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Pirelli in weltweiten Nachhaltigkeitsindizes bestätigt

Pirellis Position im Nachhaltigkeitsindex der „Financial Times“ wurde sowohl auf europäischer als auch weltweiter Ebene bestätigt. Das Unternehmen wird nun auch in den „FTSE Global“- und „European STOXX“-Indizes geführt. Zu diesem Ergebnis kam die letzte der im Abstand von sechs Monaten durchgeführten Revisionen von EIRIS, der Rating-Agentur für Nachhaltigkeitsindizes der Financial Times.

Bei der letzten Revision wurden 41 Unternehmen neu in die Liste aufgenommen, während 15 andere ausgeschieden sind. Zu den wirtschaftlichen Kenndaten, die von der britischen Agentur ausgewertet wurden, gehören das nachhaltige Management der Wertschöpfungskette, das Beachten ethischer Verhaltensregeln, die Berücksichtigung von Umweltfaktoren sowie die Beziehungen zu Anteilseignern..

Neuer alter Bekannter – Metzeler stellt „Roadtec Z6 Interact“ vor

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Mit dem „Roadtec Z6 Interact“ bringt der Pirelli-Konzern einen neuen Motorradreifen seiner Marke Metzeler auf den Markt. Wobei streng genommen die Bezeichnung neu vielleicht gar nicht so ganz die richtige ist. Denn zumindest von außen sieht man keinen Unterschied zwischen dem aktuellen „Z6“-Modell und seinem Vorgänger ohne den Namenszusatz „Interact“.

Bei der nichtsdestotrotz stattgefundenen Weiterentwicklung wurde nämlich das Profildesign nicht geändert, sondern vielmehr an den „inneren Werten“ des Reifen gefeilt. Dabei deutet die Ergänzung „Interact“ in der Produktbezeichnung an, worauf es den Entwicklern dabei ankam: Karkasse, Stahlgürtel und Laufflächenmischung sollen miteinander agieren, um bessere Leistungen in puncto Nässeverhalten, Grip, Fahrsicherheit und Stabilität zu erreichen.

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Hafeneger: Nach Wechsel der Reifenmarke nun Trennung vom Team

Nachdem Philipp Hafeneger, der in der Motorradrennserie IDM bislang für das G-Lab-Racing-Team an den Start ging, jüngst erst bezüglich der an seiner Rennmaschine verbauten Reifenmarke von Continental zu Pirelli gewechselt hatte, droht ihm nunmehr offensichtlich das vorzeitige Aus bei seinem bisherigen Rennstall. Und wie die Rheinische Post unter Berufung auf Aussagen von Teamchef Dietmar Franzen meldet, soll gerade der Wechsel des Reifenpartners „leider zu unüberbrückbaren Differenzen in unserer Saisonplanung mit Philipp Hafeneger geführt“ haben. Deswegen werde Hafeneger ab dem Rennen auf dem Salzburgring (4.

-6. Juli) nicht mehr für G-Lab Racing an den Start gehen. Wie die Zeitung weiter zu berichten weiß, geht es bei all dem offensichtlich nur um eines: Geld.

Denn von seinem Wechsel von den – wie das Blatt schreibt – „nicht konkurrenzfähigen Continental-Reifen“ zu Pirelli hatte sich Hafeneger anscheinend nicht nur versprochen, bessere Platzierungen einzufahren, sondern wohl auch einen Beitrag für die Teamkasse leisten zu können. „Hätte ich nicht gewechselt, wäre die finanzielle Rechnung eh nicht aufgegangen, weil ich mit Continental nie auf einen der ersten drei Plätze gefahren wäre“, wird Hafeneger zitiert. Nur so hätte seiner Meinung die Möglichkeit bestanden, dass eine Erfolgsprämie in die Teamkasse geflossen wäre.

Warum ihm diese monetäre Frage so wichtig zu sein scheint, wird klar, wenn man weiß, dass der IDM-Pilot von seinem bisherigen Team gerne „einen Wildcard-Start bei einem Lauf zur Motorradweltmeisterschaft vertraglich garantiert gehabt“ hätte. „Dann wäre ich auch bereit gewesen, für einen finanziellen Ausgleich zu sorgen“, sagt er. Doch offenbar wurde daraus nichts, sodass beide Seiten angesichts einer seit dem Wechsel der Reifenmarke „angeknacksten Stimmung“ in dem Team und den Unstimmigkeiten rund um die weitere Zusammenarbeit für den Rest der Saison ein Ende demnach wohl als die beste Lösung erachten.

Testsession zur ADAC Rallye Deutschland 2008

Der Franzose Sébastien Loeb will in der Rallye-Szene seinen Überflieger-Status auch bei der ADAC Rallye Deutschland (14. bis 17. August) unterstreichen.

„In Deutschland fühle ich mich immer ausgesprochen wohl“, signalisierte Loeb aus seiner viertägigen Test-Session von Ende Juni, wo er und sein Teamkollegen Dani Sordo im Citröen C4 WRC in den Mosel-Weinbergen (Veldenz) und auf dem Militärgelände Baumholder (Erzweiler) insbesondere die härteren Reifenmischungen der Pirelli-Pneus ausprobierte. Um nasse Asphaltpisten zu simulieren und entsprechend aktuelle Testwerte zu erreichen, bewässerte die lokale Feuerwehr mit 7.300 Litern Brauchwasser eigens einen rund fünf Kilometer langen Streckenabschnitt.

Pirelli hält an Jahreszielen fest

Meldungen verschiedener Presseagenturen zufolge geht Pirelli-Chef Marco Tronchetti Provera trotz eines rückläufigen Pkw-Absatzes in Westeuropa davon aus, dass die Reifendivision des Konzerns ihre für dieses Jahr gesteckten Ziele erreichen wird. Demnach erwartet er nach wie vor, dass Pirelli 2008 ein leicht besseres Ergebnis als im Vorjahr wird erzielen können. „Wir arbeiten an einem Wachstum in den Bereichen, in denen die Nachfrage anhält, sowie an einer Verbesserung des Produktmixes und der Reduzierung von Kosten.

Deswegen glauben wir daran, unsere Ziele erreichen zu können”, werden Aussagen von Tronchetti Provera beispielsweise von Reuters wiedergegeben. Nach seinen Worten wolle Pirelli außerhalb Italiens Wachstum erzielen – „Überall ein bisschen, und wir wollen zugleich unseren Weg in ganz Europa fortsetzen“, soll er darüber hinaus gesagt haben..

Conti will Tochterfirma in Argentinien gründen

Continental will in der zweiten Jahreshälfte eine Tochterfirma in Argentinien gründen, meldet ICIS news. Eine Aufgabe der Tochterfirma solle es unter anderem sein, das Unternehmen – das in Camaçari (Bahia/Brasilien) eine Pkw- und Lkw-Reifenfabrik aufbaut – mit Rohmaterialien zu versorgen (beispielhaft wird SBR/Styrene Butadiene Rubber) genannt. Ferner solle die neue Gesellschaft auch Reifen aus Brasilien und Europa importieren und im Lande vermarkten.

Mit Eröffnung der neuen Tochterfirma werde das Arrangement mit Argentiniens nationalem Reifenhersteller Fate hinfällig, der ursprünglich Technologiepartner von General Tire war und noch Reifen unter dem Namen Continental fertige. Diese Geschäftsbeziehung werde zum Ende 2008 beendet..

Ford Kuga im delta4x4-Design auf Pirelli-Reifen

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Der Nachzügler von Ford räumt das überbevölkerte SUV-Feld spielend von hinten auf, meint Allradspezialist delta4x4 (Odelzhausen). Abseits der Straßen bewegt sich der delta4x4-Kuga stilsicher, dank 55 Millimeter mehr an Bodenfreiheit bestehend aus einem sportlichen Höherlegungssatz (+30 mm) und zum Beispiel mit einem Komplettradsatz „Sins black“ in 8×18 Zoll mit der Pirelli-Bereifung Scorpion A/T der Größe 235/60. Die Bandbreite an Schuhwerk für beide Versionen reicht aber wesentlich weiter und umfasst 17 bis 22 Zoll, Designerfelgen mit und ohne Edelstahltiefbett (Lander, Sins) bis zur Monoblock-Felge „Romm“ vom japanischen Hersteller Kosei, speziell ausgelegt für hohe Radlasten.

Novitec Rosso: Mit Ferrari 430 auf Pirelli 348 km/h schnell

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Die besten Sportwagen der Welt noch stärker, schneller und individueller zu machen: Das ist die Spezialität von Novitec Rosso (Stetten). Der Veredler für die Boliden aus Maranello bietet jetzt auch ein ausgefeiltes Tuningprogramm für das neue Leichtbaumodell Ferrari 430 Scuderia an, dessen Höchstgeschwindigkeit von 320 auf 348 km/h gesteigert werden konnte. Ein Plus an Fahrdynamik und aufregender Optik bietet die maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombination.

Serienmäßig mit 19-Zoll-Felgen ausgeliefert, bietet der Tuner dreiteilige 20-Zoll-Räder an. Die NF3-Doppelspeichenfelgen wurden so konstruiert, dass sie in den Dimensionen 8,5×20 vorne und 12×20 Zoll auf der Hinterachse die Spurbreite vergrößern und dadurch noch höhere Kurvengeschwindigkeiten ermöglichen. Technologiepartner Pirelli liefert die maßgeschneiderten Hochleistungsreifen in den Größen 235/30 ZR20 vorne und 325/25 ZR20 hinten.

Pirelli Tuning Award: Mitmachen und gewinnen

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Vom 5. bis zum 7. September 2008 ist es wieder soweit: Der Pirelli Tuning Award geht in seine 8.

Runde. Im ASB-Automobilforum Crailsheim heißt es dann wieder: Schrauben und polieren für den Sieg! Das Siegerauto erhält einen der begehrten Plätze auf der Essen Motor Show 2009 und auf der Tuning World Bodensee 2009, zudem winken Geld- und weitere Sachpreise. Deshalb: schnell online bewerben und gewinnen! Diesmal entscheiden die Leser der Autobild Tuning und Autobild Sportscars, wer im Finale um den begehrten Award kämpfen darf.

„P Zero Kollektion“

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Mit der „P Zero Kollektion“ will Pirelli im Sommer 2008 auch abseits der Straßen einen kraftvollen, dynamischen Stil zeigen. Die Kollektion umfasst Kleidung für Damen und Herren sowie Schuhe und Sonnenbrillen und präsentiert Qualität gepaart mit dem „Pirelli-Spirit“. Die P Zero Kollektion ist ein Industrial Design Projekt von Pirelli, welches 2002 ins Leben gerufen wurde.