicks

In seiner am 26. April erschienenen Ausgabe 2/2006 hat das Powercar genannte Sonderheft des Magazins Autozeitung einen Test von Semi-Slicks veröffentlicht. Angetreten zum Vergleich sind dabei fünf Rennreifen mit Straßenzulassung in der Dimension 225/40 R18: Hankook „Ventus RSS“, Michelin „Pilot Sport Cup“, Pirelli „P Zero Corsa“, Toyo „Proxes R 888“ sowie Yokohama „Advan A 048“ mussten ihre Qualitäten bei Nässe und im Trockenen gleichermaßen unter Beweis stellen.

Als Testfahrzeug kam ein BMW 325i zum Einsatz. Sieger des Vergleichs wurde der Michelin-Reifen mit 178 Gesamtpunkten (bei Nässe: 72 Punkte, bei Trockenheit: 106 Punkte). Allerdings ist sein Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Yokohama, der auf insgesamt 177 Punkte (73/104) kam, nur hauchdünn.

Deshalb verliehen ihm die Redakteure des Blattes ebenso das Prädikat „sehr empfehlenswert“ wie dem Pirelli „P Zero Corsa“, der mit 176 Gesamtpunkten (77/99) als Dritter ins Ziel kam. Auf Platz vier und fünf landeten die Reifen der Marken Hankook und Toyo mit 170 (63/107) bzw. 142 (46/96) Punkten.

Konkurrenz im Motorsport für Pirelli wichtiger als Einheitsreifen

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Für Peter Schimpf, Motorsportleiter von Pirelli Deutschland, ist der Konkurrenzkampf der Reifenhersteller in der VLN, beim ADAC 24h-Rennen, der FIA GT, Le-Mans-Serie und nationalen GT-Meisterschaften wichtiger als Monocups auszurüsten. Der italienische Reifenhersteller stattet zwar auch die Ferrari Challenge und die Maserati Tropheo mit Einheitsreifen aus, trotz allem sieht er eigenen Aussagen zufolge „im vielseitigen Konkurrenzkampf um den Sieg ein weitaus besseres Qualitätsargument, das man auch in der VLN und beim ADAC 24h-Rennen für sich entscheiden möchte“. In der diesjährigen VLN-Saison auf dem Nürburgring fighten mittlerweile drei Reifenhersteller um die Toppositionen: Pirelli setzt auf die Porsche-Teams von Alzen Motorsport (Porsche 997 GT3) und Mamerow Racing (Porsche 996 GT3 RSR), während das im letzten Jahr viermal siegreiche Team Land Motorsport von Pirelli auf Dunlop wechselte und Manthey Racing – Sieger der ersten beiden Saisonrennen 2006 – auf den französischen Reifenhersteller Michelin vertraut.

21 Zoll von Brabus für die S-Klasse

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Mit den neuen „Monoblock E“-Leichtmetallrädern in 21 Zoll Durchmesser eröffnet Brabus (Bottrop) eine neue Dimension für die aktuelle S-Klasse von Mercedes-Benz. Das sportlich-exklusive Raddesign mit neun markant geformten Speichen und poliertem Tiefbett wurde speziell für das Mercedes-Spitzenmodell entwickelt.

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