Von Null auf 100 km/h in 3,5 Sekunden, eine Höchstgeschwindigkeit von 348 km/h und eine extrem sportliche Ausstattung: Das sind die wichtigsten Eckdaten des Ferrari F430 Race von Novitec Rosso, Veredler für die Sportwagen aus Maranello. Damit gehört der Zweisitzer zu den leistungsstärksten und schnellsten straßenzugelassenen Autos. Und: 20 statt serienmäßig 19 Zoll, die dreiteiligen NF3-Doppelspeichenräder in den Dimensionen 8,5×20 vorne und 12×20 auf der Hinterachse füllen die F430-Radhäuser optimal aus.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41910_124311.jpg89150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-06 00:00:002023-05-17 11:13:27Der Ferrari F430 RACE von Novitec Rosso steht auf Pirelli
Mit 55,1 Prozent ist der Pirelli-Konzern bereits größter Gesellschafter an der börsennotierten Immobiliengesellschaft Pirelli&C Real Estate SpA. Jetzt hat das Unternehmen nochmals 10,8 Millionen Euro investiert, um ein weiteres Prozent zu erwerben. Pirelli RE hält nach einem Bericht von Thomson Financial selbst 2,7 Prozent eigene Aktien.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-06 00:00:002023-05-17 11:13:29Pirelli stockt Anteil an Real Estate auf
Die Besitzer neuer Fahrzeuge in Südafrika sind mit der Bereifung ihres Autos dann am zufriedensten, wenn einer der beiden Markennamen Michelin oder Pirelli auf der Seitenwand der Erstausrüstungsreifen zu finden ist. Das hat die Auswertung der jüngsten von J.D.
Power and Associates durchgeführten Kundenzufriedenheitsstudie bezüglich der OE-Bereifung 2007 neu in den Verkehr gebrachter Pkw in dem Land ergeben. Mit jeweils 843 von maximal 1.000 möglichen Punkten des „Customer Satisfaction Index” landeten Michelin und Pirelli dabei gemeinsam auf Platz eins.
Auf den weiteren Plätzen des Rankings folgen die Marken Continental (815 Punkte), Bridgestone (812 Punkte) sowie Dunlop (801 Punkte), die damit über den 796 Indexpunkten liegen, die den Durchschnittswert über alle Marken markieren. Unterdurchschnittlich schnitten demnach Hankook (788 Punkte), Firestone (784 Punkte), Kumho (775 Punkte) sowie Goodyear (763 Punkte) ab..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-05 00:00:002023-05-17 11:13:34Südafrikaner am zufriedensten mit Michelin- und Pirelli-Reifen
Wie Thomson Financial vor wenigen Stunden gemeldet hat und in Erfahrung gebracht haben will, kauft die Pirelli SpA schon innerhalb der nächsten Tage die im Sommer 2006 an ein Bankenkonsortium verkauften 38,9 Prozent der Anteile an der Reifensparte zurück. Damals hatte Pirelli 740 Millionen Euro für den Deal erhalten, jetzt wurde mit einem Rückkaufpreis von 900 bis 950 Millionen Euro für das Paket gerechnet; laut Thomson Financial liege der Preis allerdings mit 850 Millionen Euro deutlch niedriger..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-05 00:00:002023-05-17 11:13:35Geht der Rückkauf der Pirelli-Reifensparte jetzt ganz schnell?
Überall auf dem Genfer Auto Salon stößt man auf Pirelli – vor allem an den Ständen mit den Supersportwagen und den prestigeträchtigsten Modellen. Während die Reihe „P Zero“ die Supercar-Szene dominiert, steht der neue Cinturato an der Spitze des Mittelklassesegmentes. Der Reifen wurde von Pirelli entwickelt, um die Nachfrage nach umweltverträglicher, nachhaltiger Mobilität zu befriedigen und steht im Mittelpunkt des Pirelli-Standes, der größtenteils dem Thema Umweltschutz gewidmet ist.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-04 00:00:002023-05-17 11:13:38Pirelli auf dem Genfer Auto Salon
Eine Idee aus dem Yachtbau findet Einzug in die Automobilwelt: der SLR McLaren Roadster Brabus und sein „Tender (Beiboot) für die Stadt“, der Stadtsportwagen „Ultimate 112“, beide in identischer Ausstattung und Farbe. Der sportlichste offene Mercedes aller Zeiten, der SLR McLaren Roadster, erhält Räder aus der Platinum Edition vom Typ Monoblock VI in 20 Zoll, die die Radhäuser perfekt ausfüllen. Die dreiteiligen, ganz polierten Räder mit sechs Doppelspeichen werden auf dem Sportwagen in den Dimensionen 9,5×20 vorne und 11,5×20 Zoll auf der Hinterachse gefahren.
Durch ihre Konstruktion mit geschmiedeten Aluminium-Felgenbetten und einem Radstern, der aus dem Vollen gefräst ist, sind diese 20-Zoll-Räder leichter als die optional ab Werk für den SLR angebotenen 19-Zoll-Turbinenräder. Die Hochleistungsreifen der Größen 255/30 ZR20 und 305/25 ZR20 werden von den Brabus-Technologiepartnern Pirelli und Yokohama beigesteuert. In der weißen Brabus-Flotte ist der „Ultimate 112“ der „Tender to SLR“ und damit die perfekte Ergänzung für den Stadtverkehr.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41858_124071.jpg130150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-03-04 00:00:002023-05-16 11:16:20„Tender to“ von Brabus mit Pirelli oder Yokohama
Seit dem 1. März dieses Jahres gibt es den „P Zero Club“ von Pirelli: Jeder Käufer eines Satzes Hochleistungsreifen der Marke hat die Option auf eine kostenlose Klubmitgliedschaft, die viele Vorteile bieten soll und zugleich eine „Tyrelife“ genannte Versicherung gegen Reifenschäden beinhaltet. Auf dem diesjährigen Programm des „P Zero Club“ stehen beispielsweise die Teilnahme bei der Präsentation des Pirelli-Kalenders 2009 oder ein Trip zum 24h-Rennen auf dem Nürburgring.
Bei jeder dieser Veranstaltungen ist die Zahl der Teilnehmerplätze limitiert, weshalb sie unter allen Klubmitgliedern verlost werden, die sich online für die jeweilige Veranstaltung registriert haben. Die im Klubpaket enthaltene „Tyrelife“-Reifenversicherung deckt laut Pirelli für die Dauer von bis zu zwei Jahren nach dem Reifenkauf und bis zu einer Profiltiefe von vier Millimetern anteilig die Kosten für beschädigte Reifen. Allerdings spielt dabei die Zeitspanne seit dem Kauf eine Rolle: Wird in den ersten sechs Monaten der volle Kaufpreis des Reifens ersetzt, sind es danach bis zum zwölften Monat 75 Prozent und im zweiten Nutzungsjahr nach dem Kauf dann 25 Prozent, die beim Kauf eines gleichwertigen Pirelli-Reifens erstattet werden.
Um Mitglied im „P Zero Club“ zu werden, muss ein Antragsformular (gibt’s beim Reifenfachhandel oder unter www.pzeroclub.com) zusammen mit der Rechnungskopie für einen nach dem 1.
März 2008 erworbenen Reifensatz aus der „P-Zero“-Familie (inklusive „Scorpion Zero“ und „Sottozero“) an das unter der Adresse BFS Bavarian FullFillment Service, Stichwort: Pirelli Promotion, Sylvensteinstraße 1, 83661 Lenggries/Anger, Hotline: 0180/5005263 (14 Cent pro Minute), erreichbare Pirelli Back Office geschickt werden. Wer die zusätzliche „Tyrelife“-Versicherung nutzen möchte, muss den Antrag übrigens spätestens zwei Wochen nach dem Reifenkauf an Pirelli senden..
Konstrukteurs-Weltmeister Ford hat seine Führung in der Marken-Wertung der Rallye-WM, die exklusiv auf Pirelli-Reifen ausgetragen wird, auch bei der Rallye Mexiko verteidigt. Der dritte Saisonlauf endete für Jari-Matti Latvala/Miika Anttila und Mikko Hirvonen/Jarmo Lehtinen – den beiden Fahrerpaarungen des Teams BP Ford Abu Dhabi – auf den Plätzen drei und vier. Während Weltmeister Sébastien Loeb (Citroën) vor dem Australier Chris Atkinson (Subaru) die erste Schotterveranstaltung des Jahres gewann, büßten Latvala und Hirvonen alle Chancen auf den Sieg durch technische Defekte und Reifenschäden ein.
Dabei sah es zumindestens am Ende der ersten Etappe noch ganz danach aus, als könnte Latvala seinen Sieg von Schweden wiederholen, denn er führte und gab zu Protokoll: „Dass ich nun führe, ist für mich eher eine Überraschung – aber das Paket aus Auto, Reifen, Beifahrer und Fahrer funktioniert gut.“ Mikko Hirvonen hatte zu diesem Zeitpunkt bereits einen ersten Rückschlag hinnehmen müssen: Ein schleichender Reifenschaden warf den Tabellenführer um gut 40 Sekunden bis auf Rang fünf zurück. „Ich weiß nicht, was ich getroffen habe, aber ein Stein beschädigte die Felge“, so der Finne.
Am Samstag hatte er sich schnell auf die vierte Position vorgeschoben, bis erneut zwei Plattfüße – einen Reifen musste der 27-Jährige noch in der Prüfung wechseln – für Zeitverlust sorgten. Damit hatte er sein Kontingent an Reservepneus für diesen WM-Lauf aufgebraucht. „Gleich zu Beginn der zwölften WP lag ein dicker Stein auf der Innenseite einer schnellen Rechskurve, wir hatten keine Chance und trafen ihn mit zwei Rädern.
Dennoch werde ich versuchen, auf der Schlussetappe Henning Solberg den vierten Platz noch abzujagen.“ Das gelang, weil schließlich auch Solberg von Reifenschäden eingebremst wurde.
Mit dem neuen „ContiMotion“ erweitert die Sparte Motorradreifen der Continental AG ihr Produktangebot im Radialreifensegment. Der für den Einstiegsbereich gedachte Reifen soll ab April/Mai dieses Jahres in insgesamt fünf Dimensionen lieferbar sein: 120/60 ZR17 (55W) TL, 120/70 ZR17 (58W) TL, 160/60 ZR17 (69W) TL, 180/55 ZR17 (73W) TL sowie 190/50 ZR17 (73W) TL. Mit Blick auf die Wettbewerbsprodukte Bridgestone „BT 020“, Dunlop „D207“, Metzeler „ME-Z 4“, Michelin „Pilot Macadam 100“ bzw.
„Pilot Road“ und Pirelli „GTS” beschreibt ihn Continental als Alternative „für den preisbewussten Kunden“. Wie das Unternehmen allerdings besonders betont, habe man den neuen Motorradreifen „im Gegensatz zu anderen Reifenherstellern, die ältere Reifentypen als preisgünstige Einstiegsprodukte anbieten“, nicht nur technisch, sondern auch konzeptionell komplett neu entwickelt. Besonders viel Wert wurde dabei demnach auf ein gutes Fahrverhalten mit viel Rückmeldung und entsprechend hohem Sicherheitsgefühl sowohl auf trockener wie auf nasser Fahrbahn gelegt.
Dank einer neuen Gummimischung mit geänderten Polymerketten habe man zudem das Verhältnis zwischen Preis und Laufleistung besonders positiv beeinflussen können, heißt es. „Trotz der preisbewussten Kalkulation wurden aber modernste Konstruktionsmethoden angewendet“, sagt der Hersteller unter Verweis unter anderem auf den Null-Grad-Stahlgürtel des „ContiMotion“, mit dem eine hohe Stabilität des Reifens assoziiert wird. Und das neu gestaltete, kraftrichtungsorientierte Profil soll eine hohe Laufleistung mit einer guten Wasserdrainage kombinieren.
Nach der bekannten „Winterwette“ der Pkw-Reifensparte veranstaltet die deutsche Zweiradfraktion des italienischen Reifenherstellers Pirelli nun auch eine „Sommerwette“. Im Rahmen dieser Aktion werden alle Motorradfahrer in Deutschland dazu aufgerufen, einen Tipp bezüglich der genauen Anzahl der Regentage während der Monate Juni bis August in ihrer Region abzugeben. Wer es schafft, die tatsächliche Zahl möglichst genau vorherzusagen und außerdem noch neue Pirelli-Reifen an seiner Maschine montiert, kann als Hauptpreis eine KTM RC 8 im exklusiven Pirelli-Look gewinnen.
Abgeben kann man seinen persönlichen Tipp vom 1. März bis zum 31. Mai 2008 unter www.
pirellimoto.de im Internet – als Dankeschön dafür bekommen alle Teilnehmer ein Pirelli Schlüsselband zugeschickt. Wer sich zudem noch die Chance auf einen der Hauptpreise – neben der KTM geht es noch um zwei VIP-Tickets zum Finale der Superbike-Weltmeisterschaft am 2.
November 2008 in Portimao (Algarve/Portugal) inklusive Flug und Hotel sowie ein komplettes, maßgeschneidertes Pirelli-Motorrad-Outfit der Marke Dainese – sichern will, sollte die Rechnung für einen im Aktionszeitraum bei einem Pirelli-Partnerhändler gekauften Satz Motorradreifen der italienischen Marke unter der Nummer 08178/90864-60 an den Reifenhersteller faxen. Als Lohn für die „Freischaltung“ ihrer Tipps auf diese Weise bekommen die Teilnehmer auf jeden Fall ein exklusives „Sommerwette-Cap“. Auf der Aktionsseite im Internet können alle Teilnehmer übrigens jederzeit ihren aktuellen Wettstand – respektive die bisherige Anzahl der Regentage – kontrollieren.
Als neutraler „Schiedsrichter“ fungiert dabei der Deutsche Wetterdienst, auf dessen Messbasis die Anzahl der Regentage berechnet wird. Ein Tag gilt dabei dann als Regentag, wenn innerhalb von 24 Stunden ein Liter oder mehr Niederschlag pro Quadratmeter gemessen wird, sagt Pirelli.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41826_123911.jpg209150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-02-29 00:00:002023-05-17 11:13:44Jetzt auch „Sommerwette“ von Pirelli