Pirelli beschenkt Kunden, die noch bis Ende Mai einen Satz Motorradreifen “Diablo Rosso II” oder “Diablo Rosso Corsa” kaufen, mit einer exklusiven Helmtasche. In der Pirelli-Tasche seien “harte Hüte” abseits der Piste immer bestens aufgehoben, schreibt der Hersteller. Infos zur Aktion und zu den teilnehmenden Händlern gibt es unter www.
“Die Rennen scheinen dieses Jahr immer noch besser und besser zu werden”, freute sich Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery gestern nach dem Großen Preis von China. “Ich denke, dass niemand der Zuschauer wusste, wie sich das Rennen bis zum Ende entwickeln wird. Dies ist genau das, was wir erreichen wollten, als wir unser Formel-1-Projekt begannen.
” Das Rennen in Shanghai sei der “bisher wohl beste Beweis, dass Pirelli das Ziel, die Rennen durch die eigenen Reifen spannender zu gestalten, erreicht hat”, zieht Motorsport-Total.com eine Bilanz des Rennwochenendes. Es habe zahlreiche spektakuläre Überholmanöver gegeben, das Rennen habe viele verschiedene Reifenstrategien gesehen, und am Schluss habe Lewis Hamilton (McLaren) den Deutschen Sebastian Vettel (Red Bull) auf nachlassenden Reifen noch den Sieg abgenommen.
“Die Reifenstrategien haben das Rennen entschieden und niemand wusste wirklich, wie es ausgehen würde, bis die Zielflagge geschwenkt wurde”, so Hembery weiter. “Das ist exakt das, was wir erreichen wollten, als wir das Formel-1-Projekt gestartet haben." ab.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-04-18 11:15:002011-04-18 11:15:00Pirelli hat Ziel in der Formel 1 erreicht: Spannendere Rennen
Seinen “Scorpion Trail” genannten Motorradreifen für Endurofahrer, die mit ihrer Maschine vornehmlich auf der Straße unterwegs sind, hat der italienische Reifenhersteller Pirelli zwar schon 2008 vorgestellt, doch jetzt ergänzt in Form der Dimension 180/55 R17 eine neue Größe das Produktprogramm. Speziell entwickelt wurde diese Unternehmensangaben zufolge für die Hinterradbereifung des Honda-Modells Crossrunner, wo der “Scorpion Trail” am Vorderrad in 120/70 R17 zum Einsatz kommt. Bei der Entwicklung der neuen Dimension hat man demnach eng mit dem Fahrzeughersteller zusammengearbeitet.
Novitec Tridente (Stetten) veredelt jetzt auch den Maserati GranCabrio. Aufregende Optik durch maximale Nutzung des Raums in den Radhäusern und weiter gesteigerte Fahrdynamik sind die Stärken der Rad-Reifen-Kombination für den offenen Maserati. Durch die Wahl eines Mix aus 21 und 22 Zoll großen Leichtmetallfelgen für Vorder- und Hinterachse wird die keilförmige Optik des Sportwagens noch stärker akzentuiert.
Die dreiteilige Konstruktion mit fünf Doppelspeichen ist in jeder Farbe und auf Sonderwunsch auch mit Carbonbeschichtung erhältlich. Die 9×21-Zoll-Räder an der Vorderachse werden mit Pirellis P Zero der Dimension 255/30 ZR21 bestückt. Hinten sorgen Reifen in 315/25 ZR22 auf 11,5×22-Zoll-Rädern für Traktion.
Die auf den Vertrieb und die Veredelung von US-Cars spezialisierte GeigerCars.de GmbH aus München verhilft dem Chevrolet Camaro Super Sport HP 564 auf die Sprünge. In den Radhäusern rotieren Felgen in den XXL-Formaten 9×22 Zoll vorn und 10,5×22 Zoll hinten.
Die passende Hochleistungsbereifung aus dem Hause Pirelli misst 265/30 ZR22 und 295/30 ZR22. Alternativ bietet GeigerCars.de die Räder aber auch in 20-Zoll- Größen an.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/geigerCSS.jpg7561280Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-04-15 09:02:002013-07-05 16:27:52Pirelli-Reifen für Geigers Camaro Super Sport
Ende März hatte Metzeler zur “Interact Challenge” ins spanische Cartagena eingeladen. Dabei ging es der Motorradreifenmarke aus dem Pirelli-Konzern eigenen Worten zufolge aber nicht vorrangig darum, im Rahmen dieser Veranstaltung unter anderem für Händler und die Fachpresse allein ihre aktuellen Produkte vorzustellen. Denn schließlich sind der seit Frühjahr 2009 erhältliche “Racetec Interact” oder die im vergangenen Jahr vorgestellten Modelle “Sportec M5 Interact” und “Roadtec Z8 Interact” zwar noch recht jung, doch nichtsdestotrotz bereits bestens bekannt im Markt.
Vielmehr stand ein Merkmal im Mittelpunkt, das die drei aktuellen Metzeler-Reifen – wie anhand ihrer Bezeichnung unschwer zu erkennen ist – gemein haben: die sogenannte “Interact”-Technologie. Was genau sich dahinter verbirgt, scheint noch nicht in den Köpfen aller Motorradfahrer angekommen zu sein, weshalb man – wie Metzeler-Marketingdirektor Francesco Piertrangeli erklärt – mithilfe der “Interact Challenge” zur Aufklärung beitragen wolle. christian.
Im Rahmen der von der EU ausgerufenen “Sustainability Energy Week” finden zwischen dem 11. bis zum 15. April zahlreiche Initiativen, Aktionen, Veranstaltungen und dergleichen mehr rund um die intelligente und nachhaltige Nutzung von Energie statt.
Mit dabei ist eigenen Worten zufolge auch Pirelli, und deshalb lenkt der italienische Reifenhersteller beispielsweise den Blick auf die Energie, die für die Produktion eines Reifens benötigt wird. “Das ist so viel wie ein 2.000 Watt starker Fön benötigt, würde er 20 Stunden ununterbrochen laufen: rund 40 Kilowatt”, verdeutlicht das Unternehmen anschaulich.
Gleichzeitig verweisen die Italiener darauf, dass ein Großteil ihres Energiebedarfes über Elektrizität gedeckt wird und etwa 40 Prozent davon aus erneuerbaren Quellen stammt. Bei all dem hat sich der Konzern als Ziel gesetzt, seinen spezifischen Energieverbrauch in den fünf Jahren von 2010 bis 2015 um 15 Prozent gegenüber dem Niveau von 2009 zu reduzieren. Allein 2010 sei bereits eine Verringerung von etwas über 15 Gigajoule je Tonne (2009) um mehr als fünf Prozent auf knapp 14,2 Gigajoule je Tonne realisiert worden, heißt es.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Pirelli_Energie__1_.jpg141260Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-04-14 10:31:002013-07-05 16:26:52Bewusster Umgang mit Energie für Pirelli ein Thema
Für die alle Märkte der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) kündigt Pirelli eine Preiserhöhung für Pkw-, Motorrad-, Roller- sowie leichte und schwere Industriereifen an. Als Folge steigender Rohmaterialkosten, wobei insbesondere Naturkautschuk und Öl als Beispiel genannt werden, sollen Sommerreifen mit Wirkung zum 1. Juni um sechs Prozent und Winterreifen um zwölf Prozent teurer werden in Europa.
Dass das Formel-1-Engagement für reichlich Präsenz in der Presse sorgen würde, mag Pirelli erwartet haben. Der Reifenhersteller sorgt aber mit immer neuen Ideen und Initiativen dafür, dass das Interesse ja nicht nachlassen möge. So hatte man beim Rennen in Malaysia einen goldenen Streifen auf die Seitenwand des weicheren Reifens zusätzlich aufgebracht, damit die Zuschauer den Unterschied zur härteren Gummimischung – ansonsten unterschieden durch gelbe und silberne Markierung – auch ja erkennen mögen.
Ein anderes Beispiel: Pirelli spielt offensichtlich mit dem Gedanken, in nicht definierter Zukunft einen Mikrochip in Formel-1-Reifen zu integrieren, um die Daten der Pneus jederzeit von den Boxen aus abrufen bzw. kontrollieren zu können. dv.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-04-13 08:24:002011-04-13 08:24:00Immer wieder etwas Neues um Pirellis F1-Reifen
Hatte sich bereits zum Auftakt der neuen Saison gezeigt, dass die Angst vor einem vorschnellen Abbauen der neuen Formel-1-Reifen von Pirelli unbegründet war, so konnte der italienische Reifenhersteller auch beim zweiten Rennen im Malaysia am vergangenen Wochenende überzeugen. Kurz war noch befürchtet worden, dass das deutlich kühlere Wetter in Melbourne vor zwei Wochen vorteilhaft für die Haltbarkeit der Reifen gewesen sein müsste und dass beim Malaysia-Grand-Prix die Hitze den Reifen zusetzen würde. Aber entsprechende Befürchtungen sind nicht eingetreten, so dass Pirelli ein positive Fazit des vergangenen Rennwochenendes und des Saisonauftaktes insgesamt zieht.
“Als wir dachten, der Australien-Grand-Prix sei schon gut gewesen, was war dann erst der Malaysia-Grand-Prix”, so Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery. “Glücklicherweise blieb es trocken, damit konnten unsere Reifen ohne den Faktor Regen zeigen, was in ihnen steckt. Das Rennen wurde zu einem Kampf aus Strategie und Mut von Anfang bis zum Ende.
Die richtige Reifenwahl zur richtigen Zeit war dabei entscheidend.” Weltmeister Sebastian Vettel (Red Bull) fuhr in Malaysia beim zweiten Rennen der neuen Saison seinen zweiten Sieg ein, gefolgt von Jenson Button (McLaren-Mercedes) und Pirellis bisheriger Testfahrer Nick Heidfeld (Renault). ab.