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Lkw-Reifen „FH 85 Amaranto“ von Pirelli jetzt auch in 385/55 R22,5

Mit der neuen Dimension 385/55 R22,5 erweitert Pirelli das Lieferprogramm des Lkw-Reifens „FH 85 Amaranto“ um eine Niederquerschnittsausführung für die Lenkachse. Der Reifen soll dabei von der „modernen technischen Basis“ der gesamten „Amaranto“-Familie profitieren: Er verbinde ebenso wie alle anderen Mitglieder der Produktfamilie eine hohe Laufleistung mit gutem Fahrkomfort und großer Fahrsicherheit, verspricht der Reifenhersteller. Aber auch in Sachen der gesamten Reifenlebensdauer und in Bezug etwa auf die Runderneuerungsfähigkeit profitiere der Neue von der speziellen, besonders widerstandsfähigen Karkassbauweise der „FH 85“-Serie, die unter Nutzung der robotergestützten MIRS-Fertigungstechnik – das Akronym steht für Modular Integrated Robotized System – hergestellt wird.

Mit der MIRS-Technik verbindet Pirelli zudem eine besonders homogene Lauffläche mit besten Abrolleigenschaften und sehr guter Wasserdrainage. Obwohl sich der neue „FH 85“ in 385/55 R22,5 durch eine zusätzliche, fünfte umlaufende Profilrille von den schmaleren „Amaranto“-Reifen unterscheidet, wurde bei ihm das grundlegende Profildesign von diesen übernommen, um in Verbindung mit der aus zwei unterschiedlichen Lagen aufgebauten Lauffläche beste Bremseigenschaften im Nassen wie im Trockenen und eine sehr gute Seitenführung zu gewährleisten. Darüber hat der Hersteller eigenen Worten zufolge auch nicht den Aspekt Fahrkomfort vergessen, weshalb sich der neue Reifen durch ein geringes Abrollgeräusch auszeichnen soll.

Steigt Pirelli bei Alitalia ein?

Wie Swissinfo – eine Unternehmenseinheit der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG SSR idée suisse – in Erfahrung gebracht hat, denkt Pirelli-Chef Marco Tronchetti Provera über einen Einstieg des Unternehmens bei der angeschlagenen Fluggesellschaft Alitalia nach. Man sei bereit, „einige Millionen Euro“ in ein italienisches Konsortium zur Übernahme von Alitalia zu investieren, soll Tronchetti Provera vor Journalisten gesagt haben. Voraussetzung dafür sei jedoch ein klarer Zukunftsplan für den Mailänder Flughafen Malpensa, der die Interessen des Landes und jene von Pirelli schütze, den Alitalia als Drehscheibe aber offenbar aufzugeben gewillt ist.

Pirelli Deutschland erhöht die Preise zum 1. Juni

Die Pirelli Deutschland GmbH erhöht die Preise ab dem 1. Juni wie folgt: Pkw-Winter-, SUV- und Van-Winterreifen werden strukturiert um ca. drei Prozent teurer, Pkw-Sommer-, SUV- und Van-Sommerreifen um ca.

Pirelli auf der Tuning World Bodensee

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Von morgen bis zum 4. Mai avanciert Friedrichshafen wieder zum Mekka der Tuningfans mit der Tuning World Bodensee. Nach der Premiere im vergangenen Jahr präsentiert sich der italienische Reifenhersteller Pirelli nun mit einem erweiterten Auftritt in Halle A1.

Ein echtes Highlight kommt vom letzten Pirelli Tuning Award: Gesamtsieger Robert Klinger stellt auf dem Pirelli-Messestand seinen 180 PS starken „Goldfinger“-Opel Astra aus. Der in aufwändiger Arbeit veredelte Konzeptwagen ist an den James Bond-Klassiker „Goldfinger“ angelehnt und wird die Tuningfans vom Bodensee sicher genauso begeistern wie die Fachjury Anfang September 2007 in Köln. Empfangen werden die Besucher zudem von zwei weiteren Tuning-Highlights.

Reifenhersteller heben Preise in Nordamerika an

(Tire Review/Akron) Sowohl Bridgestone Firestone North American Tire als auch Pirelli Tire North America haben für den nordamerikanischen Markt Preisanhebungen zum Stichtag 1. Juni angekündigt. Bridgestone erhöht die Preise für alle Reifen des Konzerns inklusive aller Associated Brands demnach um nicht weniger als zehn Prozent.

Davon betroffen sollen alle Segmente sein, also Pkw-, Llkw-, Lkw-, Landwirtschafts- und EM-Reifen für das Ersatzgeschäft und die Erstausrüstung ebenso wie für den Export gedachte Pneus. Pirelli will demgegenüber lediglich seine Pkw-, Llkw- und SUV-Reifen teurer machen – und das auch „nur” um fünf Prozent..

Pirelli Scorpion trotzt extremen Bedingungen in Jordanien

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Der Ford Focus WRC mit Mikko Hirvonen und Jarmo Lehtinen am Steuer siegte bei der Jordanien Rallye. Dieser neue Renntermin bei der diesjährigen FIA World Rallye Championship erwies sich als schwierige Route auf unwegsamen Terrain. Doch selbst unter diesen extremen Bedingungen hätten sich die Scorpion-Reifen des Exklusivausrüsters Pirelli mit ihrer widerstandsfähigen Laufflächenmischung durch besondere Festigkeit und Effizienz ausgezeichnet.

Pirelli kooperiert mit Uni in Mailand

Die Pirelli-Gruppe und die Polytechnische Universität in Mailand haben eine Vereinbarung zur Schaffung eines neuen Lehrstuhles geschlossen, der sich mit innovativen Materialien und besonders der Nanotechnologie beschäftigt, wie sie in der nächsten Generation Reifen verarbeitet werden dürften. Der italienische Konzern will die Brücke von der universitären zur industriellen Forschung schlagen und Synergien aus beiden Bereichen gewinnen..

Ein „Excellence“-Award an Pirelli, einer an Michelin

Die Rubber Manufacturers Association (RMA) in den Vereinigten Staaten vergibt alljährlich den sogenannten „Safety and Health Improvement Program“ (SHIP)-Award. Damit werden die Anstrengungen und Erfolge von Unternehmen für die Sicherheit und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter gewürdigt. Die MIRS-Reifenfabrik der Pirelli Tire North America in Rome (Georgia) hat in der Kategorie „Excellence“ den Award jetzt das fünfte Mal in Folge gewonnen, der Preis ging auch an das Michelin-Reifenwerk in Greenville (South Carolina).

Exklusives Zubehör von Brabus für die neuen SLK-Modelle

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Zeitgleich mit dem Verkaufsstart der überarbeiteten SLK-Klasse von Mercedes präsentiert Veredler Brabus (Bottrop) ein exklusives Veredelungsprogramm. Leichtmetallräder für den SLK gibt es in 17, 18 oder 19 Zoll Durchmesser und in ein- oder mehrteiliger Konstruktion. Die große Palette der Monoblock-Felgen in vier verschiedenen Designs aus dem Hause Brabus startet mit den einteiligen A-Rädern in 8,5×17 mit ABE.

Als größte Rad-Reifen-Kombination für den Zweisitzer stehen Monoblock VI-, E- und S-Räder in den Dimensionen 8,5×19 vorne und 9,5×19 auf der Hinterachse zur Verfügung. Für die Bereifung dieser Variante empfiehlt der Veredler Hochleistungspneus von Yokohama oder Pirelli in den Größen 225/35 ZR19 auf der Vorderachse und 255/30 ZR19 hinten.

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EU-Pläne in Sachen Reifen benachteiligen europäische Hersteller

Die europäischen Reifenhersteller fürchten offenbar, dass durch die von der EU im Zusammenhang mit der Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Umweltfreundlichkeit von Fahrzeugen geplanten verschärften Bestimmungen beispielsweise in Sachen Reifengeräusch oder Rollwiderstand Nachteile für sie mit sich bringen könnten, jedenfalls im Vergleich zu den Herstellern aus Asien. So lässt sich zumindest ein Onlinebeitrag der britischen Zeitung The Guardian interpretieren. Darin kommt ETRMA-Präsident Francesco Gori zu Wort, der anscheinend davon ausgeht, dass „asiatische Hersteller von Billigreifen” die neuen, noch in Diskussion befindlichen Regularien ignorieren und damit finanzielle Aufwendungen, die zum Erreichen der höheren Standards nötig seien, einsparen könnten.

Zumal sich nicht mal eben auf die Schnelle überprüfen lasse, ob solche Billigreifen den geplanten EU-Vorgaben entsprechen oder nicht. „Er sind einfach nicht genügend Ressourcen vorhanden, um bei dieser Invasion von Produkten, die nicht den europäischen Standards genügen, alles zu überprüfen“, soll Gori gesagt haben..