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Pirelli startet Prämienaktion „Wechselwochen“ für Endverbraucher

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Pirelli Aktivierung tb

Pirelli Deutschland hat die „Wechselwochen“ ausgerufen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, können Endverbraucher, die noch bis zum 11. Juni einen Satz Pirelli-Sommer- oder -Ganzjahresreifen bzw. Sommer- oder Ganzjahreskompletträder ab 17 Zoll bei einem teilnehmenden Pirelli-Partner kaufen, eine Prämie vom Hersteller erhalten. Dabei können sie wählen; zur Wahl steht eine E-Ladekarte von EnBW zum […]

Was es mit den „SC“-Profilen im Autozeitung-Sommerreifentest auf sich hat

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Dass es Pirellis 2016 eingeführte, am Namenszusatz „PZ4“ erkennbare und nach wie vor aktuelle vierte „P-Zero“-Generation in zwei sich durch ihre Profilierung zur Außenschulter hin unterscheidenden „L.S.“- und „S.C.“-Versionen eher für Luxury Saloons/Premiumlimousinen bzw. Sports Cars/Sportwagen gibt, dürfte zumindest vielen Verbrauchern bisher nicht bewusst gewesen sein (Bilder: Pirelli)

Beim Lesen vom diesjährigen Sommerreifentest in Heft 6/2023 der Autozeitung hat sich bestimmt so mancher gefragt, was es da mit den Kumho- bzw. Pirelli-Modellen „Ecsta PS91“ respektive „P Zero PZ4“ auf sich hat: Denn beide sind bei dem Magazin versehen mit einem Namenszusatz „SC“ im ersten sowie „S.C.“ im zweiten Fall. Wobei sich weder bei dem einen noch bei dem anderen Hersteller – etwa auf ihren Webseiten – irgendwelche Hinweise darauf finden lassen, ob sich dahinter unter Umständen von den „normalen“ Versionen abweichende Reifenausführungen verbergen könnten. christian.marx@reifenpresse.de

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Pirelli will auch ab 2025 Reifen für die Formel 1 liefern

Isola Mario

Die FIA hat die Ausschreibung für den künftigen exklusiven Reifenlieferanten der Formel 1 begonnen. Dass Pirelli diese Aufgabe auch für die Saisons 2025 bis 2027 übernehmen möchte, kündigte Mario Isola in einem Interview mit GPblog.com an. Pirellis Motorsportdirektor gab sich unterdessen zuversichtlich, auch für den neuen Vertragszeitraum den Zuschlag zu erhalten. Isola: „Die Formel 1 […]

Aus für die ESBR-Produktion am Synthos-Standort Kralupy

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„Ohne die Mitarbeiter des ESBR-Werks in Kralupy wären wir nicht das Unternehmen, das wir heute sind. Deshalb werden wir alles dafür tun, dass möglichst viele Mitarbeiter in anderen Abteilungen des Werks Kralupy eine Stelle finden“, erklärt Matteo Marchisio, Business Unit Director Synthetic Rubber bei Synthos (Bild: Synthos)

Das Chemieunternehmen Synthos mit Hauptsitz im gut 60 Kilometer westlich von Krakau gelegenen polnischen Oświęcim produziert und liefert synthetische Kautschuke, Styrolkunststoffe, Pflanzenschutzmittel sowie Dispersionen und Latex an Kunden in aller Welt. Dazu gehört auch die Reifenindustrie und ist der Anbieter als deren Zulieferer unter anderem beispielsweise 2021 von Pirelli geehrt worden für seine diesbezüglichen Leistungen. Wie Synthos, wo man sich als „führend in der Synthesekautschuktechnologie“ bezeichnet, mitgeteilt hat, will man die Produktion für Emulsions-Styrol-Butadien-Kautschuk (ESBR) am firmeneigenen Standort in Kralupy (Tschechische Republik) demnächst einstellen. cm

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Ende April Tag der Kautschukindustrie in Berlin

„Staatliche Regulierer entkoppeln sich zunehmend von der wirtschaftlichen Realität“, sagt WdK-Präsident Michael Wendt (links) – vermutlich deshalb hat der Verband für seinen am 25. April ausgerichteten Tag der Kautschukindustrie Wirtschafts-/Klimaschutzminister Dr. Robert Habeck als Referenten angefragt (Bilder: Pirelli, BMWK/Dominik Butzmann)

Nach längerer Corona-Pause wird der Tag der Kautschukindustrie dieses Jahr wieder in Berlin ausgerichtet. Dazu lädt der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) für den 25. April in das Steigenberger Hotel Am Kanzleramt ein. Angesichts der aktuellen Lage liegen die Themen, die bei der Zusammenkunft in der Bundeshauptstadt auf der Tagesordnung stehen sollen, mehr oder weniger […]

Michelin verkauft Russland-Reifenwerk (voraussichtlich) an Moskauer Großhändler

Roter Platz tb

Erst seit vier Wochen ist bekannt, dass Michelin nicht ausschließlich auf ein Management-Buy-out setzt, um sich von seinem Russland-Werk und dem Vor-Ort-Geschäft zu trennen, sondern eben „mehrere Exit-Szenarios“ prüft bzw. sogar bereits seit dem vergangenen Sommer geprüft hat, wie der Hersteller dazu in seinem Jahresbericht schrieb. Nun steht Michelin dem Vernehmen nach kurz vor dem Abschluss des Verkaufs, wie dazu russische Medien berichten, die außerdem den Namen des marktbekannten Käufers kennen: Power International-Shiny.

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Luca Colajanni in Pirelli-Diensten

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Pirelli hat Luca Colajanni zum neuen Motorsport Media Relations Advisor innerhalb seiner der Abteilung Kommunikation und Markenimage ernannt. Er gilt als erfahrener Profi im Bereich der Sport- und insbesondere der Motorsportkommunikation. Zumal er seine Karriere als Pressesprecher für die Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien begann und seither weitere Stationen umfasste beispielsweise bei der Scuderia Ferrari, wo […]

WdK-Präsident Wendt im NRZ-Interview: „Hurra, wir leben noch“

Wendt Michael

Auch die hiesige Kautschukindustrie, zu der nicht zuletzt auch die Reifenhersteller gehören, hat ein schweres Jahr hinter sich und kann kaum abschätzen, was das neue Jahr an weiteren Herausforderungen mit sich bringt. Die wichtigste Bilanz des Krisenjahres 2022, wie dazu Michael Wendt, Präsident des Wirtschaftsverbands der deutschen Kautschukindustrie (WdK) und außerdem Aufsichtsratsvorsitzender von Pirelli Deutschland, im Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG angesichts einer „erstaunlich hohen Widerstands- und Anpassungsfähigkeit“ sagt: „Hurra, wir leben noch.“ Dabei hat der Branchenverband Initiativen zum Abschluss gebracht, die dem Mitgliedsunternehmen Erleichterung und Orientierung versprechen. Bei allen Herausforderungen dürfe man aber auch positiv in die Zukunft blicken, denn „wir sind systemrelevant. Die Produkte der Kautschukindustrie werden überall gebraucht.“

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Januar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Sportauto-Sommereifentest: Zweit- sticht Hauptmarke aus

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Sportauto-Sommereifentest: Zweit- sticht Hauptmarke aus

Reifenhersteller mit mehreren Marken unter ihrem Dach haben in der Regel genaue Vorstellungen davon, welche von ihnen wie im Markt positioniert ist. Dabei ist es ganz klar die Hauptmarke, die in so einer „Hackordnung“ als führend angesehen wird, wenn um die neuesten Konzerntechnologien oder die Leistungseigenschaften der jeweiligen Profile geht. In der Vergangenheit hat es aber schon des Öfteren Reifentests gegeben, wo sich die Topprodukte einer Zweitmarke aus demselben Hause geschlagen geben mussten. So ist es auch beim aktuellen Sportauto-Sommerreifentest, für den das Magazin elf Probanden in der Dimension 225/40 R18 92Y XL montiert an einem Audi S3 hat antreten lassen. christian.marx@reifenpresse.de

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AMS-Sommerreifentest: Bringt weniger mehr?

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AMS-Sommerreifentest

Für seinen aktuellen Sommerreifentest hat sich Auto Motor und Sport (AMS) zehn Profile der Dimension 255/45 R20 vorgenommen, darunter eine Erstausrüstungsspezifikation sowie drei speziell für Elektroautos ausgelegte Modelle. Heißt mit Blick auf das Trio so viel wie, dass diese Reifen wohl insbesondere im Hinblick auf einen niedrigen Rollwiderstand optimiert sind. Denn hier ist weniger bekanntlich gleichzusetzen mit mehr Reichweite, die Stromer mit einer Batterieladung schaffen können. Gleichwohl profitieren Verbrennerfahrzeuge natürlich genauso von einem geringeren Kraftstoffverbrauch und insofern einer höheren Reichweite mit einer Tankfüllung. Zuletzt haben entsprechend ausgelegte Reifen beim aktuellen Sommerreifentest des ADAC oder vergangenes Jahr schon bei einem Produktvergleich des schwedischen Magazins Vi Bilägare (zu Deutsch: „Wir Autofahrer“) in Sachen ihrer Nässeeigenschaften allerdings nicht gerade glänzen können und eine rollwiderstandsoptimierte Erstausrüstungsspezifikation bei AutoBild die Alarmglocken schrillen lassen. Was aber hat der AMS-Test diesbezüglich ergeben? christian.marx@reifenpresse.de

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