Durch ein Abkommen mit Pirelli in Brasilien beliefert Translogik Ltd. – eine Tochter von Transense Technologies Plc. (Großbritannien) – jetzt die fünf führenden Reifenhersteller der Welt mit Tools für das Flottenmanagement.
Wie es dazu heißt, beziehe Pirelli Brazil ab jetzt etwa ein Reifendruckkontrollsystem namens “TruckSense” von Translogik sowie deren Profiltiefenmesser “Tread and Pressure Probe”. Pirelli werde beides im Rahmen des in Brasilien angebotenen Flottenmanagements anbieten und vertraut darauf, dadurch das Serviceniveau weiter zu steigern. ab.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-10-24 12:50:002011-10-24 12:50:00Pirelli Tyre jetzt auch Kunde von Translogik
Vor wenigen Tagen hat Pirelli in Mailand den ersten “Driver”-Verkaufspunkt unter einem neuen Franchisekonzept eröffnet. Unter dem Namen “Driver” bzw. “Driver Center” gibt es bereits seit 2002 ein Kooperationsnetzwerk in Italien, das von der Pirelli-Tochter Driver Italia geführt wird und das rund 350 Betriebe umfasst.
Den darin organisierten Reifenhändlern wolle man nun die Gelegenheit geben, ihr Geschäft unter dem Dach eines von Pirelli angebotenen Franchisevertrages weiterzuentwickeln, wobei öffentlich sichtbar zunächst die Fassaden der Betrieb vereinheitlicht werden sollen. In den Driver-Betrieben, die sich dem Franchising anschließen wollen, sollen künftig nicht nur Reifen vermarktet und montiert werden, sondern es werden darüber hinaus Zubehör und Kfz-Dienstleistungen angeboten, wie dazu unser italienisches Schwestermedium PneusNews.it schreibt.
Wie Fulvio Giambelli, CEO von Driver Italia, dazu gegenüber PneusNews.it mitteilt, soll das italienische Konzept des Multi-Brand-Franchising künftig parallel zum bestehenden Netzwerk an Partnerbetrieben geführt werden. Es gehe dabei nicht nur um die Umwandlung bestehender Driver-Händler in Franchisenehmern, es können auch neue Betriebe hinzukommen, wobei dies innerhalb der kommenden zwei bis drei Jahre insgesamt 350 bis 400 Betriebe sein sollen.
Des Weiteren kündigt Fulvio Giambelli die Ausweitung des Franchisemodells auf weitere Länder an; das Projekt sei “europäisch”. Aktuell gehören dem Driver-Partnernetzwerk bereits 170 Betriebe in Spanien, über 100 in Großbritannien, 70 in Griechenland, 70 in Polen und immerhin rund 50 in Deutschland an. Hierzulande betreibt Pirelli darüber hinaus noch seine Reifenhandelskette “Pneumobil” mit an die 60 Outlets.
Diese Partnerbetriebe seien eine gute Basis für die europaweite Etablierung des Driver-Franchisenetzwerks, das einmal 1.500 bis 2.000 Verkaufspunkte umfassen könnte.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Driver_tb.jpg233350Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-10-21 15:29:002013-07-08 11:36:04Pirelli eröffnet ersten „Driver“-Franchiser in Italien – Deutschland folgt
Pirelli hat zum 1. Dezember Preiserhöhungen im kanadischen Markt angekündigt: Pkw- und Llkw-Reifen sollen dort dann um bis zu sieben Prozent teurer werden. Schon einen Monat früher – also zum 1.
November – will Goodyear seine Preise für Lkw-Neureifen der Marken Goodyear, Dunlop und Kelly sowie für runderneuerte Lkw-Reifen bzw. Laufstreifen um bis zu zehn Prozent anheben. Betroffen ist hiervon nur das US-amerikanische Erstausrüstungs- und Ersatzgeschäft bzw.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-10-21 13:11:002011-10-21 13:11:00Pirelli hebt Preise in Kanada an, Goodyear in den USA
Als Alleinausrüster der Rennserie wird Pirelli in der Superbike-Weltmeisterschaft die aktuellen 16,5-Zoll-Reifen beginnend mit der Saison 2013 durch solche in 17 Zoll ersetzen. “Diese Entscheidung ermöglicht es Pirelli, die Philosophie, alle im Rennsport getätigten Entwicklungen jedem Motorradfahrer auf der Straße und im Rennsport zugänglich zu machen, noch konsequenter zu leben”, wird dieser Schritt vonseiten des italienischen Reifenherstellers begründet. Damit wolle man weiterhin einen Techniktransfer aus der höchsten seriennahen Motorsportklasse in Richtung Endverbraucher gewährleisten.
Pirelli-Rennreifen im Format von 16,5 Zoll werden demzufolge momentan nicht nur in der Superbike-WM eingesetzt, sondern auch in der Langstrecken-WM, British Superbike Championship und der CIV. Slickreifen in 17 Zoll werden jedoch als optimale Wahl gesehen für “Fahrer, die Top-Performance suchen, ohne tief greifende Änderungen am Motorradfahrwerk vorzunehmen”. Und gerade spezielle 16,5-Zoll-Felgen würden zwangsläufig entsprechende Fahrwerksmodifikationen nach sich ziehen.
Darüber hinaus verbindet Pirelli mit 17-Zoll-Reifen einen gegenüber den 16,5-Zöllern dickeren Laufflächenstreifen, was mit einem direkteren Handling und einer höheren Haltbarkeit über einen längeren Zeitraum gleichgesetzt wird. “Die Reifenaufstandsfläche ist von der Reifenmitte bis zur Reifenschulter ca. zehn Prozent größer dank der spitzeren Reifenkontur und einer Karkasse, die in Schräglage mehr Seitenkräfte aufnehmen kann.
All diese Eigenschaften bringen Motorradfahrern weltweit klare Vorteile”, sind die Italiener überzeugt. Sie sehen in der Superbike-WM ein hervorragendes Umfeld, um zusammen mit den Champions der Serie die “besten 17-Zoll-Reifen” für Motorradfahrer weltweit zu entwickeln. cm.
Drei Etappensiege auf den sechs Wertungsprüfungen beim letzten Event in Ägypten zur Cross-Country-Weltmeisterschaft genügten dem Portugiesen Hélder Rodrigues, um sich die entscheidenden Punkte und damit letztendlich den WM-Titel zu sichern. Mit ihm dürfte sich auch Pirelli freuen, vertraute er bei seinem Erfolg doch auf Endurowettbewerbsreifen vom Typ “Scorpion Rally”. Doch nicht nur beim letzen Lauf in Ägypten waren die Reifen des italienischen Herstellers an seiner 450er Yamaha montiert, sondern auch bei den anderen drei Stationen der Serie zuvor in Abu Dhabi, Tunesien und auf Sardinien.
Insofern mussten die Pirelli-Reifen mit Wüstenpisten ebenso fertig werden wie mit steinigen Geröllstrecken. “Die ‚Scorpion Rally’ waren genau die richtige Wahl. Sie boten mir nicht nur perfekte Traktion, sondern haben mich auch mit ihrer herausragenden Laufleistung überzeugt – und das über die gesamte Saison hinweg”, so Hélder Rodrigues, der gemeinsam mit Pirelli als Nächstes die “Dakar 2012” angehen will.
Laut den Italienern ist der “Scorpion Rally” für anspruchsvolle Rallyeeinsätze konzipiert. Dank einer als extrem haltbar beschriebenen Karkasskonstruktion soll der Reifen eine hohe Durchschlagsicherheit bieten und sein Profildesign selbst härteste Einsätze verkraften sowie eine maximale Bremskraftübertragung bzw. eine optimale Rückmeldung bieten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Pirelli_Cross_Country_WM_Helder_Rodrigues.jpg452400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-10-17 13:37:002013-07-08 11:33:41Titel in der Cross-Country-WM geht an Rodrigues/Pirelli
Die Formel-1-Reifen, die in der kommenden Saison zum Einsatz kommen sollen, werden voraussichtlich noch in diesem Jahr ihr Testdebüt geben. Das bestätigte Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery gestern am Rande des Rennens in Südkorea. Geplant sei, die neuen Reifen beim Young-Driver-Test in Abu Dhabi erstmals auszuprobieren, damit die Teams und Pirelli erste Eindrücke erhalten.
“Wir werden eine Reihe von Produkten für 2012 an den Start bringen, die neue Strukturprofile und neue Mischungen aufweisen. Darauf deutet es zumindest im Augenblick hin”, erklärte Hembery im Hinblick auf die Testpläne der Formel 1. “Ich denke, das ist gut für die Teams und auch für uns.
Wir können so darüber nachdenken, was im kommenden Jahr geschehen wird”, so der Brite weiter. “Das ist wichtig, weil es Veränderungen gibt. Die Hinterreifen werden mehr Grip haben, was wiederum die Balance des Autos verändert.
” Man habe bereits ein detailliertes Programm für den Test ausgearbeitet. Auch, weil die aktuelle Reifengeneration ebenfalls mit von der Partie sein soll, damit Pirelli und die Rennställe einige Vergleiche zwischen den Reifenprodukten anstellen können. ab.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-10-17 12:22:002011-10-17 12:22:00Pirelli will 2012er F1-Reifen noch dieses Jahr testen
Pirelli will in Argentinien ein neues Werk zur Produktion radialer Lkw-Reifen errichten. Dafür wird das Unternehmen eigenen Worten zufolge zunächst rund 300 Millionen US-Dollar (knapp 220 Millionen Euro) investieren. Diese erste Phase des Projektes soll im kommenden Jahr starten und 2014 abgeschlossen sein.
Dann ist vorgesehen, dass etwa 700 Beschäftigte pro Jahr 700.000 Reifen fertigen. Danach ist geplant, in einer zweite Phase mithilfe weiterer 200 Millionen Dollar (rund 145 Millionen Euro) die Produktionskapazität der neuen Fabrik dann noch einmal zu verdoppeln und die Zahl der Beschäftigten auf insgesamt 1.
200 zu erhöhen. Dadurch würde sich die Anzahl der Pirelli-Mitarbeiter in dem südamerikanischen Land auf dann alles in allem rund 2.300 erhöhen.
Denn schon heute produziert der Hersteller am in der Provinz Buenos Aires gelegenen Standort Merlo mit 1.100 Beschäftigten jährlich fünf Millionen Pkw-, SUV- und Llkw-Reifen. Wird der Bedarf an Pirelli-Lkw-Reifen im argentinischen Markt bislang durch Importe gedeckt, soll sich die Situation durch das neue Werk ändern: Etwa die Hälfte der Produktion ist demnach für den inländischen Bedarf bestimmt, die restlichen Mengen für den Export in andere Mercusur-Märkte.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-10-14 11:12:002011-10-14 11:12:00Millioneninvestment in neues Pirelli-Lkw-Reifenwerk in Argentinien
Pirelli hat eine iPhone-App namens “Diablo Super Biker” veröffentlicht. Die Software für Apples Mobiltelefon über den App-Store des Unternehmens bzw. via iTunes bezogen werden.
Die Anwendung soll in der Lage sein, per GPS (Global Positioning System) Geschwindigkeiten, Schräglagenwinkel und die gefahrene Route aufzuzeichnen sowie die gesammelten Daten beispielsweise über Facebook oder Pirellis eigene Social-Media-Plattform unter www.getpirelli.com an andere weiterzureichen.
Die Anwendung ist demnach auch kompatibel zu iPad und iPod touch – Voraussetzung ist, dass auf den Geräten das Betriebssystem iOS 4.2 oder neuer installiert ist. cm
Bei der Ducati Streetfighter 848 wird Pirellis “Diablo Rosso Corsa” als Erstausrüstung montiert. Am Hinterrad kommt dabei die neue Größe 180/60 ZR17 zum Einsatz, vorne ist es die Dimension 120/70 ZR17. Seit 2010 werden sämtliche Maschinen des italienischen Motorradherstellers mit Reifen von Pirelli ausgeliefert.
Der MC Stradale ist das sportlichste Maserati-Modell der Baureihe GranTurismo. Novitec Tridente (Stetten), Tuner für die Automobile des italienischen Herstellers, wertet unter anderem die Optik des Zweisitzers mit einer maßgeschneiderten Rad-Reifen-Kombination mit 21-Zoll-Rädern vorne und 22 Zoll großen Leichtmetallfelgen auf der Hinterachse auf. An der Vorderachse werden dreiteilige NM3-Räder mit fünf Doppelspeichen in der Dimension 9×21 mit Pirelli-Reifen vom Typ P Zero in 255/30 ZR 21 montiert, Traktion an der Antriebsachse produzieren 315/25-ZR-22-Reifen auf 11,5×22”-Felgen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/stradale_01.jpg6831024Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-10-14 09:36:002013-07-08 11:32:55P Zero für den MC Stradale