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Oldtimer: Authentische Optik der Reifen steigert Wert des Fahrzeuges

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Stephen Rowe klein

Pirelli ist seit rund fünf Jahren offizieller Reifenpartner des Oldtimerweltverbands FIVA und unterstützt Old- und Youngtimerfreunde mit praktischer Hilfe. Doch welche Art von Hilfe wird angeboten und wie trägt das Unternehmen dazu bei, die Erhaltung von Oldtimern zu fördern? Dazu befragte die NEUE REIFENZEITUNG Stephen Rowe, Product Development Motorsport und Pirelli Collezione bei dem Reifenhersteller.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der Mai-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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„Hinweise“: Bridgestone bewirbt sich um die Belieferung der Formel 1

Pirelli F1 tb

Motorsport-Total.com zufolge plant Bridgestone offenbar seine Rückkehr in die Formel 1. Das Medium zitiert Eiichi Suzuki, Manager für Motorsportplanung bei Bridgestone, mit den Worten: „Wir denken immer darüber nach, was und wie wir unsere Motorsportaktivitäten in globalen Kategorien, einschließlich der Formel 1, am besten unterstützen können. Es gibt diesbezügliche Untersuchungen.“ Darin erkennt Motorsport-Total.com „Hinweise“ auf ein mögliches Interesse des Reifenherstellers an einer neuerlichen Belieferung der Formel 1, die seit 2011 exklusiv auf Pirelli-Reifen fährt. Die Italiener hatten bereits bekundet, auch weiterhin exklusiver Reifenausrüster der Serie bleiben zu wollen.

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Reifenbranche trifft sich auf der Equip Auto 2023 in Lyon

Equip Lyon

Vom 28. bis 30. September 2023 findet die Equip Auto in Lyon statt. Hier werden auch viele Akteure der Reifenbranche vertreten sein. Und zwar in dem Bereich „Tire and Innovation Village“. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit dem französischen Reifenverband (Syndicat du Pneu) organisiert. Reifenhersteller, Händler, Erstausrüster und Hersteller von Ausrüstungen, Geräten und Zubehör werden hier […]

Beim Misano-Lauf feiert Pirelli sein 20-Jähriges als WSBK-Reifenausrüster

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„Motorsport ist Teil unserer DNA“, sagt Pirellis Motorcycle Racing Director Giorgio Barbier (rechts), der hier zu sehen ist mit dem amtierenden Superbike-Weltmeister Álvaro Bautista (Bild: Pirelli)

Anlässlich des Laufes der Superbike-Welmeisterschaft (WSBK) dieses Wochenende im italienischen Misano, bei dem der Reifenhersteller zudem als Titelsponsor fungiert, feiert Pirelli sein 20-Jähriges als Reifenausrüster der Motorradrennserie. Seit dem Beginn seines diesbezüglichen Engagements, das unlängst erst bis 2026 verlängert wurde, sind demnach bis dato nicht weniger als beinahe 18.900 Runden bzw. 2,9 Millionen Rennkilometer auf Reifen des Anbieters zurückgelegt worden. Das entspreche fast der achtfachen Entfernung von der Erde zum Mond, wie Pirelli vorrechnet. Mit Blick auf die nun schon lange währende WSBK-Partnerschaft wird zugleich von einer rekordverdächtigen Zusammenarbeit gesprochen basierend auf „technologischer Innovation mit direktem Einfluss auf die Entwicklung von Straßenreifen“. Zumal der italienische Hersteller nach eigenen Worten seit jeher bei dieser Meisterschaft seine grundlegende Philosophie „We sell what we race, we race what we sell“ in den Vordergrund stellt.

Pirellis 20 WSBK-Jahre in Zahlen: In dieser Zeit haben mehr als 1.400 Fahrer bei gut 1.100 Rennen insgesamt fast 18.900 Runden bzw. 2,9 Millionen Rennkilometern auf Reifen des italienischen Herstellers abgespult (Bild: Pirelli)

Pirellis 20 WSBK-Jahre in Zahlen: In dieser Zeit haben mehr als 1.400 Fahrer bei gut 1.100 Rennen insgesamt fast 18.900 Runden bzw. 2,9 Millionen Rennkilometern auf Reifen des italienischen Herstellers abgespult (Bild: Pirelli)

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Pirelli bringt den Cinturato CA67 und den CN36 zurück ins Sortiment

Pirelli Fiat

Pirelli Collezione, das Reifensortiment, das sich auf die kultigsten Autos aus den Jahren zwischen 1930 und 2000 spezialisiert hat, hat zwei neue Größen des Cinturato CA67 und CN36 für die Modelle Fiat 850 und 124 in sein Sortiment aufgenommen.

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ADAC MX Masters: Bridgestone-Fahrer als Titelanwärter gehandelt

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Während Max Nagl (von links) auf Gibson-Reifen Ende Mai im dänischen Randers Dritter wurde, bescherten Tom Koch und Maximilian Spies dem Reifenhersteller Bridgestone dort einen Doppelsieg (Bild: ADAC/Steve Bauerschmid)

Beim dritten von insgesamt acht Rennwochenenden der aktuellen Saison des ADAC MX Masters hat sich der auf Bridgestones „Battlecross X20“ am Vorder- und „Battlecross X10“ am Hinterrad startende Tom Koch vom Team KTM Kosak Racing den Sieg gesichert. Damit liegt er nun in der Gesamtwertung auf Rang drei hinter Max Nagl (KMP Honda Racing powered by Krettek) und Adam Sterry (KTM Sarholz Racing), die auf Reifen von Gibson Tyre respektive Pirelli vertrauen. Dank seiner Podiumsplatzierung bei dem Rennwochenende am 27./28. Mai im dänischen Randers wird Maximilian Spieß, Teamkollege von Koch und ebenfalls Bridgestone-Fahrer, momentan zudem als Fünfter in der Gesamtwertung der Serie geführt. Bei dem Reifenhersteller kann man sich aber durchaus mehr vorstellen.

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Zufriedene Gesichter bei Pirelli nach dem DTM-Auftakt in Oschersleben

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Nach dem ersten von sieben DTM-Läufen in der Saison 2023 zeigt sich Pirelli zufrieden mit den von seinem „P Zero DHF“ gezeigten Leistungen bei dem Rennen in Oschersleben (Bild: Gruppe C Photography)

Als exklusiver Reifenausrüster der Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM) ist Pirelli mit Beginn der Saison 2023 bekanntlich in die Fußstapfen von Hankook und zuletzt Michelin getreten. Nach dem Auftaktlauf am vergangenen Wochenende in Oschersleben zieht der italienische Hersteller nun ein positives Fazit, zumal der den Teams zur Verfügung gestellte „P Zero DHF“ dabei seine „Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit […]

Falkens Top-Ten-Platzierung beim 24-Stunden-Rennen „sehr viel wert“

24 Stunden Rennen Start tb

Für manche Reifenhersteller ist der Nürburgring die härteste Teststrecke der Welt. Für andere ist er eine ideale Location, um Kundenevents abzuhalten. Beides kommt insbesondere dann zusammen und entfaltet eine ganz besondere Anziehungskraft, wenn das berühmt-berüchtigte 24-Stunden-Rennen auf dem Eifelrundkurs stattfindet – die ultimative motorsportliche Herausforderung. Dies war auch an diesem Himmelfahrtswochenende Mitte Mai wieder so. Immerhin 135 Fahrzeuge, vom GT3-Boliden bis hin zum aufgemotzten Dacia Logan, bereift von mindestens acht Reifenherstellern, traten bei der Jagd nach der wichtigsten aller Trophäen im Langstreckenrennsport gegeneinander an, angefeuert von 235.000 Besuchern an der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings oder draußen an der Nordschleife. Erneut tat sich dabei einmal mehr Falken Tyre Europe mit einer Großveranstaltung für geladenen Reifenhändler und einer motorsportlichen Leistung hervor: Einer der beiden GT3-Porsches von Falken Motorsports raste unter die zehn besten Teilnehmer, ansonsten ausnahmslos von Michelin bereift.

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Reifen können abriebarm sein und trotzdem bei Nässe gut bremsen

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„Auto-Mobil“-Testchef Albert Königshausen (links) und Sendungsmoderator Andreas Jancke haben ermittelt, wie vier Gummi bei Reifen von Conti, Michelin und Pirelli nach 15.000 Kilometern im wahrsten Sinne des Wortes „auf der Strecke bleibt“ (Bild: Vox/Screenshot)

Das beim Fernsehsender Vox ausgestrahlte Magazin „Auto Mobil“ hat Mitte Mai einen seiner Beiträge dem Thema Reifenabrieb gewidmet. Dazu wurden drei Prüflinge einerseits hinsichtlich ihrer Handling- und Bremsleistungen auf nasser Piste miteinander verglichen genauso wie in Bezug auf ihr Trockenhandling sowie andererseits analysiert, wie viel Gummi sie jeweils nach 1.000 Kilometern Fahrt verloren haben. „Es ist möglich, heute Reifen zu bauen, die ein abriebarmes Profil haben, aber trotzdem gut bremsen bei Nässe“, fasst Albert Königshausen, Testchef bei „Auto Mobil“, die Ergebnisse in Kurzform zusammen. Gleichwohl zeigten sich dennoch mehr oder weniger große Unterschiede zwischen den drei Kandidaten – vor allem im Nassen und erst recht beim Abrieb.

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Pirelli debütiert am Wochenende als DTM-Ausrüster in Oschersleben

Pirelli DTM tb

Nachdem ADAC Motorsport im vergangenen Dezember die Markenrechte an der DTM erworben hatte, folgte recht bald schon die Bekanntgabe eines neuen exklusiven Reifenausrüsters: Pirelli. An diesem Wochenende nun beginnt die neue Saison mit dem DTM-Auftaktrennen in der Motorsport Arena Oschersleben. Der Reifenhersteller dazu: „Pirelli steht in den Startlöchern für sein Debüt in der DTM, einem der weltweit wichtigsten Motorsportwettbewerbe.“ Am Start der acht Rennveranstaltungen dabei sind immerhin 28 Fahrerinnen und Fahrer, 14 Teams sowie die Fahrzeuge von sechs der renommiertesten deutschen und italienischen Automobilmarken, „die Pirelli nicht nur in anderen Motorsportkategorien ausrüstet, sondern auch mit Reifen für Straßenfahrzeuge beliefert“. Pirelli hatte Michelin nach nur zwei Jahren als DTM-Reifenlieferant abgelöst.

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