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Public Viewing für Pirelli-Mitarbeiter zum F1-Rennen auf dem Nürburgring

Das Top-Ereignis des Jahres ist für alle hiesigen Formel-1-Interessierten der Große Preis von Deutschland auf dem Nürburgring. Da Pirelli seit Saisonbeginn der Exklusivausstatter der Formel 1 ist, organisiert das Unternehmen für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am 24. Juli ein Public Viewing auf dem Montmelianer Platz in Höchst.

Personalia bei Pirelli Tire North America

Pirelli Tire North America hat die neu geschaffene Position als Vice President Communications & Media Relations mit Rafael Navarro III besetzt. In dieser neuen Funktion übernimmt Navarro, der 2006 als Senior Business Development Manager zu dem Unternehmen kam und dort zuletzt seit 2007 als Director Media Relations & Motorsport fungierte, die Verantwortung für sämtliche internen und externen Kommunikationsangelegenheiten Pirellis innerhalb der NAFTA-Region (USA, Kanada und Mexiko). Dabei soll er eng mit den Marketing- und Motorsportabteilungen des Unternehmens in den drei Ländern zusammenarbeiten.

Darüber hinaus ist bei Pirelli Nordamerika noch Mattia Bussacchini zum General Manager Canadian Operations für die NAFTA-Region ernannt worden. Bussacchini war in den zurückliegenden Jahren zuständig für die Bereiche Logistik und Absatzplanung in Bezug auf den US-amerikanischen und kanadischen Markt. In seiner neuen Position wird er weiterhin Pirellis Reifenwerkprojekt in Mexiko unterstützend begleiten und direkt an Matteo Battaini – den neuen Präsidenten und CEO des Reifenherstellers für den NAFTA-Raum – berichten.

Ergänzend hat noch die Rome News-Tribune in Erfahrung bringen können, dass der Aufgabenbereich des für Pirelli USA tätigen Marco Zambianchi erweitert wurde: Mit Blick auf das nordamerikanische Pkw-Reifengeschäft der italienischen Marke zeichnet er demnach nunmehr sowohl für das Pricing als auch für die Produkt- und die Bedarfsplanung verantwortlich. Die zugehörige Position ist dem Blatt zufolge die im Range des Vice President Marketing Operations, Planning & Key Accounts. cm

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Zeiterfassung per Fingerabdruck für alle Pneumobil-Filialen

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Die Pirelli-Reifenhandelstochtergesellschaft Pneumobil hat für ihre ca. 380 Mitarbeiter, die sich auf etwa 60 Filialen in der ganzen Bundesrepublik verteilen, nach einem praktikablen Zeiterfassungssystem gesucht und sich für ein System von Jerra Soft (Saarbrücken) entschieden. Will man die Arbeitszeiten der Monteure in einem Unternehmen mit vielen Filialen in effizienter und gleichzeitig praktikabler Weise erfassen und verarbeiten, so geraten handschriftliche Systeme schnell zur Zettelwirtschaft.

Überarbeitete Pirelli-Reifenentwicklung beim F1-Training auf dem Nürburgring

F1-Exklusivausrüster Pirelli hat den Reifen mit der weichen (“soften”) Gummimischung überarbeitet, um ihn haltbarer zu machen. Die Teams haben am kommenden Freitag im Rahmen der beiden Freien Trainings am Nürburgring erstmals die Gelegenheit, das Produkt zu testen. Im Rennen wird die weiche und als “Option” festgelegte Gummimischung mit gelbem Schriftzug an der Seitenwand, der “Medium”-Reifen als “Prime”-Angebot Pirellis mit weißen Lettern gekennzeichnet sein.

Falls es regnet: Die Intermediates sind an blauen Buchstaben, die Nassreifen an der Farbe Orange zu erkennen. Ob im samstäglichen Qualifying und im Rennen die erstmals erprobte neue Softvariante eingesetzt wird oder die bekannte Version, macht Pirelli vom Feedback der Fahrer nach dem freien Training abhängig. dv.

Fußballsponsoring in Russland: Pirelli bremst Bridgestone aus

Vor wenigen Tagen hatten wir an dieser Stelle eine Meldung des Bridgestone-Konzerns wiedergegeben, die Marke Bridgestone werde Titelsponsor im gerade angelaufenen russischen Fußball-Cup für die Saison 2011/2012. Jetzt müssen die Japaner einen Rückzieher machen: Der russische Fußballpokal heißt “The Pirelli Russia Cup”. Während der italienische Reifenhersteller, der eine Produktionsbasis in Russland errichten will, damit eine Maßnahme zur Förderung der Markenbekanntheit in dem Lande gefunden hat, muss der japanische Reifenhersteller andere Gelegenheiten ausloten, um seine Marke promoten zu können.

Stärkstes viersitziges Cabrio von Brabus mit drei Reifenalternativen

E12

Limousine, Coupé und jetzt Cabriolet: Mit dem Brabus 800 V12-Biturbo-Zwölfzylinder-Hubraummotor in der Karosserie der offenen Mercedes E-Klasse baut das Bottroper Unternehmen die E-V12-Familie weiter aus. Wie seine Brüder ist auch das E V12 Cabriolet ein Hochleistungsautomobil der Superlative und wird nur auf Bestellung gebaut. Um die Richtungsstabilität bei extrem hohen Geschwindigkeiten und die Kurvengeschwindigkeiten weiter zu erhöhen, wird die Karosserie verbreitert: Für die Vorderachse wurden komplett neue Sportkotflügel konzipiert, die die Spurbreite erhöhen und damit die Montage von 9,5×19-Zoll-Rädern mit 265/30 ZR19 ermöglichen.

Spezielle Carbon-Kotflügelaufsätze machen das Cabriolet an der Hinterachse 60 Millimeter breiter. Damit ist Platz für zehn Zoll breite Räder mit Hochleistungsreifen bis zur Dimension 295/30 ZR19 der Technologiepartner Continental, Pirelli oder Yokohama. dv

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Formel-1-Hinterradreifen werden für Saison 2012 überarbeitet

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Laut Motorsport-Total will Formel-1-Reifenausrüster Pirelli die Winterpause nach Ende der laufenden Saison vor allem dazu nutzen, die in der Serie zum Einsatz kommenden Hinterradreifen weiterzuentwickeln. “Wir werden die Hinterreifen in ihrer Form und ihrer Struktur verändern. Wir wollen die Reifenschulter stärken, denn derzeit machen wir uns nicht die gesamte Aufstandsfläche zunutze.

Das war uns klar, doch wir mussten einige Entwicklungen auf Eis legen, weil wir so wenig Zeit hatten. Wir wollten den Teams halt zumindest einige verbindliche Daten an die Hand geben”, wird Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery in diesem Zusammenhang zitiert. Als Neuling habe man nicht gleich im ersten Jahr ständig Neuerungen einführen wollen, sei aber nichtsdestotrotz an einer Verbesserung der eigenen Produkte interessiert, erklärt er den nun offenbar für die Saison 2012 geplanten nächsten Entwicklungsschritt.

Formel-1-Onlinegewinnspiel „Heritage“ von Bridgestone gestartet

Mit “Heritage” hat Bridgestone ein europaweites Onlinegewinnspiel zum Thema Formel 1 gestartet. Daran teilnehmen können User aus England, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien und Polen über www.bridgestone-f1heritagecontest.

eu/en: Bei dem kostenlosen Gewinnspiel geht es um die Beantwortung einer Formel-1-bezogenen Frage – wer dabei Unterstützung benötigt, dem legt der Reifenhersteller die Site unter www.bridgestonemotorsport.com ans Herz.

Jeder Teilnehmer mit der richtigen Antwort darauf, wann die seit diesem Jahr von Pirelli als Formel-1-Ausrüster abgelösten Japaner ihre erste volle Saison in der Rennserie absolvierten, hat die Gelegenheit, eines von 100 Formel-1-“Heritage”-Postern (60 x 80 cm) zu gewinnen. Bei den Postern handelt es sich um sechs unterschiedliche Illustrationen, die auf Leinwand gedruckt und gerahmt sind. Die limitierten Leinwanddrucke/Abbildungen stehen auf der Webseite zur Ansicht bereit und sollen den Geist und die Spannung wiedergeben, die in den weltweit besten Motorsportarenen herrschen.

Da die 100 Gewinner pro Teilnehmerland bei einer automatisierten Ziehung am 6. August 2011 nach dem Zufallsprinzip ermittelt werden, wird als Teilnahmeschluss für das Gewinnspiel der 5. August genannt.

Neunter Lauf der Motocross-WM: Dunlop-Cap auf Podium zu sehen

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Auch nach dem neunten Lauf zur Motocross-Weltmeisterschaft in Teutschenthal liegen in den Wertungsklassen MX1 und MX2 zwar immer noch Pirelli-Piloten vorne, doch bei dem jüngsten Rennen hat es der auf Dunlop-Prototypenreifen startende russische Fahrer Evgeny Bobryshev erstmals aufs Podium der MX1-Klasse geschafft und damit zumindest dort die bisherige Phalanx der italienischen Marke durchbrochen. Mehr noch: Bobryshev konnte mit seiner Honda sogar den Sieg in der MX1-Wertung einfahren. “Einen Dank an Dunlop! Die Reifen funktionieren einfach fantastisch.

Ich hatte zwei exzellente Starts und konnte ein wirklich schnelles Renntempo vorlegen”, freut sich der Russe nach seinem Erfolg. “Was für ein Rennen. Vor allem beim Start konnte man die Traktion unserer Reifen förmlich sehen, und Bobby legte zwei grandiose Läufe hin.

Er war der Schnellste auf der Strecke, und ich freue mich sehr über seine ersten Siege im Grand Prix. Im Augenblick machen wir riesige Fortschritte, und ich freue mich auf weitere Erfolge in dieser Saison”, ergänzt Dunlops Motocross-Rennkoordinator Eddy Seel. “Da wir einige neue Entwicklungen im Gepäck hatten, reisten wir mit großem Selbstvertrauen zu diesem Rennen an.

Alles funktionierte perfekt: hervorragende Traktion, großartiger Grip in Kurven und enorme Haltbarkeit. Unsere enge Zusammenarbeit mit Honda trug schließlich die Früchte, auf die wir alle gewartet hatten: den ersten Grand-Prix-Sieg in dieser Saison”, so Toshifumi Yuze, Manager Motocross-Reifenentwicklung bei Dunlop. “Ich habe mich sehr über die Ergebnisse gefreut.

Nun sind wir dort, wo ich uns sehen möchte, ganz oben auf dem Podium. Diese hervorragenden Resultate verdanken wir unserer harten Arbeit und unseren Leistungen bei der Reifenentwicklung. Ich bin davon überzeugt, dass wir in dieser Saison noch weitere WM Rennen gewinnen können”, ergänzt Sharon Antonaros, europäischer Vertriebs- und Marketingdirektor für Dunlop-Motorradreifen.

Der nächste WM-Lauf findet am 17. Juli im lettischen Kegums statt. cm

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Conti kauft MIRS – allerdings nicht die gleichnamige Pirelli-Technologie

Nein, mit MIRS ist in diesem Falle nicht Pirellis “Modular Integrated Robotized System” genannte Fertigungstechnologie gemeint, sondern eine australische Handelsgesellschaft namens Mining Industrial Resource Supplies. Mit dem Erwerb eben dieses Unternehmens will die Continental AG bzw. die zu ihre gehörende ContiTech AG ihr globales Engagement in der Bergbau- und Rohstoffindustrie weiter ausbauen.

Genauer gesagt: Die australische MIRS mit Sitz in der Stadt Perth wurde von der Transportbandsparte des Konzerns – der ContiTech Conveyor Belt Group – rückwirkend zum 1. Juli übernommen. Zum Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.

“Mit dieser Akquisition stärken wir die Aktivitäten der Conveyor Belt Group im australischen Fördergurtmarkt nachhaltig”, sagt Hans-Jürgen Duensing, Geschäftsbereichsleiter der ContiTech Conveyor Belt Group. “Außerdem eignet sich der Standort hervorragend, um vor allem im südpazifischen Raum noch präsenter zu sein”, ergänzt er. MIRS haben ContiTech bislang schon als Agent und Händler beim Verkauf von Fördergurten unterstützt, heißt es weiter.

ContiTech hat angekündigt, weiter in den Standort investieren zu wollen, um das Geschäft mit der Bergbauindustrie nachhaltig zu sichern und auszubauen. Zusätzlich soll das Geschäft mit Industrie- und Spezialfördergurten erweitert werden. cm.