Bereits im sechsten Jahr in Folge behauptet Pirelli die Spitzenposition im Dow Jones Nachhaltigkeitsindex in der Kategorie Fahrzeugteile/Reifen, und zwar im europäischen wie im weltweiten Ranking. Der italienische Reifenkonzern liegt dabei in der Wertung mit 86 Punkten deutlich über dem Durchschnittswert in dieser Kategorie, der 53 Punkte beträgt. Die Unternehmensanalysen für die Dow Jones Sustainability Indices (DJSI) basieren auf der Untersuchung der quantitativen und qualitativen Merkmale der Unternehmensleistungen sowohl in materieller als auch in ideeller Hinsicht.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-09-14 15:50:002012-09-14 15:50:00Pirelli Branchenprimus im Dow Jones Nachhaltigkeitsindex
Die JMS Fahrzeugteile GmbH (Walddorfhäslach) hält eigenen Worten zufolge ein sehr umfangreiches Winterkomplettradangebot bzw. Winterreifenangebot für die bevorstehende Umrüstsaison vor. Online sollen auf den Webseiten des Unternehmens über 4.
000 verschiedene fahrzeugspezifische Winterkompletträder zu finden sein. Dabei habe man sich auf wenige Felgendesigns – zumeist mit ABE und Schneekettenfreigabe – aus Aluminium und Stahl beschränkt sowie großen Wert auf eine witterungsbeständige Acrylbeschichtung der Räder gelegt, sagt der Zubehöranbieter. Demnach stehen zu jedem Felgendesign vier bis fünf verschiedene Winterreifen in unterschiedlichen Preisklassen zur Auswahl, wobei beispielhaft die Marken Vredestein, Continental, Kumho, Semperit, Pirelli und GT Radial etc.
genannt werden. Das Angebot richtet sich übrigens an Endverbraucher und Fachhändler gleichermaßen. “Händler wie Autohaus und Fachhandel sind herzlich willkommen und erhalten interessante Händlerpreise”, verspricht JMS.
Medienberichten zufolge, hat die Environmental Protection Agency (EPA) jetzt die Kaltrunderneuerungstechnologien von Continental und Michelin in den USA unter dem “SmartWay”-Programm als “besonders rollwiderstandsarm” beglaubigt. Das Programm ist eine Kooperation der EPA und des US-Transportgewerbes und soll Unternehmen dabei helfen, die Kraftstoffeffizienz ihrer Fahrzeuge zu steigern und letzten Endes Kosten zu sparen. Auch zahlreiche Neureifenmarken sind bei der EPA als rollwiderstandsarm gelistet; deren Erwerb wird entsprechend gefördert.
Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat montiert an einem Dacia Duster sieben Winterreifen der Dimension 215/65 R16 getestet, die als Basisgröße vieler kompakter SUVs (Sport Utility Vehicles) gilt. Dabei mussten die angetretenen Modelle – Bridgestones “Blizzak LM-80”, Contis “CrossContact Winter”, Dunlops “SP Winter Sport 4D”, Goodyears “Ultra Grip 8”, Nokians “WR D3”, Pirellis “Scorpion Winter” sowie Semperits “SpeedGrip 2” – ihre Qualitäten in vier verschiedenen Disziplinen unter Beweis stellen: auf Schnee und bei Nässe sowie auf trockener Fahrbahn und in Bezug auf das Thema Wirtschaftlichkeit/Umwelt. Um das Endergebnis gleich vorwegzunehmen: Einen groben Ausrutscher erlaubt sich keiner der Kandidaten, sodass mit Blick auf die erreichten Gesamtpunktzahlen alle sieben mehr oder weniger auf demselben Niveau liegen.
Interessanter als der Blick auf das Abschneiden des Testfeldes ist von daher, welche Fragen die GTÜ mit Blick auf die eigenen Messwerte und die Labelwerte der gestesteten Modelle aufwirft. Dass der Bridgestone-Reifen beim GTÜ-Test mit einem kürzeren Bremsweg bei Nässe als der in der entsprechenden Labelkategorie mit “E” eingestufte Goodyear-Reifen aufwartet und daher die Reifenlabelnasshaftungsklasse “C” vorweisen kann, scheint für die Stuttgarter Prüforganisation noch nachvollziehbar zu sein. “Warum aber Nokian und Pirelli ebenfalls mit ‚C’ klassifiziert werden, obwohl diese Reifen im Test schlechter verzögern als der Goodyear, verlangt nach einer Erklärung”, so die GTÜ, die gleich selbst einen Ansatz dafür mitliefert.
Im Grunde seien die vom jeweiligen Hersteller selbst ermittelten Labelwerte durch die völlig andersgeartete Messprozedur kaum mit den im Test an einem realen Fahrzeug ermittelten Werten vergleichbar, sagen die Stuttgarter. Wie immer finden Sie die detaillierten Testergebnisse, wenn Sie auf unseren Internetseiten die umfangreiche Datensammlung der Reifentests anklicken. cm
Formel-1-Exklusivlieferant Pirelli hat die Trockenreifen-/Slickpaarungen, die bei den Rennen in Japan, Korea und Indien zum Einsatz kommen sollen, veröffentlicht: In Japan sind dies mit harter Laufflächenmischung P Zero Silver und soft P Zero Yellow; letztere kommt auch gleich anschließend beim Grand Prix von Korea zum Einsatz, aber hier kombiniert mit der supersoften Alternative P Zero Red. In Indien wiederholt sich dann die Japan-Kombination. dv.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-09-13 14:28:002012-09-13 14:28:00F1-Reifen für Japan, Korea und Indien
Paul Hembery betont noch einmal, dass Pirelli auch in Zukunft Reifen für die Formel 1 liefern will. Der Motorsportdirektor des italienischen Reifenherstellers erklärt: “Hoffentlich können wir weitermachen. Wir haben ja stets betont, dass wir unser Projekt in der Formel 1 als ein mittelfristiges sehen.
Und wenn uns Promoter und Teams weiter haben wollen, dann werden wir weitermachen.” Der aktuelle Vertrag läuft noch bis Ende der Saison 2013. Nachdem Pirelli 2011 angefangen hat, Formel-1-Reifen zu liefern, sahen sich die Italien vielerlei Kritik ausgesetzt und waren oft das Hauptgesprächsthema im Motorsportzirkus der Formel 1.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-09-12 15:04:002012-09-12 15:04:00Formel-1-Ausstieg für Pirelli kein Thema
Nach dem Ausscheiden von Francesco Gori vor einigen Wochen ist das der zweite schwere Aderlass im Spitzenmanagement von Pirelli: Guglielmo Fiocchi – nach seinem Weggang als Geschäftsführer Deutschland erst für Motorradreifen weltweit zuständig, Anfang 2011 an die Spitze der Konzerngeschäftseinheit Truck berufen und gerade mal seit Juli weltweit für die Geschäftseinheit „Car“ verantwortlich – wird […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/GF2.jpg540400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-09-11 11:56:002013-07-08 13:44:30Guglielmo Fiocchi von Pirelli zu Sogefi
Die Fahrer Julien Da Costa, Gregory Leblanc und Freddy Foray vom Team Kawasaki SRC gewannen auf einer ZX10R am vergangenen Wochenende die 24 Stunden von Le Mans für Motorräder. Aufgezogen hatten sie Pirelli-Reifen vom Typ Diablo Superbike, wobei sie während der wärmeren Tagestemperaturen auf die weichere Gummimischung SC0 und während der Nacht auf SC1 vertrauten. Das Siegergespann kam nach 3.
532,140 Kilometern (entsprechend 844 Runden) vor dem Team S.E.R.
T. Suzuki GSX-R 1000 auf Dunlop und dem Team BMW Motorrad FR Thevent mit einer S1000RR bestückt von Michelin ins Ziel. dv.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-09-11 09:09:002012-09-11 09:09:0024 Stunden von Le Mans für Motorräder: Pirelli vor Dunlop und Michelin
Weil der “Autodromo Nazionale di Monza” für einen vergleichsweise geringen Reifenverschleiß bekannt ist, hatte Formel-1-Exklusivausrüster Pirelli im Vorfeld des Grand Prix von Italien auch keine größeren Probleme erwartet. Und im Gegensatz zu manchem vorherigen Rennen waren die Kritiker der Pirelli-Reifen nach einem hinsichtlich der Reifen weitgehend problemlosen Rennwochenende eher schweigsam: Die beiden härtesten Laufflächenmischungen im Pirelli-Angebot P Zero Silver (hart) und P Zero White (medium) bewährten sich im Heimrennen des italienischen Herstellers hinsichtlich Performance und Haltbarkeit gleichermaßen. Die meisten Teams hatten sich aufgrund ihres Erfahrungsschatzes mit diesen beiden Reifentypen für eine 1-Stopp-Strategie entschieden, unter anderem die fünf Erstplatzierten mit Lewis Hamilton an der Spitze.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-09-11 08:51:002012-09-11 08:51:00Keine Reifensorgen beim F1-Heimspiel von Pirelli
Das Hamburger Marktforschungsunternehmen Mafo.de hat im Rahmen seines neuesten “Brand-Feel”-Rankings neun Reifenhersteller getestet. Der Sieger lautet dabei wie im Vorjahr Michelin.
Die französische Reifenmarke setzte sich knapp gegen Continental durch, das nun alleine Platz zwei vor Goodyear belegt. Cooper-Avon verliert mächtig Punkte und muss sich zum wiederholten Mal am Ende des Feldes einordnen. Auch wenn Michelin nicht mehr ganz so dominiert wie im Vorjahr, rast der französische Reifenproduzent wieder an die Spitze des Mafo.
de-Rankings. Die Reifenmarke ist überaus bekannt, hat aus Befragtensicht das beste Image im Feld, verfügt zusammen mit Continental über den besten Claim und wirkt einzigartiger als alle anderen untersuchten Reifenmarken. Michelin wirkt attraktiver, ehrlicher, moderner, sicherer, sympathischer und unkomplizierter als seine Rivalen.
Überdies wird der französische Hersteller in überragender Weise als relevante und vertrauenswürdige Qualitätsmarke mit Tradition eingeordnet, die als führend auf dem Markt und besser als andere Reifenmarken gilt. Interessant: Bei Dynamik muss Michelin dem Konkurrenten Pirelli den Vortritt lassen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Mafo.de_Ranking_tb.jpg506540Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-09-10 14:50:002013-07-08 13:44:09Image-Check: Michelin liegt bei Reifenmarken vorn