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KW-Rennsportvertriebler Heinemann startet in der DTM

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Vom PC mit der SimRacing-Simulation RaceRoom in die DTM ist ein außergewöhnlicher Motorsportlebenslauf für KW-Rennsportvertriebsmitarbeiter Tim Heinemann (Bild: Gruppe C Photography)

Wenn am kommenden Pfingstwochenende die Deutsche Tourenwagen Masters (DTM) in die Saison 2023 startet mit Pirelli als neuem exklusiven Reifenausrüster der Serie, dann ist KW Automotive gleich doppelt mit dabei. Denn zum einen rüstet der Fahrwerkshersteller und Eigner des Räderherstellers BBS sämtliche BMW- und Porsche-Kundensportteams mit Dämpfern aus. Zum anderen gibt es aber noch einen […]

Driver auf Wachstumskurs bei Lkw-Reifen – 500 Servicemobile im Einsatz

Giuseppe Pittella 002 tb

Die Driver Reifen und Kfz-Technik GmbH verstärkt ihre Aktivitäten im Bereich Lkw. Mit einer umfassenden Betreuung von Lkw-Flotten und einem breiten Portfolio an Reifenmarken will das Filialunternehmen die Anforderungen seiner Flottenkunden erfüllen. So sei im vergangenen Jahr beispielsweise Driver 24h Truck Service – das Pannennetzwerk von Pirellis Handelstochter – deutlich erweitert worden und zähle in Summe nun bundesweit immerhin 500 Servicemobile. Zum Netzwerk gehören die Driver-Filialen genauso wie die Standorte der unabhängigen Driver-Kooperationspartner sowie weitere unabhängige Reifenfachhändler.

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Personalia bei GRI

Die beiden neuen Direktoren Simon Michael (links) und Giorgio Gramegna sollen GRI dabei unterstützen, seine „Präsenz in Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Südamerika zu stärken“ sowie den Kunden des Industriereifenherstellers „Produkte und Dienstleistungen höchster Qualität anzubieten“ (Bilder: GRI)

Der auf Industriereifen spezialisierte Hersteller GRI (Global Rubber Industries) aus Sri Lanka hat zwei Personalien bekannt gegeben. Das Unternehmen hat einerseits Giorgio Gramegna zum Direktor für den europäischen Markt ernannt sowie andererseits Simon Michael zum Direktor für die MEA-Region (Mittlerer Osten, Afrika) sowie Südamerika. Damit wolle man die weltweite Präsenz des Anbieters weiter stärken, um […]

Pirelli belegt „Widerstandskraft unseres Geschäftsmodells“ – Quartalszahlen

Pirelli Q1

Pirelli blickt auf ein Quartal ohne größere Verwerfungen zurück. Wie der italienische Reifenhersteller mitteilt, stiegen die Umsätze um 11,7 Prozent auf jetzt 1,7 Milliarden Euro, während das EBIT um 9,4 Prozent auf jetzt 211 Millionen Euro anstieg. Folglich ergibt sich für das Auftaktquartal eine leicht reduzierte EBIT-Marge, die mit 12,4 Prozent aber immer noch deutlich […]

Goodwood Festival of Speed mit Pirelli als Reifenpartner

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Dieses Jahr werden über 600 Fahrzeuge aus der Geschichte des Automobils und Motorsports sowie einmal mehr „legendäre Persönlichkeiten aus der automobilen Welt“ beim Mitte Juli stattfindenden viertägigen Goodwood Festival of Speed erwartet (Bild: Pirelli)

Das Goodwood Estate hat eine mehrjährige Partnerschaft mit Pirelli geschlossen, wonach der italienische Hersteller exklusiver Reifenpartner für das jährliche sogenannte Festival of Speed wird. In diesem Jahr findet es vom 13. bis zum 16. Juli statt. Gemeinsam wollen beide Seiten nun „eine Reihe spannender Aktivitäten auf und neben der Rennstrecke“ von Goodwood entwickeln, die etwa 100 Kilometer südwestlich von London und nicht weit entfernt vom Ärmelkanal im britischen Chichester (West Sussex) liegt. So wird Pirelli beim Goodwood Festival of Speed, bei dem diesmal mehr als 600 Fahrzeuge aus der Geschichte des Automobils und Motorsports sowie einmal mehr wieder „legendäre Persönlichkeiten aus der automobilen Welt“ dabei sein sollen, unter anderem mit zwei Ausstellungsbereichen vertreten sein, um wichtige Eckpfeiler des Reifenherstellers wie 150 Jahre Entwicklung von Hightech-Produkten, Rennsportgeist, Kunst und Kultur sowie Nachhaltigkeit zu präsentieren. Ein Bereich ist dabei der „P-Zero“-Reifenfamilie des Anbieters gewidmet samt Vorstellung dreier neuer Produkte vorgestellt, welche die bevorstehende Erneuerung dessen gesamter High-End-Palette ankündigen sollen. cm

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Superbike-WM bis 2026 weiter exklusiv auf Pirelli-Reifen

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Besiegeln die Fortführung ihrer Partnerschaft rund um die Superbike-Weltmeisterschaft: Giorgio Barbier (links), bei Pirelli verantwortlich in Sachen Motorradrennsport, und Gregorio Lavilla, Executive Director für die Serie bei Dorna (Bild: Pirelli)

Pirelli und Dorna als Organisator der Superbike-Weltmeisterschaft (WSBK) haben ihre langjährige Partnerschaft rund um die Motorradrennserie erneut verlängert. Insofern wird der italienische Reifenhersteller nach Ablauf der bisherigen Vereinbarung zum Ende der diesjährigen Saison auch 2024 bis 2026 als alleiniger Ausrüster des gesamten Starterfeldes fungieren. Dies in Abstimmung mit der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme), der […]

Vorhang auf für Goodyears „UltraGrip Performance 3“

Der neue „UltraGrip Performance 3“ ist Nachfolger gleich zweier Goodyear-Reifen für die kalte Jahreszeit, was der Hersteller zugleich als Vereinfachung seines von ihm als bis dato komplex beschriebenen Winterportfolios ansieht (Bild: Goodyear)

Vor ein paar Wochen hatte Michael Locher, Director Sales Consumer & General Manager bei Goodyear Suisse SA, schon durchblicken lassen, dass der Reifenhersteller noch dieses Jahr die nächste Generation seiner „UltraGrip“-Winterreifenlinie im Markt führen werde. Jetzt wird das neue Modell „UltraGrip Performance 3“ vorgestellt als Nachfolger des „UltraGrip 9+“ und „UltraGrip Performance+“. Dadurch vereinfache sich nicht zuletzt das – wie es dazu weiter heißt – „bisher komplexe Winterportfolio“ des Anbieters. Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein, sich für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor genauso wie für Elektro-/Hybridfahrzeuge eignen und damit die ganze Pkw-Bandbreite bedienen können. cm

Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein „für die neuesten und beliebtesten Fahrzeuge auf dem Markt“ – dank „EV-ready“ inklusive solcher mit Elektroantrieb (Bild: Goodyear)

Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein „für die neuesten und beliebtesten Fahrzeuge auf dem Markt“ – dank „EV-ready“ inklusive solcher mit Elektroantrieb (Bild: Goodyear)

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Ketten/Kooperationen im Reifenhandel: Überwiegend Business as usual

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Ketten/Kooperationen im Reifenhandel

Der Anteil der Reifenhändler in Deutschland, die sich mit ihren Betrieben irgendeinem Verbund – sei er inhabergeführt, der Industrie nahe stehend oder von ihr geführt – angeschlossen haben, ist unverändert hoch. Denn sich als Alleinkämpfer den Herausforderungen des Marktes zu stellen, wagen nur die wenigsten. Eine helfende Hand, die einem die eine oder andere Aufgabe abnimmt oder zumindest hier und da Unterstützung bietet, ist also durchaus gerne gesehen, wobei seit vergangenem Jahr einzig die Zahl der unter der Euromaster-Flagge segelnden Betriebe recht kräftig zugelegt hat, während ansonsten kaum größere Veränderungen beim Status quo zu beobachten sind. christian.marx@reifenpresse.de

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Es ist ein Plus: Markierung für VW-Erstausrüstungsreifen

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Der von VW als sein neues VW-Flaggschiff bezeichnete ID.7 ist auf Fotos mit Conti-Reifen des Typs „EcoContact 6 Q“ zu sehen, die als Erstausrüstungskennung ein kleines Plus auf der Seitenwand ziert (Bild: Volkswagen)

Bei vielen Automobilherstellern ist es schon länger üblich, dass auf der Seitenwand der ab Werk an ihren Wagen montierten Reifen ein Sternchen (BMW) oder Kürzel wie unter anderem AO (Audi Original), MO (Mercedes Original) bzw. N0, N1, N2 usw. (Porsche) – siehe auch die Tabelle unten – zu finden ist. So etwas soll bekanntlich auf […]

Kein Michelin-Interesse, die Formel 1 mit Reifen auszurüsten

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Michelin hat kein Interesse, Reifen an Formel 1 zu liefern, die „sich selbst zerstören“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Noch bis Mitte Mai können Reifenhersteller, die Interesse an der Ausrüstung der Formel 1 haben, bei der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) ein Angebot abgeben. Während Pirelli als derzeitiger exklusiver Reifenpartner der Serie seinen Hut bereits in den Ring geworfen hat, also sein Engagement fortführen will, winkt Michelin ab. Das lässt sich einem von The-Drive-Chefrekateur Kyle Cheromcha mit Florent Menegaux, CEO bei dem französischen Konzern, geführten Interview entnehmen. Demnach kann sich Michelin nicht damit anfreunden, dass abbauenden Reifen die Rolle zugedacht ist, bei den Rennen „die Show“ zu verbessern. Bezüglich der Frage, wie Technologie dabei helfen kann, den Zuschauern ein spannenderes Erlebnis zu bieten, sei man anderer Auffassung als die Macher hinter der Königsklasse des Motorsports, so Menegaux gegenüber The Drive. Denn seitens der Formel 1 werde die Ansicht vertreten, dass für die Show „sich selbst zerstörende Reifen“ erforderlich sind. Und ich glaube, wir wissen nicht, wie das geht“, sagt er. christian.marx@reifenpresse.de

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