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Beiträge

Mercedes-600er-Modelle erhalten Brabus-Tuningkit

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Brabus T13 – unter dieser Typenbezeichnung bietet der Bottoper Fahrzeugveredeler Brabus ab sofort einen Tuningkit für das Zwölfzylinder-Biturbo-Triebwerk der aktuellen Mercedes-600er-Modelle an. Das Tuningkit besteht aus speziellen Turboladern, einer effizienteren Ladeluftkühlung und durchsatzfreudigeren Metallkatalysatoren. Außerdem wird die Motorelektronik neu programmiert.

Pirelli in Essen mit High Performance in allen Dimensionen

Auf der Essen Motor Show 2006, dem Mekka der Tuning-Fans, durfte Pirelli natürlich nicht fehlen: Am Stand des italienischen Breitreifenspezialisten waren wieder Automobile aus der Tuning-Oberliga zu bestaunen – Pirelli zeigte zudem die ganze Palette seiner Hightech-Pneus sowie das Pirelli-Leichtmetallrad, stellte attraktive Accessoires vor und last, but not least den brandneuen Pirelli-Kalender 2007. Edel-Karossen der […]

Motorrad-Reifenvergleichstest: Metzelers „Racetec K3“ ganz vorn

In der Ausgabe 25/2006 hat die Zeitschrift Motorrad einen Vergleichstest von Supersportreifen veröffentlicht. Dabei mussten Bridgestones „Battlax BT 002 Racing Pro“, der „Race Attack“ von Conti, Dunlop „Sportmax GP Racer M“, Metzeler „Racetec K3“ sowie der „Power Race Medium“ von Michelin bzw. Pirellis „Dragon Supercorsa Pro“ ihre Qualitäten auf einer Yamaha YZF-R6 unter Beweis stellen.

Und das nicht nur auf trockener Piste (gefahren wurde auf der Rennstrecke Anneau du Rhin und teilweise auf dem kleinen Kurs in Hockenheim), sondern auch auf einer bewässerten Handlingstrecke des Contidroms. Das Kurvenverhalten im Trockenen wurde in insgesamt sieben Kategorien bewertet, wobei maximal 200 Punkte zu erzielen waren. Im Nassen konnten die sechs Konkurrenten im Idealfall 100 Punkte erreichen – bewertet wurden hier die Leistungen in sechs Unterkategorien.

In der sich daraus ergebenden Gesamtwertung hat letztendlich der Metzeler „Racetec K3“ mit 251 von 300 Punkten die Nase vorn. „Den Spagat zwischen maximaler Rennstrecken-Performance und sicherem Nassverhalten schafft der Metzeler am besten und geht deshalb als Gesamtsieger aus diesem Vergleich hervor“, heißt es vonseiten der Motorrad-Redakteure. Als Zweiter kommt der Bridgestone „Battlax BT 002 Racing Pro“ mit 240 Gesamtpunkten ins Ziel, gefolgt vom Pirelli „Dragon Supercorsa Pro“ (237 Punkte), dem Michelin-Reifen (221 Punkte) sowie Conti „Race Attack“ (216 Punkte) und Dunlop „GP Racer M“ (212 Punkte).

Dunlop-Werk in Wittlich – klein aber fein

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Gefragt, wie das Wetter übers Jahr in Wittlich ist, geben die Einheimischen gerne die Antwort: „Wir haben in Wittlich genug Sonne für einen guten Wein und genug Regen für gute Kartoffeln.“ Seit Oktober 1971 kommt noch etwas Gutes aus der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Wittlich: Reifen der Marke Dunlop. Das Werk ist mit den derzeit 919 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in der Südeifel.

Obwohl das Dunlop-Werk in Hanau mit seiner 113-jährigen Geschichte der große Indentifikationsspender aller deutschen Dunloper ist, trägt der Standort Wittlich doch Wesentliches zum Unternehmen bei, das seit 1999 unter dem Dach der Goodyear Dunlop Tires Germany geführt wird. Einerseits natürlich die Produktion selbst. Dann aber auch die Bedeutung als Zentrallager für Lkw-Reifen der europäischen Goodyear-Dunlop-Organisation sowie die als Standort der Dunlop-eigenen Teststrecke.

Superbike-WM: Schnellere Rundenzeiten dank neuer Pirelli-Reifen

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Chancengleichheit bei der Reifenauswahl – auf höchstem technischen Niveau: So fasst Hersteller Pirelli sein Engagement als Reifenausstatter der Superbike-WM zusammen. In der zu Ende gegangenen Saison 2006 präsentierten die Italiener für die in diesem Rahmen ausgetragenen verschiedenen Rennserien (Superbike-WM, Supersport-WM, Superstock-FIM-Cup, Superstock-EM) gleich drei neue Reifentypen, wobei es den Fahrern mit ihnen gelang, eine Vielzahl neuer Rundenrekorde aufzustellen. Das weiter gestiegene Leistungsniveau der Rennreifen führt Pirelli auf die ab 2004 – seither ist man alleiniger Ausrüster der Serie – geleistete kontinuierliche Entwicklungsarbeit zurück.

„Diese Entwicklung war symptomatisch für alle im Rahmen der Superbike-WM-Saison 2006 präsentierten Reifen: Mit deren Einführung stellten die Fahrer reihenweise neue Rundenrekorde auf – zumeist mit spürbarem Abstand zu den alten Bestmarken. Teilweise waren die Fahrer sogar über eine Sekunde schneller als die alten Rekorde, ein beachtlicher Sprung im modernen Straßenrennsport“, finden die Italiener, die für die vier Serien im Rahmen der Superbike-WM je Rennwochenende rund 6.000 Reifen verschiedener Spezifikationen bereitstellen.

The Cal: Ein Bett und fünf Geschichten

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Der jedes Jahr heiß erwartete Pirelli-Kalender wurde nun in London im Battersea Evolution Park vor rund 1.000 internationalen Gästen aus Wirtschaft, Kultur und Politik vorgestellt. Unter den Darstellerinnen der aktuellen Ausgabe befinden sich fünf berühmte und umworbene Weltstars aus Hollywood: Sophia Loren, Penelope Cruz, Hilary Swank, Naomi Watts und die vorurteilslose Jungschauspielerin Lou Doillon, die vom Duo der holländischen Fotografen Inez Van Lamsweerde und Vinoodh Matadin an einem supergeheimen Ort in Kalifornien portraitiert wurden.

Titan-Tuning von Loder1899 für Aston Martin V8 Vantage

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„Loder1899“ präsentiert im Rahmen der „Essen Motor Show 2006“ ein einzigartiges Styling-Konzept für den Aston Martin V8 Vantage am Pirelli-Stand, wobei das luxuriöse Titanium-Fahrwerk ein Highlight darstellt, es lasse – so der Anbieter – einen höheren Speed in Kurven zu und verbessere deutlich die Fahrergonomie bei hohen Geschwindigkeiten. Der so genannte „Baby Aston Martin“ wird von „Loder1899“ mit 9×21 Zoll großen Hohlspeichenfelgen „Hollowspoke“ ausgestattet vorne mit 255/30 ZR21, hinten mit 295/25 ZR21. Erstmals präsentiert „Loder1899“ darüber hinaus einen Winterkompletträdersatz: Die Felge Gaydon ist in 9×18 Zoll erhältlich und kann wahlweise mit einer 225, 245 oder 255/40-R18-Bereifung bestellt werden.

Eine-Million-Euro-Maserati auf Pirelli

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Eine Million Euro (plus Steuern) soll der Maserati MC12 Versione Corse kosten, den die italienische Marke erstmalig auf der Bologna Motorshow zeigen wird und dessen Auflage auf zwölf Exemplare limitiert ist. Für den 326 km/h schnellen Mittelmotor-Sportwagen liegt keine Motorsporthomologation zugrunde, Pirelli bereift ihn mit PZero in 650/325 auf Rädern in 12×18 vorne und 705/325 auf Rädern 13×18 hinten.

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Reifen für die Superbike-WM 2007 im Test

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Erst vor etwa einem Monat ging die diesjährige World-Superbike-Serie zu Ende, doch Pirelli, exklusiver Reifenausrüster dieser Motorradrennserie, startet bereits jetzt in die Saison 2007. Denn schon vor dem ersten Lauf im kommenden Jahr hat der Hersteller drei Sessions in Valencia (Spanien), Doha (Katar) und Phillip Island (Australien) angesetzt, um zusammen mit seinen Entwicklerteams neue Reifenspezifikationen zu testen. „Angefangen haben die Teams mit den gleichen Reifen, mit denen sie hier zu Beginn der diesjährigen Saison auch das Rennen absolviert haben“, erklärt Pirelli-Rennmanager Giorgio Barbier nach dem ersten angesetzten Termin Mitte November im spanischen Valencia.

„Damit sollte sichergestellt werden, dass zunächst alle von einem gemeinsamen Referenzpunkt aus starten, um dann die im Verlauf der Saison 2006 vorgenommenen Entwicklungsschritte nachzuverfolgen und letztendlich mit ganz neuen Spezifikationen zu fahren, die ihnen vorher noch nicht zur Verfügung standen“, fügt Barbier hinzu. Als nächster Schritt seien nun Tests in Katar für Dezember terminiert, bevor es im Januar dann weiter nach Australien gehe. „Nach dem Ende dieser drei Testsessions sind wir bereit für die Saison 2007, während der unabhängig davon weitere Testphasen bereits fest eingeplant sind, um unsere Reifen beständig weiterzuentwickeln“, sagt der Pirelli-Rennmanager.

BFGoodrich will in Neuseeland Siegesserie fortsetzen

BFGoodrich will seine Erfolgsgeschichte am anderen Ende der Welt fortsetzen: Nachdem Sébastien Loeb mit seinem BFGoodrich-bereiften Citroën Xsara WRC seit der Australien-Veranstaltung der Fahrertitel nicht mehr zu nehmen ist, kann der Reifenhersteller am kommenden Wochenende in Neuseeland das Double komplettieren: BFGoodrich-Partner BP Ford muss nur drei Zähler mehr erringen als das zweitplazierte Team Kronos Citroën, das ebenfalls auf Pneus aus Clermont-Ferrand setzt. Mit dem 15. Erfolg in Serie will die amerikanische Marke zudem ungeschlagen zum Finale nach Wales reisen.