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Pirelli will über neuen Formel-1-Vertrag 2013 entscheiden

Pirelli Lieferantenvertrag mit der Formel 1 läuft noch bis zum Ende der kommenden Saison. Ob sich der italienische Reifenhersteller um eine Verlängerung dieses Vertrags bemühen werde, werde im kommenden Juni entschieden, heißt es nun in Medienberichten. Laut Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery sei es “wahrscheinlich”, dass Pirelli an einer Verlängerung interessiert sein werde.

Man müsse zunächst aber darüber informiert sein, wie das Reglement für die Saison 2014 aussehen werde, so Hembery weiter. In Bezug auf Wettbewerb unter mehreren Reifenherstellern sagte Hembery nur, “warum nicht, dies könnte gut für die Formel 1 sein”. Formel-1-Chef Bernie Ecclestone habe bereits signalisiert, er würde sich über einen Verbleib von Pirelli als Reifenlieferant freuen.

Pirelli will jetzt AA-gelabelten Lkw-Trailerreifen einführen

Pirelli AA tb

Nachdem Pirelli im Juni auf der Reifen-Messe in Essen bereits von sich reden machte mit der Vorstellung des ersten auch verfügbaren AA-gelabelten Pkw-Reifens, plant der italienische Hersteller jetzt offenbar auch die Einführung eines AA-gelabelten Lkw-Reifens: der “ST:01 Neverending Energy”. Der neue Lkw-Reifen sei speziell für Trailer entwickelt worden und verfüge über ein zum Patent angemeldetes Laufflächendesign; ebenfalls für die Mischung haben die Italiener ein Patent angemeldet. Auch sei das Profil und die Geometrie der Seitenwände und der Reifenwulste komplett neu.

Neue BMW R 1200 GS mit neuem „Tourance Next“ als Erstausrüstung

Dass Pirelli und Metzeler in diesem Jahr bei der Kölner Intermot nicht mit einem eigenen Messestand vertreten sind, ist nicht gleichbedeutend damit, dass man bei der Motorrad- und Rollermesse nicht mit einer Weltpremiere aufwarten könnte. Denn dort ist erstmals der neue Metzeler-Straßenenduroreifen “Tourance Next” zu sehen – in den Dimensionen 120/70 R19 M/C 60V und 170/60 R17 M/C 72V als Erstausrüstungsreifen der neuen BMW R 1200 GS. Das Reifenmodell, das ab 2013 außer in diesen beiden Größen zusätzlich noch in 120/70 ZR17 M/C 58W, 110/80 R19 M/C 59V und 90/90-21 M/C 54V für das Vorderrad sowie 140/80 R17 M/C 69V, 150/70 R17 M/C 69V, 160/60 ZR17 M/C 69W, 180/55 ZR17 M/C 73W und 190/55 ZR17 M/C 75W für das Hinterrad auf den Markt kommen soll, wird als dritte Generation der “Tourance”-Baureihe und speziell für die neueste Generation von Straßenenduros und Adventure-Bikes entwickelt beschrieben.

Flow-forming-Räder für das Maserati GranCabrio MC

MC 01

Mit dem GranCabrio MC rundet Maserati das Angebot offener Fahrzeuge ab. Die 20-Zoll-Räder im “MC Design” tragen zur dynamischen Optik des Modells bei. Sie sind in den Ausführungen Titan glänzend oder Grafik matt erhältlich und werden im Flow-Forming-Verfahren hergestellt, was Gewichtsvorteile bietet.

“Schreckliche Tragödie”: Pirelli in Carlisle hilft Ermittlern

Nach dem Tod eines Mitarbeiters an seinem Arbeitsplatz der Pirelli-Fabrik im englischen Carlisle am Sonntagabend bestätigt der Reifenhersteller die stattfindenden Ermittlungen. Die Umstände des “tragischen Ereignisses” seien immer noch unklar. Um die Polizeiarbeit nicht zu stören, könne Pirelli aktuell keine weiteren Stellungnahmen abgeben, heißt es dazu; das Ganze sei aber eine “schreckliche Tragödie”.

Pirelli liefert individualisierte Reifen für die Erstausrüstung

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Autobesitzern, die das Besondere lieben, bietet Pirelli ab sofort individuell signierte Reifen. Die an der Außenseite des Reifens direkt neben dem Pirelli-Logo angebrachte Kennzeichnung soll zeigen, dass es sich um einen speziell für dieses Modell produzierten Reifen handelt, der jeweils in enger Zusammenarbeit mit dem Fahrzeughersteller entwickelt wurde, die eine zunehmende Nachfrage nach exklusiven und besonders leistungsfähigen Reifen verzeichneten und außerdem dem Wunsch der Autokäufer nach Individualisierung. Die individuell signierten “P Zero” werden unter anderem auf Modellen von Aston Martin, Audi, Bentley, BMW, Ferrari, Lamborghini und Mercedes montiert sowie auf dem McLaren Prototype P1, der derzeit seinen ersten offiziellen Auftritt auf der Paris Motor Show feiert.

Erste Bilder des neuen Pirelli-Kalenders online

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Die ersten Impressionen des neuen Pirelli-Kalenders zirkulieren jetzt im Internet. Der Kalender, der von vielen nur “The Cal” genannt wird, wurde in diesem Jahr vom US-amerikanischen Fotojournalisten Steve McCurry in Rio de Janeiro inszeniert und fotografiert. Der Pirelli-Kalender 2013 stehe indes nicht im Zeichen schöner Models und Schauspielerinnen.

Der 62-Jährige Fotograf portraitierte für den 40. Pirelli-Kalender hingegen ausnahmslos Frauen, die sich für humanitäre Projekte engagieren und soziale Organisationen unterstützen. Darunter unter anderem Adriana Lima, Petra Nemcova sowie Karlie Kloss.

Polizeiermittlungen nach Todesfall in englischer Pirelli-Fabrik

Nach dem Tod eines Arbeiters in der Pirelli-Reifenfabrik im englischen Carlisle ermittelt die Polizei. Medienberichten zufolge sei der Mann am Sonntag unter Umständen ums Leben gekommen, die als “verdächtig” beschrieben werden und entsprechende Kriminalermittlungen rechtfertigten. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt, außer dass die Fabrik vorübergehend geschlossen worden sei.

Erweiterte Verantwortung für Uberto Thun-Hohenstein bei Pirelli

Uberto Thun-Hohenstein (51) – Senior Vice President der Pirelli Business Unit Motorrad – ist zum Executive President Central Europe ernannt worden. In seiner zusätzlichen Funktion wird er sämtliche Konzernaktivitäten in dieser Region verantworten. Thun-Hohenstein steht seit 1987 in Diensten von Pirelli und fungierte von 2001 bis Februar 2008 unter anderem als Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Pirelli Deutschland GmbH.

Darüber hinaus führte er in dieser Zeit die Geschäfte von Pirelli Swiss und Pirelli Austria und war zudem für die Regionen Skandinavien und Benelux verantwortlich. Im Februar 2008 wurde er als Vice President Marketing & Sales in die Unternehmenszentrale nach Mailand berufen, wo er für die Steuerung sämtlicher Märkte im Bereich Vertrieb und Marketing verantwortlich zeichnet. Anfang 2011 übernahm er als Senior Vice President zudem die weltweite Verantwortung für die Business Unit Motorrad.

Vier Winterreifen fallen beim aktuellen ADAC-Test durch

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In diesem Jahr hat der ADAC – wie gewohnt in Zusammenarbeit mit anderen europäischen Automobilklubs und Verbraucherorganisationen – für seinen aktuellen Winterreifentest alles in allem 37 Modellen in insgesamt drei verschiedenen Dimensionen auf die Profilrillen gefühlt. In der Größe 165/70 R14 T für Klein- und Kleinstwagen vom Schlage eines Citroën C3, Fiat Panda, Toyota Yaris oder VW Polo mussten 15 Kandidaten ihre Qualitäten beweisen, in der Größe 205/55 R16 H für Autos wie zum Beispiel Audi A3, die C-Klasse von Mercedes, Opel Astra oder VW Golf traten 16 gegeneinander an und weitere sechs Modelle in der bei kleinen SUVs gängigen Größe 215/65 R16 T komplettieren das Testfeld. Über alle drei Klassen hinweg erreichten immerhin elf Reifen die Note “gut” – am anderen Ende der Skala wurden vier Reifen als “mangelhaft” bewertet, insbesondere deshalb, weil sie bei Nässe durchfielen.