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Point-S-Winterkompletträder: Funktionalität und Design kombiniert

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Mit einem nach eigenen Angaben nochmals erweiterten Angebot an Winterkompletträdern geht point S in die bevorstehende Wintersaison 2006/2007. Damit sieht sich Europas größter unabhängiger Verbund des freien Reifenfachhandels mit alleine 750 point-S-Servicecentern in Deutschland bestens gerüstet für die vor dem Hintergrund der zum 1. Mai in Kraft getretenen Novelle der Straßenverkehrsordnung (Stichwort: an die Witterung angepasste Bereifung) erwartete nochmalige Steigerung der Umrüstzahlen.

Dabei bezeichnet die Kooperation insbesondere ihre winterfesten Alukompletträder als „besonders attraktiv“, da hier Funktionalität in der kalten Jahreszeit mit edlem Design verbunden werde. „Die Zeiten, wo Autofahrer das Notwendige mit der Unansehnlichkeit einer Stahlfelge kombinieren mussten, sind für die point-S-Kunden lange vorbei. Vor allem die zahlreichen Tuningfreunde werden dieses Angebot zu schätzen wissen“, zeigt man sich überzeugt.

T&G: Carlisle-Mitarbeiter sollten neuen Tarifvertrag annehmen

Nach den Auseinandersetzungen zwischen Pirelli und der Gewerkschaft T&G (Transport and General Workers’ Union) bezüglich eines neuen Tarifvertrages bzw. Lohnerhöhungen für die Mitarbeiter in dem britischen Werk Carlisle’s stimmen die Arbeitnehmer nun über den erzielten Kompromiss ab. Das Ergebnis steht zwar noch nicht fest, doch von einer Annahme des Vorschlages ist eigentlich auszugehen.

Denn laut der Tageszeitung News & Star empfehlen selbst die Gewerkschaftsführer ihren Mitgliedern, die Vereinbarung – rückwirkend ab Februar 2,2 Prozent mehr Lohn und rückwirkend ab Juni nochmals 0,8 Prozent mehr – anzunehmen. „Im Hinblick auf die derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, ist es das Beste, was wir erreichen konnten. Deshalb empfehlen wir die Annahme des Vorschlages“, werden Aussagen von Gewerkschaftssprecher Peter Booth wiedergegeben.

Brisa legt Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft

Das japanisch-türkische Jointventure, das Bridgestone und die Sabanci-Gruppe 1988 schlossen, steht derzeit vor weit reichenden Veränderungen. Nicht nur, dass die Brisa-Bridgestone Sabanci Tyre Manufacturing and Trading Inc. derzeit 176 Millionen US-Dollar in den Ausbau der modernen Reifenfabrik in Izmit bei Istanbul investiert, um die Produktionskapazitäten innerhalb der nächsten zwei Jahre von etwa 7,1 Millionen (2006) auf dann über zehn Millionen Einheiten zu steigern.

Sébastien Loeb erfolgreichster Rallye-Fahrer aller Zeiten

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Mit seinem 27. Laufsieg hat sich BFGoodrich-Partner Sébastien Loeb an die Spitze der ewigen Bestenliste gesetzt. Der Citroën Xsara WRC-Pilot entschied im Finale der Rallye Japan das Duell gegen Marcus Grönholm im Ford Focus RS WRC um die Marginalie von 5,6 Sekunden für sich – nach insgesamt 342,69 Wertungsprüfungskilometern ein wahrlich hauchdünner Vorsprung.

Rallye-WM-Neueinsteiger BFGoodrich durfte den elften Sieg beim elften Saisonlauf feiern und bleibt damit weiterhin ungeschlagen. Als bester Pirelli-Pilot belegte Chris Atkinson auf Subaru Impreza Rang 4.

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Pirelli übernimmt Anteile an Telecom Italia

Die Pirelli Finance SA – in Luxemburg ansässige Tochtergesellschaft des Pirelli-Konzerns – hat rund 135 Millionen Aktien der Telecom Italia SpA erworben. Die Pirelli-Tochter erwirbt diese Anteile von der Banca Caboto SpA für rund 312 Millionen Euro, wie die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC meldet. Der Pirelli-Konzern besitzt ebenfalls Mehrheitsanteile an Olimpia, der Holdinggesellschaft, zu der die Telecom Italia gehört.

BFGoodrich hat WRC-Sieg schon sicher

Für das Subaru-Team bedeutet der Ausstieg von Pirelli als Reifenlieferant für die WRC einen Wechsel des Reifenpartners. Bei BFGoodrich stehen ab Mitte Oktober die Türen offen. Der erste (inoffizielle) Rallye-Weltmeister der Saison 2006 steht unterdessen bereits fest: Nach zehn Siegen bei zehn Läufen können nur noch Partner des Reifenherstellers BFGoodrich die Fahrerwertung gewinnen – einen besseren Start in die erste Saison in der Rallye-WM kann sich ein Reifenhersteller sich kaum vorstellen.

Rallye-Projektleiter Aimé Chatard zeigt sich entsprechend zufrieden über die bisherigen Resultate von BFGoodrich. Der Reifenspezialist äußert sich im Interview mit dem Rallye Magazin auch zum Ausstieg von Konkurrent Pirelli und zu den geplanten Einheitsreifen. Im Falle eines Ausstiegs von Pirelli könne man allen Teams im kommenden Jahr identische und konkurrenzfähige Reifen zur Verfügung stellen.

Dennoch ist er insgesamt der Meinung, dass mehr als ein Reifenhersteller in der Rallye-WM präsent sein sollte. Sollte BFGoodrich als Alleinausrüster agieren müssen, sieht er darin jedoch auch kein Problem: „Die Weltmeisterschaft bietet in den nächsten drei bis vier Jahren eine gute Plattform, die Marke zu promoten und bekannt zu machen.“ Für die geplanten Einheitsreifen hat die FIA eine „Tyre Working Group“ ins Leben gerufen, die nun ein mögliches Reglement für die Jahre 2008 bis 2010 ausarbeitet.

Pirelli Erstausrüster bei Erik Buells V2-Sportbikes

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Ab dem Modelljahr 2007 rollen die US-V2-Bikes von Buell auf Reifen der Marke Pirelli zu den Kunden – je nach Modell werden Reifen der Typen Diablo T und Scorpion Sync als Erstausrüstung eingesetzt. Bei der Konstruktion seiner Motorräder setzt Motorradhersteller Erik Buell (Wisconsin) auf Fahrspaß: Seine Bikes sind konsequent auf leichtes Handling und Zielgenauigkeit hin konstruiert.

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Focus und Focus C-MAX im Modelljahr 2007 attraktiver

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Mit den neuen Editionsmodellen „Fun X“ und „Sport TDCi“, einer Neupositionierung der Ausstattungslinien „Titanium“ und „Ghia“, aufgewerteten Serienausstattungen, neuen Optionen und einer wettbewerbsstarken Preisgestaltung treten die kompakten Ford-Bestseller Focus und Focus C-MAX zum Modelljahr 2007 an. Über ihre erweiterten Serienausstattungen hinaus lassen sich die Modelle „Fun X“, „Ghia“ und „Titanium“ durch neue, optional erhältliche Ausstattungspakete […]

BFGoodrich bleibt in der Rallye-WM ungeschlagen

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Auch beim zehnten Rennen um die Rallye-Weltmeisterschaft bleibt BFGoodrich ungeschlagen, dieses Mal fuhren die vier Erstplatzierten auf den Reifen der Marke, die zum Michelin-Konzern gehört: Marcus Grönholm siegte auf Ford Focus RS WRC, sein Markenkollege Mikko Hirvonen stand auf dem dritten Podestplatz. Der in der WM-Gesamtwertung Führende Sébastien Loeb mit Citroen Xsara belegte Rang 2, Henning Solberg mit einem Peugeot 307 CC wurde Vierter. Als bester Pirelli-Fahrer kam Gigi Galli, ebenfalls mit einem Peugeot 307 CC unterwegs, auf Platz 5 ins Ziel.

Auguren sehen Michelin und Pirelli vor dem Traualtar

Nachdem italienische Medien in der vergangenen Woche über eine Übernahme bzw. eine Verschmelzung der beiden Reifenhersteller Michelin und Pirelli spekulierten, kommen die Auguren des Marktes nicht zur Ruhe. Bei Dow Jones Newswires etwa sieht man den „Druck auf Pirelli“ steigen.

Die „Bedrohung durch billige Wettbewerber“, so wird da formuliert, werde Pirelli „in die Arme Michelins“ treiben. Während es die direkten Wettbewerber unter den fünf großen Reifenherstellern in den vergangenen zwei Jahrzehnten verstanden hätten, organisch wie auch durch Akquisitionen zu wachsen, habe Pirelli lediglich ein (vor über vier Jahren beendetes) Jointventure mit Cooper auf den Weg gebracht. Auch wenn diese Argumentationslinien von Dow Jones Newswires nicht mit Fakten untermauert werden, so dass ein Zusammengehen der beiden Reifenhersteller als unvermeidliche Option erscheinen würde.

Die Kompatibilität der beiden Hersteller bzw. Marken jedenfalls begründet das Medium damit, dass das als europäisch eingestufte Unternehmen Pirelli durch den Schulterschluss mit dem Weltkonzern Michelin auf den internationalen Märkten eine größere Bedeutung erlangen könnte, während Michelin seinen „Output reorganisieren“ könnte und mit Pirelli eine Marke hinzubekäme, deren Image als passende Ergänzung gesehen wird..