Die Pirelli-Gruppe sponsert den südafrikanischen Athleten Oscar Pistorius, der als „schnellster Mann ohne Beine” gilt. Obwohl ihm nach einer Amputation vom Knie an abwärts beide Beine fehlen, hat Pistorius mithilfe spezieller Prothesen aus Karbon Weltrekorde über 100, 200 und 400 Meter aufgestellt und darf nach einer Entscheidung des internationalen Sportgerichtshofes trotz seiner „Blades” dieses Jahr auch an den Olympischen Spielen in Peking (China) teilnehmen. „Pistorius ist eine außergewöhnliche Persönlichkeit.
Wir freuen uns, ihn unterstützen zu können. Für Pirelli könnte er so etwas wir unser neuer Carl Lewis werden. Denn er ist der Beweis dafür, dass durch Willen, Leidenschaft und Technologie alle Hindernisse überwunden werden können und sich das Leben vieler verbessern lässt“, erklärt Chairman Marco Tronchetti Provera, warum sich Pirelli als Sponsor des Olympioniken engagiert.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-06-13 00:00:002023-05-17 11:19:51Olympionike Oscar Pistorius wird von Pirelli gesponsert
Die Einführung des Bentley Continental GT Speed Coupés im Jahre 2007 stellte einen überwältigenden Erfolg dar: Fast die Hälfte aller verkauften GT wurden in der Speed-Version ausgeliefert. So entschloss sich der Fahrzeughersteller, den 610 PS starken W12-Antriebsstrang mit 6,0 Litern Hubraum auch im Continental Flying Spur Speed einzubauen. Wie der Bentley Continental GT Speed, rollt auch der Continental Flying Spur Speed auf eigens entwickelten 20-Zoll-Mehrspeichenrädern – wahlweise im hellen Silberlook oder in dunkel schattiertem Wolfram – und auf speziell angefertigten P-Zero-Hochleistungsreifen von Pirelli für optimalen Grip und direktes Feedback.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43045_130391.jpg141150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-06-12 00:00:002023-05-17 11:19:52Pirelli mit OE-Erfolgen bei Bentley
Kumhos Offroadreifen „Road Venture MT KL71“ hat den Reifentest der britischen Zeitschrift „4×4 Magazine“ gemeinsam mit einem BFGoodrich-Reifen gewonnen. Im Test der Reifen für schweres Gelände (Größe 235/85 R16) auf einem Land Rover Defender 110 unterlagen demnach Reifen der folgenden Marken: Goodyear, Wildcat, Maxxis, Cooper, INSA und Pirelli..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-06-12 00:00:002023-05-17 11:19:53Kumho siegt im britischen 4×4-Reifentest
Hitze, Staub und Steine zum Dritten: Die Rallye Türkei am kommenden Wochenende bildet den Abschluss der auf nur fünf Wochen verteilten „Mittelmeer-Trilogie“ der Rallye-Weltmeisterschaft. Mikko Hirvonen vom Team BP Ford Abu Dhabi, aktuell Spitzenreiter der WM-Markenwertung, blickt voraus: „Die Rallye ähnelt der in Griechenland. Die Strecken sind relativ breit und besitzen eine sehr feste Oberfläche.
Einige Prüfungen verschleißen die Reifen sehr stark – doch die wirklichen Probleme beginnen, wenn es regnen sollte.“ In Griechenland hatten sich die Reifen des Exklusivausrüsters Pirelli bestens bewährt..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-06-11 00:00:002023-05-17 11:16:30Rallye Türkei mit bereits bekannten Anforderungen
Der langjährige Pirelli-Manager Mauro Pessi kehrt nach Italien zurück und wechselt zum Bremsenspezialisten Brembo in den dortigen Vorstand. Gestartet bei Pirelli im Bereich Marketing, war Pessi für den Reifenverkauf in diversen wichtigen Märkten zuständig, zuletzt war er CEO von Pirelli Südamerika. Am 31.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-06-10 00:00:002023-05-17 11:16:34Wechsel von Pirelli zu Brembo
Der bislang in der Motorradrennserie IDM auf Reifen des Herstellers Continental startende Philipp Hafeneger wechselt offenbar zur Reifenmarke Pirelli, nachdem – wie motograndprix.de schreibt – „die erwarteten Erfolge ausblieben“. Hafeneger wechsele auf eigenen Wunsch von Continental zu Pirelli und trete daher nunmehr auf den gleichen Reifen an wie sein Teamkollege Arne Tode, heißt es weiter bei dem Newsdienst.
Demnach soll Hafeneger schon beim nächsten Rennen am Wochenende vom 20. bis zum 22. Juni auf dem Sachsenring auf Pirelli-Reifen auf die Strecke gehen.
Mit dem neuen Winterreifen „Winter Sottozero Serie II“ bringt Pirelli ein leistungsstarkes Produkt auf den europäischen Markt, das den Anforderungen der anspruchsvollsten Autofahrer gerecht werden und imstande sein soll, alle Straßenzustände, die vorzugsweise im Herbst und im Winter vorliegen, zu erkennen und sich an diese intelligent anzupassen. Der Reifen aus dem Entwicklungszentrum im hessischen Breuberg zeichne sich – dank einer Kombination zahlreicher innovativer technologischer Lösungen – durch Sicherheit und Umweltfreundlichkeit aus und garantiere sportliches und sicheres Fahrverhalten nicht nur auf verschneiten oder vereisten Straßen, sondern auch auf nasser, schlammiger, rutschiger oder einfach winterlicher Fahrbahn, so Michael Wendt, Managing Director Research & Development bei Pirelli, anlässlich der Produktpräsentation im Schweizer Wintersportort Zermatt am Fuße des Matterhorns. Kurz: Der Sottozero II revolutioniert das Konzept des Winterreifens, denn er soll nicht nur bei allen Bedingungen ein angenehmes und sicheres Fahren garantieren, sondern auch eine Antwort auf die Herausforderungen des Klimawandels und die Weiterentwicklung der europäischen Normen geben.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/43016_130191.jpg200150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-06-10 00:00:002023-05-17 11:16:37Pirelli führt den Sottozero II in Europa ein
Alberto Pirelli, einer von zwei Stellvertretern des Konzernchefs Marco Tronchetti Provera, ist zum Co-Chairman des „Italian-Egyptian Business Council“ ernannt worden. A. Pirelli war in den Jahren 2002 nicht nur im Konzern für das weltweite Lkw- und Agro-Geschäft zuständig, sondern in Personalunion auch CEO der Unternehmenstochter in Ägypten, wo das Unternehmen ein Lkw-Radialreifenwerk betreibt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/42978_129961.jpg191150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-06-09 00:00:002023-05-17 11:16:41Ehrenamt für Alberto Pirelli
Pirelli wird 65 Millionen US-Dollar in die Expansion des 1995 errichteten Lkw-Radialreifenwerkes von Alexandria (Ägypten) investieren und die Kapazitäten um 50 Prozent auf dann eine Million Einheiten zu erhöhen. Die Fabrik, in der zur Zeit ca. tausend Personen arbeiten, avanciert damit zur größten Produktionsstätte dieses Reifensegmentes im gesamten Raum MEA (Middle East und Afrika).
Eigner ist die Alexandria Tyre Company, die von Pirelli im Jahre 1999 übernommen worden war. Die letzten großen Investitionen in den Lkw-Reifenbereich Pirellis galten China (Werkseröffnung in 2005) und Brasilien (Erweiterungsprojekt in Gravatai im Jahre 2006); ferner produziert Pirelli Nutzfahrzeugreifen in zwei weiteren brasilianischen Fabriken, in Italien und der Türkei..
Pirelli & C. SpA und die State Corporation for Assistance to Development, Production and Export of Advanced Technology Industrial Product „Russian Technologies“ haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, wonach beide Seiten die Gründung eines Joint Ventures anstreben mit dem Ziel, ebenso Pkw- Llkw- und Lkw-Reifen wie Stahlkordverstärkungen und in Automobilen verwendete Filteranlagen in Russland und der GUS (Gemeinschaft Unabhängiger Staaten) zu fertigen und zu vertreiben. „Russian Technologies” und Pirelli haben sich demnach eine Frist bis zum 30.
September 2008 gesetzt, bis zu der in exklusiven Konsultationen das endgültige Vertragswerk rund um das geplante Gemeinschaftsunternehmen festgezurrt werden soll. Angestrebt wird dabei offensichtlich eine gleichberechtigte Partnerschaft, bei der Pirelli eigenen Angaben zufolge allerdings die Verantwortung für die Entwicklung der Geschäftsstrategie sowie die Leitung des unter dem Markennamen Pirelli im Markt agierende Joint Ventures übernimmt. In der Unterzeichnung der Absichtserklärung sieht Pirelli-Chairman Marco Tronchetti Provera einen „ersten Schritt, um eine wichtige industrielle Präsenz der Pirelli-Gruppe in Russland zu etablieren”.