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Erneuerte Zertifizierung für Pirelli-Werk in Rome/USA

Wie die Rome News Tribune meldet, hat Pirelli Tire LLC jüngst die Zertifizierung seines US-amerikanischen Werkes Rome (Georgia) gemäß ISO/TS 16949:2002 sowie UNI EN 9001:2000 erneuert. “Die Zertifizierung gemäß ISO/ TS 16949:2002 ist eine fundamentale Grundlage, um gut im Geschäft zu sein, sowie essenziell, um unsere Kunden im Erstausrüstungs- und Ersatzmarkt beliefern zu können”, wird Andrew Kearton, Vice President Manufacturing & Original Equipment Sales bei Pirelli Tire North America, in dem Bericht des Blattes zitiert..

Produktionsstandort Rumänien gewinnt auch für Michelin an Bedeutung

Nicht nur die Investments von Pirelli und Continental in Rumänien sollten Beachtung finden, auch für Michelin gewinnt der Produktionsstandort Rumänien an Bedeutung: So schreibt die “Curierul National”, dass das französische Unternehmen die dortige Fertigung als strategische Ausgangslage für den gesamten südosteuropäischen Raum sieht und bezieht sich dabei auf Michelin-Topmanager Didier Miraton. Ferner: Gravierende Auswirkungen der aktuellen Finanzkrise sieht Miraton nicht, da mehr als 60 Prozent der Verkäufe im weniger betroffenen Ersatzgeschäft getätigt werden. Bekanntlich beabsichtigt der Automobilhersteller Ford im rumänischen Craiova die Automobilproduktion aufzunehmen, eine Belieferung mit Produkten aus einem der drei rumänischen Michelin-Neureifenwerke hält Miraton aus logistischen Gründen zwar für sinnvoll, Verhandlungen darüber haben aber noch gar nicht stattgefunden.

Brabus-GLK alternativ auf Pirelli oder Yokohama

BraGLK

Pünktlich zum Verkaufsstart des neuen Mercedes GLK präsentiert Brabus (Bottrop) ein umfangreiches Exklusivprogramm. Das Angebot umfasst Leistungssteigerungen für alle Motorisierungen, ob Benziner oder Diesel, sportlich-elegante Karosserieteile, ein- oder mehrteilige Räder mit darauf abgestimmten Fahrwerkslösungen und exklusive Optionen für den Innenraum. Eine große Auswahl bietet die Automobilmanufaktur bei den möglichen Rad-Reifen-Kombinationen, die Bandbreite reicht von den mit ABE lieferbaren Monoblock A 8,5×17 bis zu den 21-Zoll-High-End-Varianten, die mit Hochleistungsreifen der Technologiepartner Pirelli oder Yokohama bestückt werden.

Als größte Variante montiert Brabus 9×21-Zoll-Räder. Die Palette erstreckt sich von den sportlichen Monoblock-S-Leichtmetallfelgen mit fünf Doppelspeichen über die Monoblock-E-Variante mit neun Speichen und poliertem Außenbett bis zum besonders exklusiven, ganz polierten mehrteiligen Schmiederad im klassischen Monoblock-VI-Styling von Brabus. Als maximale Bereifung wurden Pneus der Dimension 255/35 R21 für Vorder- und Hinterachse homologiert.

Brabus-GLK alternativ auf Pirelli oder Yokohama

BraGLK1

Pünktlich zum Verkaufsstart des neuen Mercedes GLK präsentiert Brabus (Bottrop) ein umfangreiches Exklusivprogramm. Das Angebot umfasst Leistungssteigerungen für alle Motorisierungen, ob Benziner oder Diesel, sportlich-elegante Karosserieteile, ein- oder mehrteilige Räder mit darauf abgestimmten Fahrwerkslösungen und exklusive Optionen für den Innenraum. Eine große Auswahl bietet die Automobilmanufaktur bei den möglichen Rad-Reifen-Kombinationen, die Bandbreite reicht von den mit ABE lieferbaren Monoblock A 8,5×17 bis zu den 21-Zoll-High-End-Varianten, die mit Hochleistungsreifen der Technologiepartner Pirelli oder Yokohama bestückt werden.

Als größte Variante montiert Brabus 9×21-Zoll-Räder. Die Palette erstreckt sich von den sportlichen Monoblock-S-Leichtmetallfelgen mit fünf Doppelspeichen über die Monoblock-E-Variante mit neun Speichen und poliertem Außenbett bis zum besonders exklusiven, ganz polierten mehrteiligen Schmiederad im klassischen Monoblock-VI-Styling von Brabus. Als maximale Bereifung wurden Pneus der Dimension 255/35 R21 für Vorder- und Hinterachse homologiert.

Arbeiten an russischer Pirelli-Fabrik beginnen im März 2009

Wie Interfax meldet, sollen die Arbeiten für eine neue Reifenfabrik, an der neben Pirelli als Joint-Venture-Partner Rostekhnologii (Russian Technologies) beteiligt ist, am russischen Standort Togliatti im März 2009 beginnen. Der Nachrichtendienst beruft sich dabei auf Aussagen des Wirtschaftsministers der Region Samara Vladislav Kapustin, der darüber hinaus die Pläne Pirellis bestätigte: So solle das Investitionsvolumen für die Fabrik 250 Millionen Dollar betragen, die anfängliche Jahreskapazität 4,2 Millionen Einheiten umfassen, und zwar nicht nur Pkw-, sondern auch Lkw-Reifen, die für den Absatz in Russland und den CIS-Staaten bestimmt sind..

Stapleton’s kauft Pirelli-Kette

Der britische Reifengroß- und -einzelhändler Stapleton’s (Tyre Services) Ltd. – wie die deutsche Schwestergesellschaft Reifen Gundlach Teil des diversifizierten japanischen Großkonzerns Itochu (Jahresumsatz mehr als 80 Milliarden Euro) – ist auf Expansionskurs und verdoppelt sein britisches Einzelhandelsnetzwerk, das unter den Markennamen STS Tyre Pros und STS Tyre & Exhaust firmiert: Stapleton’s übernimmt die 56 Outlets von Central Tyre von Pirelli Ltd. und kommt jetzt auf 101 Servicestationen in Großbritannien.

Die bisherige Marktabdeckung von STS war auf den Südosten Englands konzentriert, bislang standen bei Stapleton’s mehr als 750 Mitarbeiter in Diensten, künftig werden es mehr als tausend sein. Stapleton’s hatte in 2007 ca. 210 Millionen Euro umgesetzt und für dieses Jahr ein Ziel von knapp 260 Millionen Euro vorgegeben.

Pirelli-Jacke mit integriertem Ladegerät für Handy & MP3-Player

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Zur Herbst-/Wintersaison 2008/2009 bringt das italienische Modelabel Pirelli P ZERO für alle geschäftstüchtigen Männer eine sportliche Herbst-/Winter-Jacke mit integriertem Ladegerät für MP3-Player und Handys auf den Markt. Die Jacke aus Cordura mit Nylon-Futter ist ausgestattet mit herausnehmbarem Ladegerät. Nachts wird sie mit Strom aufgeladen, tagsüber lädt sie MP3-Player, Handys, Palms oder Navigationsgeräte: die erste Jacke mit Stecker und verspielten Leuchten im Kragen, eine Jacke für Tec-Hunter.

Pirelli-Jacke mit integriertem Ladegerät für Handy & MP3-Player

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Zur Herbst-/Wintersaison 2008/2009 bringt das italienische Modelabel Pirelli P ZERO für alle geschäftstüchtigen Männer eine sportliche Herbst-/Winter-Jacke mit integriertem Ladegerät für MP3-Player und Handys auf den Markt. Die Jacke aus Cordura mit Nylon-Futter ist ausgestattet mit herausnehmbarem Ladegerät. Nachts wird sie mit Strom aufgeladen, tagsüber lädt sie MP3-Player, Handys, Palms oder Navigationsgeräte: die erste Jacke mit Stecker und verspielten Leuchten im Kragen, eine Jacke für Tec-Hunter.

Doppelsieg für Goodyear Dunlop beim Autozeitung-Winterreifentest

In der Ausgabe 22/2008 veröffentlich die Autozeitung die Ergebnisse ihres aktuellen Winterreifenvergleichstests, bei dem elf Modelle in der Größe 185/60 R14 T gegeneinander antreten mussten. Ihre Qualitäten unter Beweis zu stellen hatten die Kandidaten Barum „Polaris 2“, Bridgestone „Blizzak LM-20“, Continental „WinterContact TS 800“, Dunlop „SP Winter Response“, Fulda „Kristall Montero 2“, Goodyear „Ultra Grip 7+“, Hankook „Icebear W440“, Kumho „I’Zen KW 23“, Michelin „Alpin 3“, Pirelli „W190 Snowcontrol“ sowie Vredestein „Wintrac 3“ dabei sowohl auf Schnee als auch auf nasser und trockener Fahrbahn, wobei es in jeder der drei Kategorien jeweils maximal 150 Punkte zu ergattern gab. Mehr oder weniger ging es dabei jeweils um die Leistungen der Aspiranten in den Disziplinen Aquaplaning, Bremsen, Fahrsicherheit, Handling und Traktion.

Mit 381 von 450 Punkten setzte sich der „SP Winter Response“ bei dem Vergleich an die Spitze, weil er unter allen Bedingungen sehr gute Leistungen gezeigt hat. „Logische Folge: Der Dunlop wird Testsieger“, so die Redakteure des Magazins. Und auf Rang zwei konnte sich in Form des „Ultra Grip 7+“ gleich noch ein weiterer Reifen aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern platzieren, der hauptsächlich aufgrund von „Schwächen im Aquaplaning“ auf 372 Gesamtpunkte und damit ein paar Punkte weniger als der Dunlop-Reifen kam.

Nichtsdestoweniger bekam er von der Autozeitung-Redaktion das Prädikat „sehr empfehlenswert“ verliehen, ebenso wie Vredesteins „Wintrac 3“ (370 Punkte), der „ContiWinterContact TS 800“ (360 Punkte) oder Pirellis „W190 Snowcontrol“ (357 Punkte). Dahinter kamen Michelin „Alpin 3“ (348 Punkte), Fulda „Kristall Montero 2“ (343 Punkte), Hankook „Icebear W440“ (333 Punkte), Kumho „I’Zen KW 23“ (309 Punkte) sowie Barum „Polaris 2“ und Bridgestone „Blizzak LM-20“ mit 304 respektive 301 Punkten ins Ziel..

Top-Onlinemarke auch 2008 wieder Michelin

Die britische Envisional Ltd. hat jetzt die Ergebnisse ihrer neuesten Studie vorgelegt, mit der ermittelt wird, welche Reifenmarken am meisten Erwähnung im Internet finden. Mithilfe der sogenannten „Discovery-Eye“-Technologie, mit der das Internet systematisch nach Hinweisen auf die zwölf in der Studie genannten Reifenmarken durchsucht wurde, erstellt Envisional einen jedes Jahr einen so bezeichneten Prominenzindex sowie einen Sentimentindex.

Während Ersterer eher Aufschluss über die Sichtbarkeit der Marke im Web gibt, fließt in Zweiteren außerdem die Art der Erwähnung – also ob eher positiv oder negativ – mit ein. Bei beiden Auswertungen liegt auch 2008 wieder Michelin ganz vorne mit Werten von 2,81 bzw. 15,6 für den Prominenz- respektive den Sentimentindex.

Bezüglich allein der Sichtbarkeit im Netz folgen dahinter dann Goodyear (1,92), Dunlop (1,90), Bridgestone (1,87), Continental (1,84), Pirelli (1,64), Firestone (1,00), Toyo (0,99), Yokohama (0,93), Avon (0,91), Falken (0,63) sowie Uniroyal (0,39). Beim Sentimentindex haben sich hinter Michelin die Marken Dunlop (14,52), Goodyear (13,75), Bridgestone (13,47), Continental (13,02), Pirelli (13,00), Yokohama und Avon (jeweils 8,91), Toyo (7,92), Firestone (7,74), Falken (7,59) und Uniroyal (4,88) platzieren können..