business

Beiträge

Maserati Driving Camp mit Pirelli als Partner

Einen Maserati zu fahren ist an sich schon ein Erlebnis – doch Maserati einen Tag lang auf der Rennstrecke zu erleben ist für viele geradezu eine Offenbarung. Im Maserati Driving Camp haben Kunden und Interessenten ausgiebig Gelegenheit dazu. Unter der Anleitung von erfahrenen Instruktoren loten Teilnehmer die Grenzen der Fahrphysik auf den legendären Strecken des Hockenheim- (11.

bis 14. März und 15. bis 18.

September) und Nürburgrings (7. bis 10. April) aus.

Pirelli zielt auf neue Marktpotenziale

41804 123691

Pirellis Image ist vorwiegend geprägt durch Lifestyle, durch Produktinnovation für anspruchsvolle Verbraucher, für Qualität. So passt der Pirelli-Schriftzug eben am besten zu klangvollen Namen wie Ferrari, Porsche, BMW, Mercedes und anderen Nobelkarossen. Pirelli-Reifen haben ihren Wert, man muss sie sich auch leisten können.

Vor allem aber soll der Markenname Pirelli unverwechselbar bleiben. Reifenmarken gibt es genug, Jahreskalender auch, aber eben nur ihn, „The Calendar“. So auch im Reifengeschäft: Wenn schon UHP-Reifen, dann die.

Eben Pirelli. Für das Geschäft mit Brot-und-Butter-Reifen gibt es Hersteller und Marken genug.

.

ÖAMTC-Reifentest: Schnäppchen fallen durch

Der rechtzeitige Wechsel von Winter- auf Sommerreifen ist für die Verkehrssicherheit unerlässlich. Winterreifen sind auf sommerlichen Fahrbahnen rasch am Ende. „Sie schmieren in der Kurve weg und eine Notbremsung kann zum Roulette werden“, warnt ÖAMTC-Reifenexperte Friedrich Eppel.

Um eine Kaufhilfe für die geeigneten Sommerreifen zu geben, hat der Club insgesamt 36 Reifen auf Herz und Nieren geprüft. Heuer wurden die meist gekaufte Reifengröße 195/65 R15 V und die weit verbreitete Dimension für Kleinwagen 175/65 R14 T getestet. „Gleich vier Reifen schafften die Mindestanforderungen nicht.

Zurückhaltung ist besonders bei scheinbaren Schnäppchen angebracht. Sparen kann hier lebensgefährlich sein, weil z.B.

Neuer Verkaufsleiter Nfz-Reifen bei Pirelli Deutschland

41768 123481

Mit Wirkung zum 1. April wird Oliver Dietrich die Funktion des Verkaufsleiters für den Bereich Pirelli Nutzfahrzeugreifen in Deutschland übernehmen. Dietrich ist neu in der Pirelli-Organisation und folgt auf Mario Carotenuto, der das Unternehmen zum 31.

März auf eigenen Wunsch verlassen wird. Oliver Dietrich berichtet direkt an Manfred Zoni, Leiter Pirelli Business Unit Truck Deutschland, Österreich und Schweiz.

.

140-Millionen-Euro-Investment in neues Pirelli-Reifenwerk

Der italienische Reifenhersteller Pirelli will in seinem Heimatland in der zur Provinz Turin zählenden Region Piedmont ein neues Werk vor allem für High- bzw. Ultra-High-Performance-Reifen bauen und rund 140 Millionen Euro in dieses Vorhaben investieren. Unterstützt wird das Projekt von der Kommune Settimo Torinese, auf deren Grund und Boden das neue Werk geplant ist und die deshalb 27 Millionen zu der Gesamtinvestitionssumme beisteuert.

Allerdings geht es nicht nur um eine Produktionsstätte allein: Im Rahmen des Projektes will man zudem beispielsweise ein Forschungszentrum rund um den intelligenten, mit Sensoren ausgestatteten und Daten an das Fahrzeug übermittelnden Reifen (Stichwort: „Cyber Tyre“) am Politecnico di Torino einrichten, mit dem man schon im Herbst vergangenen Jahres eine Zusammenarbeit vereinbart hatte. Bei den Forschungsaktivitäten in der Region wird es nach Aussagen der Italiener allerdings nicht allein um das Produkt Reifen gehen, sondern auch darum, die Konzerntechnologien rund um den Fertigungsprozess der schwarzen runden Gummis weiterzuentwickeln. Pirelli spricht dabei schon vom MIRS-Prozess der nächsten Generation.

Daher werde das neue Reifenwerk das modernste innerhalb des Konzerns sein. Sobald alle Genehmigungen seitens der zuständigen Behörden vorliegen, sollen die Bauarbeiten für das Werk beginnen – voraussichtlich noch im bzw. spätestens jedoch nach Ende des zweiten Quartals 2008.

Pirellis P7 siegt erneut im Gute Fahrt-Test

Noch vor wenigen Jahren galten 15 Zoll große Reifen bei Volkswagen als ausgesprochene Breit-Version. Heute bestücken die Wolfsburger damit im Grunde genommen nur noch die Basisversionen von Golf und Co. Und beim Passat sind seit dem Erscheinen des aktuellen Modells ohnehin 16 Zöller längst die Serie.

Nun hat sich das Volkswagen-Magazin Gute Fahrt im Rahmen eines Reifentests der Dimension 205/55 R16 angenommen. Der Sieger im Gute Fahrt-Test war erneut Pirellis P7, der einen Test bereits 2004 und 2006 gewinnen konnte. Nur der „sehr ausgewogene und komfortable Italiener absolviert alle Brems- und Handlingtests mit einer glatten eins“, schreibt die Zeitung.

Dicht gefolgt wird der Pirelli P7 dabei vom Michelin Pilot Primacy HP, dem die Tester immer noch eine eins mit Abzügen gönnten. Der ansonsten überragende Michelin-Reifen konnte bei den Aquaplaningtests nur befriedigende Ergebnisse erzielen. Die Note gut erhielten: Nokian V, Toyo T1R, Vredestein Sporttrac 3, Conti Premium Contact 2, Bridgestone ER 300 sowie Goodyear Eagle Vector+ EV-2.

Befriedigend fanden die Tester der Zeitung noch den Firestone-Reifen TZ 200 Fuel Saver. Letzter im Bunde wurde der Reifen Syron N 3000, dem die Zeitung eine mangelhafte Leistung bescheinigte. Gerade für die Nasseigenschaften dieses Reifens fanden die Tester klare Worte: „Dieser Reifen geht an die Sicherheit.

On- und Offroad-Versionen für den Tiguan durch delta4x4

41689 122941

Manch einer mag den neuen Verkaufsschlager aus Wolfsburg als unspektakulär und zu „Mainstream-lastig“ bezeichnen. Der süddeutsche Geländewagen-Spezialist delta4x4 (Odelzhausen) jedenfalls verwandelt den Tiguan in einen echten Hingucker. Für die Frau mit exklusivem Geschmack hat der Allradprofi eine „Onroad-Version“ u.

a. mit straffer Tieferlegung (-30 mm) sowie einer beachtlichen Auswahl an edlen Rad-Reifen-Kombinationen (16 bis 22 Zoll) entwickelt. Beispielhaft seien die Kompletträder bestehend aus der Leichtmetallfelge „delta HollowSpoke“ (Vorderachse 9,5×21 und 255/30 ZR21 Pirelli P Zero Nero, Hinterachse 11×21 und 295/25 ZR21) genannt.

Für wahre Kerle gibt es die „Offroad-Version“ zum Beispiel mit sportlichen Felgen in Trendfarbe nach Wahl. In der Offroad-Version wird das Komplettrad bestehend aus der Leichtmetallfelge „delta SINS“ 8×18 Zoll in orange lackiert und Reifen in 235/60R18 vom Typ Pirelli Scorpion A/T hervorgehoben.

.

Michael Borchert tritt Thun-Hohenstein-Nachfolge zum 1. März an

Mit Wirkung zum 1. März 2008 übernimmt Michael Borchert (42), bisher Vertriebsleiter der Pirelli Deutschland GmbH, die Geschäftsführung für den Bereich Marketing und Vertrieb und tritt somit die Nachfolge des 47-jährigen Uberto Thun-Hohenstein, der – wie die NEUE REIFENZEITUNG bereits gestern berichtete – ab demselben Zeitpunkt als Senior Vice President Marketing & Sales Worldwide künftig alle weltweiten Märkte im Bereich Vertrieb und Marketing steuert. In seiner neuen Position in der Pirelli-Konzernzentrale in Mailand berichtet Thun-Hohenstein, der neben der Schweiz und Österreich seit 2005 auch bereits die Länderverantwortung für Skandinavien und Benelux innehatte, direkt an Francesco Gori, CEO Pirelli Tyre S.

p.A. Borchert, der schon seit 2003 im Unternehmen als Vertriebsleiter tätig war, wird in seiner neuen Funktion an Dr.

Guglielmo Fiocchi, Vorsitzender der Geschäftsführung der Pirelli Deutschland GmbH, sowie weiterhin außerdem an Uberto Thun-Hohenstein in seiner neuen Position berichten. Die lokale Länderverantwortung für die Märkte Österreich und Schweiz bleibt bis auf Weiteres Thun-Hohenstein direkt zugeordnet..

Pirelli kauft Reifensparte eventuell schon im März zurück

Laut Pirelli-Chairman Marco Tronchetti Provera sei es „wahrscheinlich“, dass der Konzern schon im März die Anteile an seiner Reifensparte zurückkauft, die er erst im Sommer 2006 an ein Bankenkonsortium veräußert hatte. Pirelli werde demnach rund 880 bis 900 Millionen Euro für die 38,9 Prozent Anteile bezahlen müssen, für die man damals lediglich 740 Millionen Euro erhalten hatte..

Uberto Thun-Hohenstein mit weltweiter Verantwortung

41661 122771

Uberto Thun-Hohenstein (47), bisher bereits für den Bereich Marketing & Sales in Deutschland und weiten Teilen Europas zuständig, wurde zum Vice President Marketing & Sales ernannt. Er verantwortet damit Pirellis Reifenverkäufe weltweit. Derweil hat Michael Borchert Thun-Hohensteins Position in Deutschland übernommen.