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Driver Handelssysteme vollzieht 2022 großen Wachstumssprung – „Bessere Ergebnisse“

Driver Reifen Goering tb

Auch die Driver Handelssysteme kann auf ein Jahr mit deutlichem Wachstum zurückblicken. Während die deutsche Organisation der mit Pirelli verbundenen Reifenfachhändler im Sommer noch 170 inhabergeführte Betriebe in ihren Reihen führte, zählt die Kooperation unter der Geschäftsführung von Rolf Körbler jetzt zum Ende des Jahres bereits 190 Partnerbetriebe. Wie es dazu aus Breuberg im Odenwald heißt, wo Driver und Pirelli ihren Sitz haben, bewiesen diese Zahlen: „Qualität setzt sich durch – auch in angespannter Wirtschaftslage.“ Gleichzeitig baut aber auch Driver Reifen und Kfz-Technik die Anzahl der Pirelli-eigenen Standorte ab; Geschäftsführer Thorsten Schäfer zählt aktuell noch 75 Filialen nach 80 im Sommer. Beide Betriebsformen – Partner und Filialen – hätten darüber hinaus im vergangenen Jahr „bessere Ergebnisse als im Vorjahr“ erzielen können, weswegen der eingeschlagene Kurs auch 2023 fortgesetzt werden soll.

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Im November liegen Allereifen365 und Michelin bei Google-/YouTube-Anzeigen vorn

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Speziell beim Stichwort Winterreifen liegt laut einer entsprechenden Research-Tools-Analyse Check24 mit einem 40,3-prozentigen Anzeigenanteil bei den bezahlten Ergebnissen entsprechender Onlinerecherchen in Front (Bild: Screenshot)

Seit etlichen Monaten betreibt das in Esslingen am Neckar bei Stuttgart ansässige Unternehmen Research Tools, das sich eigenen Worten zufolge auf Marketinganalysen bzw. Marktforschung spezialisiert hat und sich dabei mitunter auch der Reifenbranche widmet, ein Monitoring von Google- und YouTube-Anzeigen im Reifenmarkt. Hierfür erfasst man demnach Anzeigen, die zu 100 branchenrelevanten Keywords ausgespielt werden. „Mehr als 900 Reifenanbieter und sonstige Anbieter werden dazu in den vier Anzeigenkategorien Google-Textanzeigen, Google Shopping Ads, YouTube-Textanzeigen, YouTube Shopping Ads erfasst“, so die Esslinger. Entsprechende Daten könnten dann hinsichtlich unterschiedlicher Aspekte ausgewertet werden, heißt es. Ganz aktuell hat das Unternehmen einen Blick darauf geworfen, welche Reifenhändler und -hersteller im November wie stark auf bezahlte Suchergebnisse bei Google und YouTube zurückgreifen, um für sich bzw. ihre Produkte oder Dienstleistungen zu werben. christian.marx@reifenpresse.de

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„Schwächen bei Ganzjahresreifen ausradiert“ – Conti-Meilenstein

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Conti hat mit seinem „AllSeasonContact“ nach eigenen Worten „bestehende Schwächen bei Ganzjahresreifen ausradiert“, was ihn zu einem „Meilenstein in der Geschichte moderner Ganzjahresreifen“ mache (Bild: Continental)

Hatten beispielsweise Pirelli oder Michelin und davor schon andere bis dahin konsequente Verfechter eines saisonalen Wechsels zwischen Sommer- und Winterreifen dem Nachfragedruck vonseiten der Verbraucher nachgeben und dann auch Ganzjahresprofile für den europäischen Markt eingeführt, war Continental vergleichsweise spät auf diesen „Zug“ aufgesprungen. Nichtsdestoweniger hat der 2017 dann vorgestellte „AllSeasonContact“ seither so manchen Erfolg bei Reifentests einfahren können. Wobei der Hersteller nicht zuletzt mit Blick auf 2022 eine positive Bilanz zieht. Denn der Reifen hat aktuell unter anderem die Note „sehr gut“ bei den weitgehend identischen Produktvergleichen von Auto Straßenverkehr, Sportauto und Auto Motor und Sport einfahren, bei AutoBild Allrad und bei AutoBild mit den Bewertungen „gut“ bzw. „befriedigend“ aufwarten oder beim Autoclub Europa (ACE) „empfehlenswert“ und bei Gute Fahrt „sehr gut“ abschneiden können. cm

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Enliten-Technologie im „Alenza“ für die iX-Erstausrüstung

Für seinen iX hat sich BMW neben Profilen von Pirelli und Goodyear auch für Bridgestone als Erstausrüstungslieferanten entschieden (Bild: BMW)

Die von ihm Enliten genannte Reifenleichtbautechnologie hält Einzug in immer mehr Profile des Herstellers Bridgestone. Nach dem „Turanza Eco“ und dem „Turanza 6“ für Pkw oder der Ausdehnung auf das Llkw-Segment soll damit nun auch der für SUVs gedachte „Alenza“ in der Ausführung aufwarten können, die Bridgestone über Pirelli und Goodyear hinaus als Erstausrüstung für den iX an BMW liefert. Der Wagen ist das erste vollelektrische Fahrzeug des Münchner Automobilherstellers seit seinem ab 2013 und bis Mitte dieses Jahres produzierten i3, bei dem Bridgestone ebenfalls OE-Lieferant war. „Der Bridgestone ‚Alenza‘ weist einen sehr geringen Rollwiderstand auf und wurde mithilfe zahlreicher innovativer Technologien entwickelt, welche die Leistungsfähigkeit des BMW iX optimal unterstützen“, verspricht der Reifenhersteller. cm

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Pirelli rüstet Porsche 911 Dakar mit neuem Scorpion All Terrain Plus aus

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Zum ersten Mal bietet Porsche einen Pirelli-Offroadreifen als Erstausrüstung für den 911er an: den Scorpion All Terrain Plus, „entwickelt für schwierigste Bedingungen“, so der Reifenhersteller. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um den neuen Porsche 911 Dakar, eine Neuinterpretation des klassischen Coupés in Form eines Geländewagens, der „auf maximale Geländetauglichkeit“ ausgelegt sei. Der neue Porsche werde ausschließlich mit Pirelli-Reifen als Erstausrüstung angeboten, darunter auch P-Zero-Sommerreifen für den Einsatz auf Asphalt und P Zero Winter „für optimalen Grip in den kalten Monaten“.

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„Love Letters to the Muse“ – Pirelli-Kalender erschienen

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Nun ist er erschienen, der neue Pirelli-Kalender 2023. Die 49. Ausgabe von The Cal, wie der weltbekannte Kalender üblicherweise nur genannt wird, wurde gestern Abend im Mailänder Museum für zeitgenössische Kunst „Pirelli HangarBicocca“ der Öffentlichkeit präsentiert. Die australische Fotografin Emma Summerton betitelt den Kalender mit „Love Letters to the Muse“, auf Deutsch: Liebesbriefe an die […]

Pirelli rüstet den limitierten Polestar 2 BST Edition 270 mit P-Zero-Elect-Reifen aus

Pirelli OE Polestar tb

Der P Zero von Pirelli ist der Reifen, den Polestar für seine neue limitierte Edition ausgewählt hat: den Polestar 2 BST Edition 270. Für die bisher leistungsstärkste Version des Polestar 2 sei ein UHP-Reifen in der Größe 245/35 R21 entwickelt worden, um den spezifischen Eigenschaften des Elektroautos gerecht zu werden. „Pirelli reagierte auf die Anforderungen […]

WdK-Präsidium wählt Michelin-Chefin Maria Röttger zur neuen Vizepräsidentin

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Das Präsidium des Wirtschaftsverbands der deutschen Kautschukindustrie (WdK) hat Maria Röttger auf seiner Sitzung am 10. November zur Vizepräsidentin gewählt. Röttger folgt auf Michael Wendt (Pirelli), der dem WdK seit Juli 2022 als Präsident vorsteht. Die Diplom-Wirtschaftsjuristin ist seit 1. Juni 2022 CEO und President Michelin Europe North und verantwortet die Aktivitäten der Michelin-Gruppe in […]

Von nordischen Winterreifen in hiesiger Region wird abgeraten

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Von nordischen Winterreifen in hiesiger Region wird abgeraten

Die beiden Schwesterblätter Auto Motor und Sport (AMS) und Auto Straßenverkehr haben sich der Frage gewidmet, ob sogenannte nordische Winterreifen auch für den Einsatz auf den Straßen hierzulande eine Option sein könnten. Dies vor dem Hintergrund, das entsprechende Modelle, die sich durch eine im Vergleich zu „normalen“ mitteleuropäischen Profilen für die kalte Jahreszeit weichere und damit bei noch tieferen Temperaturen prinzipiell haftfähigere Laufflächenmischung auszeichnen, den Blättern zufolge „per Internet derzeit günstig auch in Deutschland angeboten“ würden. Bei solchen Offerten zuzuschlagen ist demnach keine gute Idee, wie vergleichende Tests der beiden Magazine bzw. deren Ergebnisse belegen. christian.marx@reifenpresse.de

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„Epische Positionskämpfe“ um beste Sportauto-Reifenmarken mit klarem 4:1

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Beste Sportauto-Reifenmarken

In seiner Dezember-Ausgabe veröffentlicht das Magazin Sportauto nicht nur die Ergebnisse der Leserwahl zu den besten Fahrzeugen in den verschiedensten Klassen, sondern einmal werden genauso die „Best Brands 2022“ in insgesamt 20 Kategorien rund um Anbieter im Nachrüstgeschäft gekürt. Allein ein Viertel entfällt dabei auf die fünf Disziplinen Sommer-, Ganzjahres-, Winter-, Track- und Rennreifen. In diesem Zusammenhang schreibt das Blatt von einem traditionell harten Ringen in diesem Sektor bzw. „epischen Positionskämpfen um die Gunst der Leser und Kunden“. Nichtsdestoweniger kann Michelin – wie schon im Vorjahr – im Titelkampf an der jeweiligen Spitze der Rankings letztlich ein recht klares 4:1 gegen Continental einfahren: Lediglich bei den Winterreifen muss die Marke aus Frankreich dem Wettbewerber aus deutschen Landen den Vortritt lassen. Ansonsten hat es gegenüber 2021 nur kleinere Positionsverschiebungen hier und da in den fünf Reifenkategorien gegeben. Genauso wie im Übrigen auch bei den Felgen die Reihenfolge im Vergleich zu 2021 nahezu unverändert blieb. christian.marx@reifenpresse.de

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