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Pirelli-Unterstützung für rumänisches Krankenhaus

Der Pirelli-Konzern sowie das Mailänder Niguarda Cà Granda Hospital und das Krankenhaus in der rumänischen Stadt Slatina haben ein Abkommen unterzeichnet, das die medizinische und pflegerische Schulung des rumänischen Personals in der Mailänder Klinik beinhaltet. Darüber hinaus unterstützt Pirelli das Hospital in Slatina mit modernem Equipment. Das Hilfsprojekt ist erst einmal auf drei Jahre angelegt und wird von Pirelli mit ca.

einer halben Million Euro bezuschusst. Es ist Teil eines umfangreichen Entwicklungsprogrammes Pirellis für die Region um Slatina, wo das Unternehmen Hochleistungsreifen für Zentral- und Osteuropa herstellt..

Sponsor Pirelli bringt Lavanttal-Rallye in Existenznot

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Die traditionsreiche Lavanttal-Rallye im österreichisches Bundesland Kärnten steht offenbar vor dem Aus. Seit dem Ausstieg von Sponsor Pirelli im Oktober haben die Verantwortlichen des MSC Wolfsberg keinen Ersatz gefunden. Nun entschlossen sich die Organisatoren, noch bis Mitte Januar abzuwarten und weiter nach einem neuen Hauptsponsor zu suchen.

Sollte bis dahin kein neuer Geldgeber aufgetrieben werden, wird das zur österreichischen und slowenischen Meisterschaft zählende Rennen, das für den 4. und 5. April 2008 vorgesehen ist, wohl abgesagt.

Die Lavanttal-Rallye fand im März 2007 bereits zum 31. Mal statt.

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Die kompletten Pirelli-Kalender von 1964 bis 2007

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Pünktlich mit dem Erscheinen des neuen Pirelli-Kalenders für das Jahr 2008 – Patrick Demarchelier fotografierte ihn und er wurde Ende November in Shanghai der staunenden Weltöffentlichkeit präsentiert – erscheinen im Münchener Schirmer/Mosel Verlag nun alle Kalender von 1964 bis 2007 in Buchform. „Der Pirelli-Kalender ist mittlerweile eine Ikone unserer Zeit. Nicht käuflich zu erwerben und nur wenigen exklusiven Kunden des Reifenkonzerns zugedacht, ist ‚The Cal’ ein heiß begehrtes Sammlerobjekt geworden“, schreibt der Verlag.

Erste Größen des „Diablo Rosso” ab Januar 2008 verfügbar

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Bei der Entwicklung des neuen Pirelli-Supersportreifens „Diablo Rosso“ stand laut dem Reifenhersteller der maximale Fahrspaß für sportliche Straßenfahrer im Vordergrund. Der Motorradreifen, der jüngst im Rahmen der internationalen Zweiradmesse EICMA in Mailand (Italien) erstmals einem breiten Publikum präsentiert wurde, ist demnach auf ein besonders breites Einsatzgebiet hin ausgelegt worden und soll hinsichtlich sämtlicher Leistungsdaten mit Spitzenwerten in seinem Segment aufwarten können. Besonderes Augenmerk legten die Entwickler beim neuen „Diablo Rosso“ eigenen Aussagen zufolge auf die Optimierung der Reifenaufstandsfläche und damit den bestmöglichen Kontakt des Motorrads zur Straße.

Deswegen setzt man bei dem Reifen auch auf die neue, sogenannte Enhanced Patch Technology (EPT), welche die Italiener zum Patent angemeldet haben. Ab Januar 2008 sollen die ersten drei Größen – 120/70 ZR17 M/C (58W) TL fürs Vorderrad sowie 180/55 ZR17 M/C (73W) TL und 190/50 ZR17 M/C (73W) TL für hinten – verfügbar sein. Weitere Dimensionen sind dann für Februar – 120/60 ZR 17M/C (55W) TL und 160/60 ZR17 M/C (69W) TL – und April – 110/70 ZR17 M/C 54W TL, 150/60 ZR17 M/C 66W TL, 170/60 ZR17 M/C (72W) TL und 190/55 ZR17 M/C (75W) TL – angekündigt.

Michelin mit alter oder neuer Vertriebspolitik ?

Dass der gesamte Michelin-Vertrieb und die Führung von Euromaster ab 1. Januar kommenden Jahres in die Hände von Dieter von Aspern gelegt wird, hat diese Zeitschrift als einen Strategiewechsel gesehen; Manager von Rang, die aber nicht namentlich genannt werden möchten, wiesen dies inzwischen als „Spekulation ohne jede Grundlage“ zurück. Doch ganz so ist es wohl doch nicht.

So konzentriert sich Michelin in Großbritannien längst vorrangig auf die eigene Handelskette ATS, die größte auf der Insel, und den Fast Fitter Kwik Fit, während die Marke Pirelli beispielsweise weitaus stärker im unabhängigen britischen Reifenfachhandel vertreten ist. Als Marke ist Pirelli im Pkw-Reifensektor vermutlich bereits stärker als Michelin einzuschätzen, weil die Franzosen von der Akzeptanz bei jüngeren Leuten bis zu 32, 33 Jahren etwa, die gerade die Marke Pirelli auszeichnet, weit entfernt sind und bei älteren Verbrauchern liegen Pirelli und Michelin gleichauf. Wie es scheint, verliert Michelin im Pkw-Reifenbereich auch in Großbritannien gegenüber Pirelli, Goodyear und in jüngster Zeit interessanterweise Continental Marktanteil.

Erweiterter Verantwortungsbereich für Manfred Zoni

Schon zum 1. November hat Manfred Zoni (41), Leiter Pirelli Business Unit Truck Deutschland und Österreich, zusätzlich die Verantwortung für den Schweizer Markt übernommen. Als lokaler Verkaufsleiter in der Schweiz fungiert Ralph Wiederkehr (40), in Österreich Manfred Bärnthaler (40) und in Deutschland Mario Carotenuto (40).

Maserati auf der Motor Show in Bologna mit Pirelli

Auf dem bedeutendsten Automobilsalon Italiens, der morgen beginnenden Motor Show Bologna, präsentiert Maserati die neuesten Wagen seiner Modellpalette. Die Automobile von Maserati treten aber nicht nur auf dem Messestand in Erscheinung, vielmehr kann man sie auch in der Shell Arena im Rahmen einiger Veranstaltungen erleben. Wie bereits im vergangenen Jahr, so werden in Bologna die Trofeo GranSport, die im Maserati Markenpokal starten, mit Rallye- und GT-Fahrern wieder im von Pirelli ausgetragenen „Race of Champions“ gegeneinander antreten.

Pirelli hebt Preise in Asien und Afrika an

Pirelli wird auf seinen Exportmärkten im Mittleren Osten, Afrika und im Raum Asien-Pazifik zum 1. Januar deutlich anpassen. Wie das Unternehmen auf seiner Internetseite schreibt, sollen Pkw-, SUV- und Lkw-Reifen um bis zu zehn Prozent teurer werden.

Pirelli jetzt chinesischer Vollsortimenter

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Derzeit sind neun der zehn größten Reifenhersteller der Welt in China mit eigenen Produktionskapazitäten vertreten. Zu den Unternehmen, die erst vor kurzem den Sprung auf den riesigen chinesischen Reifenmarkt geschafft haben, gehört Pirelli. Der italienische Konzern betreibt in China seit Sommer 2005 eine Lkw-Reifenfabrik und hat erst Ende November 2007 seine erste Pkw-Reifenfabrik in Betrieb genommen, weshalb man derzeit auch noch zu den kleinsten ausländischen Marktteilnehmern in China zählt.

Pirelli stoppt Zuschuss für Mailänder Oper

Einem Agenturbericht zufolge streicht Pirelli der Mailänder Scala die jährliche finanzielle Unterstützung in Höhe von 2,7 Millionen, weshalb das Opernhaus „den Gürtel enger schnallen“ müsse. Dennoch werde der italienische Konzern weiterhin Mitglied der Stiftung bleiben, die die Scala finanziert und deren Gründungsmitglied Pirelli ist. Aus Unternehmenskreisen ging hervor, dass Pirelli andere Kulturveranstaltungen finanzieren und eine Zusammenarbeit mit der Mailänder Triennale in die Wege leiten wolle.

Seit 1996 hat Pirelli die Scala-Stiftung mit 24 Millionen Euro mitfinanziert. Pirelli schließe allerdings nicht aus, in Zukunft mit der Scala einzelne Initiativen organisieren zu können..