Sportlich und sicher Auto fahren und dabei zusätzlich profitieren, das ist für alle Kurzentschlossenen ganz einfach: Wer sich zwischen April und Mai 2009 einen neuen Satz Pkw- oder SUV-Sommerreifen von Pirelli zulegt, bekommt bis zu 40 Euro zurückerstattet, so der Hersteller. Die ersten 5.000 Teilnehmer der Sicherheitskampagne von Pirelli dürfen sich außerdem über das neueste James Bond-Abenteuer “Ein Quantum Trost” auf DVD freuen.
Auch im Sommer sind hochwertige Reifen mit guter Profilstärke ein Schlüsselfaktor für sicheres Fahren. Der italienische Hersteller Pirelli unterstützt daher – getreu seinem Motto “Power ist nichts ohne Kontrolle” – alle Autofahrer, die neben einer sportlichen Fahrweise auch besonders auf Sicherheit setzen: Jeder, der sich zwischen dem 1. April und dem 31.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-04-03 11:38:002023-05-17 14:18:56Pirelli Sicherheitskampagne – Kontrolle und Power zahlen sich aus
Alcatel-Lucent und Pirelli haben bekannt gegeben, dass sich der italienische Konzern von seinen Anteilen an dem Unternehmen Alcatel-Lucent Submarine Networks trennt. Übernommen werden sie von Alcatel-Lucent. Der Transfer der Firmenanteile, deren Wert mit insgesamt 56 Millionen Euro beziffert wird, soll bis Ende des Jahres in drei Tranchen erfolgen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-04-02 08:07:002023-05-17 14:19:00Pirelli trennt sich von Alcatel-Lucent-Beteiligung
Seit einigen Jahren schon drängen der Reifenfachhandel und dessen verbandsseitige Vertreter vom BRV darauf, die zunehmend als Belastung empfundenen Abrechnungssysteme für Lkw-Reifen verschiedener Hersteller zu vereinheitlichen und somit die Prozesskosten zu optimieren. Zwei Jahre nach Gründung des BRV-Arbeitskreises “Lkw-Reifenexperten” unter dem Vorsitz von Christian Stiebling (Reifen Stiebling, Herne) und nach etlichen Sitzungen mit Vertretern der Reifenindustrie und universitärem Sachverstand kommt nun offenbar das endgültige Aus für das Projekt “Reifenservice im Flottengeschäft”. In einem aktuellen VIP-Newsletter macht sich der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer ordentlich Luft und wirft der Reifenindustrie – namentlich Bridgestone, Continental, Goodyear, Michelin und Pirelli – eine “ausgesprochen destruktive Haltung” und einen “äußerst fragwürdigen Stil” vor, der sich “nahtlos in die abhlehende Haltung der Hersteller zu anderen Projektvorschlägen des BRV in der Vergangenheit” einreihe.
Auch arbeiteten die Hersteller mit “Totschlagargumenten”. Hülzer abschließend: “Mehr und mehr verstärkt sich bei mir der Eindruck, dass man die über den BRV vorgetragenen Vorschläge des mittelständischen Reifenfachhandels als lästig empfindet. Angesichts dieser Entwicklung kann einem nur Angst und Bange bezüglich der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen Handel und Produzenten werden.
Zwischen April und Mai 2009 können Autofahrer, die sich für einen neuen Satz Pkw- oder SUV-/4×4-Sommerreifen der Marke Pirelli entscheiden, eine sogenannte “Cashback-Prämie” in Höhe von bis zu 40 Euro zurückerstattet bekommen. “Sicherheit zahlt sich aus” nennt der italienische Reifenhersteller seine vom 1. April bis zum 31.
Mai 2009 befristete Aktion. Wer in diesem Zeitraum feststellt, dass seine Bereifung eine zu geringe Profiltiefe aufweist (Pirelli empfiehlt aus Sicherheitsgründen mindestens drei Millimeter, das gesetzliche Limit liegt bekanntlich bei 1,6 Millimetern), und einen neuen Reifensatz der Marke Pirelli kauft, dem erstattet der Hersteller 20 Euro beim Neukauf von Sommerreifen bis 16 Zoll bzw. 40 Euro beim Erwerb von Sommerreifen ab 17 Zoll.
Dazu muss lediglich eine beim an der Aktion teilnehmenden Handel erhältliche Teilnahmekarte ausgefüllt und abgeschickt werden. Die ersten 5.000 Käufer erhalten neben ihrer “Cashback-Prämie” zudem noch das neueste James-Bond-Abenteuer “Ein Quantum Trost” auf DVD – ein Film, in dem der Aston Martin des britischen Geheimagenten auf Pirelli-Reifen durchs Geschehen rollt.
Nähere Informationen zur Pirelli-Aktion “Sicherheit zahlt sich aus” erhalten alle Interessierte unter anderem unter www.pirelli.de im Internet.
Bei einem Feuer in der Pirelli-Reifenfabrik im englischen Burton-on-Trent heute Morgen ist offenbar kein allzu großer Sachschaden entstanden. Ersten Meldungen zufolge habe ein Gabelstapler aus bisher ungeklärter Ursache Feuer gefangen. Die eintreffenden Feuerwehrleute konnte indes ein Übergreifen der Flammen auf die Produktionsstätte verhindern.
Im Zusammenhang mit der Vorstellung des neuen Reifenmodells “Cinturato P7” in Rome (Georgia/USA) hat Pirelli davon gesprochen, mit Incentives vergleichbar etwa zur “Abwrackprämie” für über neun Jahre alte Autos hierzulande den Umstieg von Reifen mit einer Profiltiefe unterhalb des gesetzlichen Limits von 1,6 Millimetern auf neue Pneus fördern zu wollen. “Diese in Bezug auf das Reifengeschäft innovative Maßnahme zielt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gleichermaßen auf einen Erhalt der Nachfrage ab wie sie den Wechsel auf umweltfreundlichere Produkte stimuliert”, so das Unternehmen, das dabei auch nicht auf den Sicherheitsaspekt zu verweisen vergisst. Denn mehr Profil bedeutet beispielsweise mehr Haftung auf nassen Fahrbahnen.
Vorgestellt wurde die Initiative von Pirelli-CEO Marco Tronchetti Provera und dem Chef der Reifensparte Francesco Gori höchst selbst, wobei freilich auch die “grünen” Eigenschaften des “Cinturato P7” in den Vordergrund gerückt wurden. Bei ihm soll es sich laut Pirelli um einen rollwiderstandsoptimierten Reifen mit folglich positivem Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch bzw. die Kohlendioxidemissionen eines damit bereiften Fahrzeuges handeln.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/images1.jpg160250Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-03-27 11:48:002023-05-17 14:19:10Nun auch Pirelli mit einer Art „Reifenabwrackprämie“ – in den USA
Vor nunmehr einem Vierteljahrhundert – im März 1984 – wurde Euro-Tyre in Venlo (Niederlande) gegründet und hat sich seither unter der Führung von Siegfried Schlacks zu einem international agierenden Reifengroßhandelsunternehmen entwickelt. Denn während sich der Im- und Export zu Beginn fast ausschließlich auf den Heimatmarkt und das angrenzende Deutschland konzentrierte, hat man mittlerweile auch in Richtung solcher Länder wie Griechenland, Österreich, Schweiz, Ungarn, Tschechien, Italien, Skandinavien und Polen mehr als nur seine Fühlern ausgestreckt. Parallel zu diesem Wachstum hat sich der Mitarbeiterstamm von anfangs zwei auf inzwischen mehr als 50 Beschäftigte vervielfacht.
Der Expansion im Zuge dieser Globalisierungsstrategie ist es außerdem zuzuschreiben, dass Euro-Tyre aus Platzgründen 1999 einen neuen Firmenstandort in Trade Port West (Venlo) bezog und zugleich damit seine Lagerkapazität auf 450.000 Reifen erhöhen konnte. Vier bis dahin voneinander getrennten Depots wurden bei dieser Gelegenheit zu einem Zentrallager mit einer Gesamtlagerfläche von 25.
000 Quadratmetern vereint. “Ein gelebter Servicegedanke und die große Leidenschaft für schwarzes Gummi heben uns dabei von vielen Wettbewerbern ab”, ist man bei dem Unternehmen überzeugt, das in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiern kann. “Dank modernstem Equipment, innovativen Logistikkonzepten, einem umfassenden Produktportfolio und kompetenten Mitarbeiter ist es uns gelungen, unsere Spitzenposition in einem äußerst dynamischen Markt zu festigen.
Der Chevrolet Camaro ist im US-Markt so etwas wie eine Auto-Ikone. Ab Modelljahr 2010 wird Pirelli die Modellvariante LT mit dem Ganzjahresreifen P Zero Nero All Season in P245/50 ZR19XL 104W und die Modellvariante SS mit dem P Zero in der Größe 245/45 ZR20XL 103Y (vorne) sowie 275/40 ZR20XL 106Y ausrüsten. Optional bietet die General-Motors-Marke über ihr Händlernetz auch P Zero in 245/40 ZR21XL 100Y (vorne) und 275/35 ZR21XL 103Y an.
Im Rahmen der offiziellen Eröffnungszeremonie am gestrigen Dienstag hat das Singapurer Parlamentsmitglied und Ehrengast der Messe Inderjit Singh die Tyrexpo Asia als “wichtige Plattform für Käufer und Verkäufer sowie Entscheidungsträger des globalen Reifen- und Ausrüstungsmarktes” gelobt. Aber nicht nur das: Auch als Kontaktbörse und im Zusammenhang mit dem Austausch unter den einzelnen Markteilnehmern spiele die Messe eine wertvolle Rolle. Dabei wertet er den Umstand, dass viele maßgebliche Unternehmen der Branche auf der Tyrexpo Asia vertreten sind, als Beleg dafür, dass Singapur gewissermaßen als Tor zu den asiatischen Märkten gesehen werden könne.
“Singapur fühlt sich geehrt, solch vielen internationalen Reifenherstellern wie Bridgestone, Michelin, Goodyear und Pirelli ein Zuhause geben zu können”, so Singh anlässlich der Eröffnung der Messe, die laut Paul Farrant, Geschäftsführer von deren Veranstalter ECI International, in diesem Jahr trotz der globalen Krise mit zehn Prozent mehr Ausstellerständen aufwarten kann als beim letzten Mal. Insgesamt sollen über 130 Aussteller aus mehr als 80 Ländern die Reifen- und Kautschukbranche im Rahmen der Tyrexpo Asia 2009 repräsentieren, darunter Reifenhersteller, Distributeure, Runderneuerer sowie Ausrüstungs- und Dienstleistungsanbieter rund um Räder und Reifen.
“Wer sich neue Sommerreifen leisten muss, kann sich auf Preisunterschiede von bis zu 85 Prozent beim selben Reifenmodell gefasst machen”, fasst die Arbeiterkammer Niederösterreich (AKNÖ) die Ergebnisse ihrer jüngsten Preiserhebung bei 115 Firmen in Niederösterreich zusammen. Die AKNÖ-Konsumentenberater haben dabei die Preise für acht herkömmliche Reifentypen der Dimension 205/55 R16 W für Autos der Mittelklasse erhoben und ein teilweise gewaltiges Einsparpotenzial festgestellt. So wurde in Wiener Neustadt der Preis eines Pirelli “P7” in Höhe von 150 Euro recherchiert, während den Testkäufern in Neunkirchen derselbe Reifentyp für 81 Euro angeboten worden ist – pro Reifensatz summiert sich die Ersparnis so auf immerhin 276 Euro.
Auch innerhalb der Bezirke konnten die AKNÖ-Tester ein Preisgefälle feststellen. So zahlt man demnach im Bezirk Horn für einen Reifen der Marke Bridgestone “Turanza ER300” zwischen 84 und 156 Euro. Bei einem Viererset macht das 288 Euro Preisunterschied aus.
“Die krassesten Preisunterschiede bewegen sich über der Hundertprozentgrenze. Klammert man diese aus, betragen sie immer noch zwischen zehn und 35 Prozent”, erklärt AKNÖ-Konsumentenberater Manfred Neubauer und rät den Autofahrern vor diesem Hintergrund zum Preisvergleich. Von den getesteten Firmen hätten mehr als die Hälfte ihre Preise ausgezeichnet, beim Rest seien die Preise nicht ersichtlich gewesen, sondern hätten erst aktiv nachgefragt werden müssen.
“Auch die Anzahl der angefragten Firmen, die uns bei der Erhebung ihre Preise nicht nennen, nimmt zu. Voriges Jahr waren das um die fünf Prozent, heuer sind es doppelt so viele. Wir wollen der Bevölkerung mit der Preiserhebung eine Serviceleistung bieten, das sehen auch 90 Prozent der Händler so”, sagt Neubauer unter Verweis darauf, dass den Kunden beim Kauf von Neureifen “öfter als früher keine Montage- und Entsorgungskosten verrechnet” werden.