business

Beiträge

Bayern Tires stellt RoadX-Showtruck auf die Räder

, , , ,
Die Bayern Tires GmbH als 2021 unter dem Dach von Bayern Trucks gegründeter Reifengroßhandel will ihre Vermarktungsaktivitäten rund um Lkw-Reifen der Sailun-Marke RoadX weiter ausbauen und schickt dafür einen entsprechend gebrandeten Showtruck auf Tour (Bild: Bayern Tires)

Bayern Trucks verkauft nicht nur Lkw der Marke Ford, die erst seit 2018 mit ihnen im deutschen Markt aktiv ist, sowie solche von Volvo, Renault und MAN, sondern vermietet auch Fahrzeuge der eigenen Flotte und bietet in zwei eigenen Werkstattbetrieben in Wörth und Bruck einen entsprechenden Service für sie an. Darüber hinaus ist man aber auch im Reifengeschäft aktiv als Anbieter aller bekannten Marken sowie zudem als Importeur von Lkw-Reifen der Marke RoadX des chinesischen Herstellers Sailun. Letztere würden direkt ab Werk bezogen und dann bundesweit versandt mittels der Spedition Dachser, heißt es. Zumal zu der Firmengruppe nicht zuletzt die 2021 als Reifengroßhandel gegründete Bayern Tires GmbH gehört, bei der seit Anfang 2022 Nico Spirito – bis dahin in Diensten der Prometeon Tyre Group – als Leiter Vertrieb, Organisation und Einkauf fungiert.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

DTM-Teams drängen auf Kostensenkungen – auch bei den Reifen

,
Seit dieser Saison ist Pirelli exklusiver Reifenausrüster der DTM und nicht mehr Michelin, wobei sich durch diese Änderung aufseiten der Rennteams der Testaufwand erhöht haben soll (Bild: Pirelli)

Nach der ersten DTM-Saison unter Federführung des ADAC werfen mehrere der 14 DTM-Teams dem ADAC vor, das Ziel verfehlt zu haben, die Kosten für die Teilnahme an der Rennserie zu senken. Das berichtet die Zeitschrift Auto Motor und Sport (AMS), wobei insbesondere der frühere Mercedes-AMG-Manager Ulrich Fritz als Chef des Haupt-Racing-Teams im Gespräch mit dem Blatt deutliche Worte gefunden haben soll. „Der ADAC ist explizit angetreten, um das Thema Balance of Performance besser darzustellen und um Kosten zu sparen. Beide Punkte hat man komplett verfehlt“, zitiert ihn AMS. Abgesehen von den Kraftstoffkosten, die mittlerweile doppelt so hoch seien wie im vergangenen Jahr, sind dabei augenscheinlich auch die Reifen in die Kritik geraten, die seit diesem Jahr exklusiv Pirelli liefert. „Wir fahren je nach Event mindestens einen Reifensatz mehr. Und müssen zum Verständnis der neuen Reifen viel mehr testen und dabei diese verfahren“, so Fritz.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Pirelli liefert OE-Reifen für Maserati

Maserati Pirelli klein

Seit 1982, als der erste Biturbo mit Cinturato P7 vorgestellt wurde, bis hin zum aktuellen, rein elektrischen GranTurismo Folgore mit P-Zero-Elect-Reifen, sind Pirelli-Reifen ein Teil der Grand Touring-Ära von Maserati. „Die GT-Fahrzeuge sind sowohl sportlich als auch komfortabel. Sie sind für lange Reisen ebenso geeignet wie für den täglichen Gebrauch, wobei Performance und Komfort trotz jahrzehntelanger Entwicklung stets die Schlüsselfaktoren blieben“, heißt es beim Reifenhersteller. Nun bietet Pirelli maßgeschneiderte Erstausrüstungsreifen für die Ikonen dieser Tradition: P Zero und P Zero Elect für den GranTurismo und den GranTurismo Folgore sowie einen neuen Cinturato P7 aus der Collezione-Serie für Biturbo-Sammler.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Pirelli und Staatsfonds wollen Reifenfabrik in Saudi-Arabien bauen

Pirelli JV mit PIF tb

Pirelli hat ein Joint Venture mit einem der größten Vermögensverwalter der Welt gegründet: dem saudi-arabischen Staatsfonds Public Investment Fund (PIF). Ziel des Gemeinschaftsunternehmens ist es, bis 2026 in Saudi-Arabien ein Reifenwerk zu errichten, das dann rund 3,5 Millionen Pkw-Reifen der Marke Pirelli und einer weiteren noch zu bestimmenden „lokalen Marke“ fertigen soll. Wie PIF und […]

Pirelli-Tipps zur Umbereifung: Winter- oder Ganzjahresreifen?

,
Pirelli Umruesten klein

Winterreifen oder Ganzjahresreifen? Das hängt davon ab, wie das Auto genutzt wird. „Wenn das Fahrzeug intensiv eingesetzt wird, ist ein spezialisierter Saisonreifen die richtige Wahl“, heißt es bei Pirelli. Doch der Ganzjahresreifen sei aufgrund der Innovationen wie etwa in den jüngsten Produkten des italienischen Reifenhersteller eine „hervorragende Alternative für den Stadtverkehr geworden“. Im vergangenen Jahr lag der Marktanteil dieses Reifentyps in Europa bei fast 20 Prozent, bei Crossover- und SUV-Reifen über 18 Zoll war er sogar noch höher (+60 Prozent zwischen 2019 und 2022).

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Pirelli Schweiz will mit neuem Partnerkonzept den Reifenhandel revolutionieren

Pirelli Centre klein

Pirelli Tyre (Suisse) SA stellt jetzt sein neues Einzelhandelskonzept mit dem Namen Pirelli Centre vor. Dies soll „die Landschaft des Reifenhandels neu definieren“ und die bestehenden Konzepte Key Point und Fleet Partner ersetzen, die in der Schweiz seit mehr als zwei Jahrzehnten eine zentrale Rolle gespielt haben.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Spektakel – Pirelli bilanziert erfolgreiches Premierenjahr in der DTM

Pirelli DTM tb

Mit dem Titelgewinn von Thomas Preining vom Team Manthey-Ema-Porsche endete am vergangenen Wochenende die DTM-Saison 2023, die erste für Pirelli als exklusiver Reifenausrüster der Serie. Das Finale auf dem Hockenheimring, bei dem Preining die Rennen eins und zwei gewann, habe einmal mehr „das hohe Wettbewerbsniveau“ bestätigt, das alle acht Rennwochenenden der Saison „in einer der besten Motorsportmeisterschaften der Welt kennzeichnete“, heißt es dazu in einer Saisonbilanz des Reifenherstellers.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Leichte Verwirrung um die Ergebnisse des Sportauto-Winterreifentests

,
Richtig sind die Endnoten der Ergebnistabelle im Vordergrund, selbst wenn in der gedruckten November-Ausgabe von Sportauto leicht andere Werte genannt sind (Bilder: Screenshots)

Hatte sich die NEUE REIFENZEITUNG Ende vergangener Woche auf die neueste Sportauto-Ausgabe mit dem aktuellen Winterreifentest des Magazins gestürzt, um entsprechend berichten zu können, wurde schnell klar, dass da irgendwas nicht ganz zusammenpasst. Denn bei Berechnung der Gesamtnote unter Verwendung der angegebenen Gewichtung der vier einzelnen Kapitelnoten (auf Schnee, nass, trocken, Umwelt) erhielten wir Ergebnisse, […]

Ein Kandidat beim Sportauto-Winterreifentest disqualifiziert

,
Sportauto-Winterreifentest

Beim ersten Blick auf die Ergebnistabelle scheint alles wie gewohnt beim aktuellen Sportauto-Winterreifentest: Ein paar bzw. vier Modelle kommen mit der Note „sehr gut“ ins Ziel, noch einmal genauso viele haben „gut“ abgeschnitten und ein Profil halten die Tester für „befriedigend“. Allerdings haben sie eigentlich insgesamt zehn Kandidaten in der zum letzten Sommerreifentest des Magazins passenden Dimension 225/40 R18 92V/W XL antreten lassen und ist einem von ihnen widerfahren, was es schon länger nicht mehr bei einem Reifentest gegeben hat: Er ist disqualifiziert worden. Die vom Hersteller zur Verfügung gestellten Testreifen des fraglichen Probanden zeigten sich bei den Tests in diesem Frühjahr zwar „besonders gripstark und fahraktiv-neutral auf Nässe“ und glänzten wohl auch mit sehr kurzen Bremswegen im Trockenen. Und selbst wenn ihm auf Schnee Optimierungspotenzial in Sachen Grip und Lenkpräzision bescheinigt wird genauso wie hinsichtlich dessen, dass er sich „pfützenempfindlich in Kurven“ präsentiert haben soll, also mit Schwächen bei Queraquaplaning – das waren nicht die Gründe für seinen Wertungsausschluss.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Künftig heißt es Automotive- statt Reifenersatzgeschäft für Contis Enno Straten

, ,
Als neuer Leitung des Geschäftssegmentes Automotive Aftermarket bei Continental tritt Enno Straten (links) die Nachfolge von Peter Wagner in dieser Position an, der sich demnach neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmet (Bilder: Continental)

Der 50-jährige Enno Straten, der bei Continental seit 2020 und bis dato noch den Bereich Strategie, Analytics und Marketing im Reifenersatzgeschäft der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) verantwortet, wechselt innerhalb des Konzerns. Zum 1. November übernimmt er die Leitung des Geschäftssegmentes Automotive Aftermarket, das Ersatz- und Verschleißteile für den Pkw-Ersatzteilmarkt wie zum Beispiel Bremsen, Elektronikkomponenten, Servicegeräte oder Batterien umfasst. Straten, der seit mehr als 20 Jahren verschiedene Führungsfunktionen im Geschäftsfeld Reifen innehatte unter anderem als Leiter CST (Commercial Specialty Tires) oder Key-Account-Manager Pkw-/Llkw-Erstausrüstung, folgt damit insofern auf Peter Wagner, der sich Conti zufolge neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmet. „Mit Enno Straten konnten wir eine erfahrene Führungskraft für unser Pkw-Ersatzgeschäft gewinnen, die mit den Strukturen des Aftermarkets seit Langem vertraut ist“, sagt Dr. Ismail Dagli, Leiter des Geschäftsfeldes Smart Mobility, zu dem das Geschäftssegment Automotive Aftermarket gehört.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen